jimmy82
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Warum besteht in Deutschland nicht die Gefahr einer Islamisierung?
16.11.2018 um 18:41Ok also ich bemühe mich ein braver Junge zu sein. Ich will niemanden hier provozieren oder so. Also formuliere ich meinen Thread so zurückhaltend wie ich nur kann.
Die Sache ist die: Ich bin Atheist. Und nun ist es ja so, wenn man sich mal Länder wie Saudi Arabien, Irak, Iran etc. anschaut, dass man dort als Atheist in der Regel eher nicht so gut weg kommt. Genau genommen muss man dort um sein Leben fürchten wenn man sich als Atheist öffentlich bekennt.
Soweit einverstanden oder nicht?
Nun ist es ja so, dass wir jetzt ca. - ich hab die genauen Zahlen nicht im Kopf - sind es jetzt 800.000 oder 1,2 Millionen...ich weiß es nicht - Muslime ins Land geholt haben. Zusätzlich zu den dort schon lebenden.
Grundsätzlich habe ich ja mit Muslimen garkein Problem. Gerne darf jeder auch an den größten Unfug wie z.B. das fliegende Spaghettimonster glauben - oder daran dass er fliegen kann. Ich habe kein Problem damit wenn Leute von Klippen springen weil sie denken sie könnten fliegen. Das ist ja deren Problem. Nicht meins. Ich weiß, dass Moslems nicht an sowas glauben. Es soll nur ein Beispiel sein, dass verdeutlicht dass ich jeden noch so großen Unfug an Überzeugungen akzeptiere solange er mich auch akzeptiert.
Das Problem ist nur...wenn ich das Gefühl habe, dass es sich als Atheist in Saudi Arabien eher nicht so gut lebt...ist es dann nicht naheliegend auch leichte Bedenken zu haben wenn nun sehr viele Menschen ins Land geholt werden die von Atheismus sehr wenig halten.
Oder sehe ich es vielleicht falsch? Ist es vielleicht so, dass Muslime garkein Problem mit Atheisten haben. Falls Muslime diesen Thread lesen könnten sie dann mal kurz diese Frage beantworten. Also ob es aus ihrer Sicht akzeptabel ist wenn man Atheist ist und Religion für Schwachsinn hält der keinen Einfluss auf die Gesellschaft haben sollte.
Die Sache ist die: Ich bin Atheist. Und nun ist es ja so, wenn man sich mal Länder wie Saudi Arabien, Irak, Iran etc. anschaut, dass man dort als Atheist in der Regel eher nicht so gut weg kommt. Genau genommen muss man dort um sein Leben fürchten wenn man sich als Atheist öffentlich bekennt.
Soweit einverstanden oder nicht?
Nun ist es ja so, dass wir jetzt ca. - ich hab die genauen Zahlen nicht im Kopf - sind es jetzt 800.000 oder 1,2 Millionen...ich weiß es nicht - Muslime ins Land geholt haben. Zusätzlich zu den dort schon lebenden.
Grundsätzlich habe ich ja mit Muslimen garkein Problem. Gerne darf jeder auch an den größten Unfug wie z.B. das fliegende Spaghettimonster glauben - oder daran dass er fliegen kann. Ich habe kein Problem damit wenn Leute von Klippen springen weil sie denken sie könnten fliegen. Das ist ja deren Problem. Nicht meins. Ich weiß, dass Moslems nicht an sowas glauben. Es soll nur ein Beispiel sein, dass verdeutlicht dass ich jeden noch so großen Unfug an Überzeugungen akzeptiere solange er mich auch akzeptiert.
Das Problem ist nur...wenn ich das Gefühl habe, dass es sich als Atheist in Saudi Arabien eher nicht so gut lebt...ist es dann nicht naheliegend auch leichte Bedenken zu haben wenn nun sehr viele Menschen ins Land geholt werden die von Atheismus sehr wenig halten.
Oder sehe ich es vielleicht falsch? Ist es vielleicht so, dass Muslime garkein Problem mit Atheisten haben. Falls Muslime diesen Thread lesen könnten sie dann mal kurz diese Frage beantworten. Also ob es aus ihrer Sicht akzeptabel ist wenn man Atheist ist und Religion für Schwachsinn hält der keinen Einfluss auf die Gesellschaft haben sollte.