Drohnen - Ist das Illegale vielleicht gerade der Kick daran?

Drohnenflüge sind ja inzwischen mehr oder weniger komplett illegal. Das heißt man darf zwar damit fliegen, aber bitte nicht über Städten, Straßen, Menschenansammlungen, in der Nähe von Straßen, oder Autobahnen. Das Problem ist, dass das in Deutschland auf ca. 98% aller Flächen zutrifft. Da gibt es ja so eine Karte wo man sieht wo man fliegen darf. Die ist quasi komplett rot.

Da stellt sich mir die Frage ob das Fliegen von Drohnen vielleicht mit Graffiti vergleichbar ist. Ein Graffiti Sprayer will das ultimative Bild an der ultimativen Stelle anbringen. Teils wird bei Großprojekten in der Szene ein extrem großer Aufwand betrieben um dieses Ziel zu erreichen mit ganzen Teams die ganze Straßenzüge Schmiere stehen um rechtzeitig eine Flucht bei Eintreffen der Polizei zu ermöglichen.

Der Reiz des Illegalen gibt den Sprayern einen besonderen Kick. Er gibt ihnen das Gefühl Revoluzer zu sein. Outlaws, die ein ästhetisches, kulturelles Ziel über das Gesetz oder die Eigentumsrechte anderer stellen.

Wird es vielleicht mit Drohnenflügen vergleichbar. Das man sagt: Hey, ich träume von dem ultimativen Berlin Video mit Brandenburger Tor bei Sonnenuntergang etc. Und für dieses Ziel bin ich bereit mich dem Risiko auszusetzen, dass ich illegal operiere. Ich nehme eine Drohne ohne Plakette, ohne Versicherung (die bei einem illegalen Flug wahrscheinlich eh nicht zahlen würde) und wenn sie abstürzt habe ich halt Pech gehabt und die Drohne geht verloren.

Dann geht man zu den Punkten. Hat extra eine leise Drohne mit Zoom (DJI hat da ja gute Arbeit gemacht), sodass man aus großer Entfernung unentdeckt operieren kann. Wäre zwar sicherer man wäre direkt vor Ort...aber wenn das Gesetz das nicht ermöglicht geht es halt nicht... Und dann macht man sein ultimatives Video. Um der Nachwelt ein Vermächtnis zu hinterlassen. Denn in 1000 Jahren werden die Menschen sich fragen wie es damals wohl aussah in Berlin und sie werden dann das Video finden. DEIN Video. Und sie werden schwer beeindruckt sein. Ist es das wert das Gesetz zu brechen?

Eine schwere Frage die jeder für sich selbst beantworten muss.

Nein ich würde das eher nicht vergleichen wollen.

Vielmehr eröffnen Drohnen neue Möglichkeiten und ich glaube auch kaum, dass sich viele Eigentümer wirklich Gedanken darüber machen.

Beispiel Hallstatt.

Dort hatte man vor nicht allzulanger Zeit, die Benutzung von Drohnen untersagt.
Die Touristen dort, zumeist aus dem asiatischen Raum, störten die Bewohner derart, dass die Gemeinde sich zu derartigen Schritten gezwungen gezwungen sah.
Die eigene Privatssphäre wurde massiv gestört, Drohnen flogen vor die Wohnzimmerfenster und in die Gärten hinein.
Wie kleine, fliegende Spione eben.
Die Touristen weichen jetzt wiederum auf die Badeplätze aus mit ihren nervtötenden Drohnen und rauben nun dort den Einheimischen den letzten Nerv.

Ich denke eher, dass es fehlendes Unrechtsbweusstsein sein könnte.
Der Kick die schönsten Bilder, zugegeben liefern die Drohnen oftmals wirklich tolle Aufnahmen, zu machen wiegt oftmals schwerer.
Ganz egal ob zu lasten der Bewohner/Einheimischen.

Insofern finde ich eine Einschrenkung von Drohnenflügen jetzt gar nicht mal so falsch.

Serpens schrieb:Der Kick die schönsten Bilder, zugegeben liefern die Drohnen oftmals wirklich tolle Aufnahmen, zu machen wiegt oftmals schwerer.
Ganz egal ob zu lasten der Bewohner/Einheimischen.

Naja wenn ich ein Haus baue und ein Vermögen ausgebe, wiegt mein Interesse an einer sauberen Fassade dann aus meiner Sicht nicht auch schwerer als das Interesse des Graffiti Sprayers? Hier ist der Schaden sogar deutlich größer. Wir reden hier nicht von einer kleinen Belästigung, sondern von ernsthafter Sachbeschädigung und finanziellen Verlusten.

Dennoch: Aus Sicht des Sprayers macht das durchaus Sinn. Inzwischen gibt es sogar schon Merchandise, dass eine ähnliche Entwicklung in der Drohnenszene nahelegt:

https://images-na.ssl-images-amazon.com/images/I/617ltU81J9L._UX342_.jpg

Natürlich macht es aus Sicht des Touristen/Sprayers Sinn, aber für den Hauseigentümer eben nicht. Er hat dann die Kosten/bzw. die Belästigung.
Ich würde das einfach nicht vergleichen.

Hallstatt ist ein extremes Beispiel, vor allem im Sommer und Winter, aber ein gut passendes, wie ich finde.
Es ist eben ein Postkartenort und extrem gut besucht.
Aber trotzdem haben die Bewohner dort ein Anrecht auf Privatssphäre.
Und wenn ich als Tourist mit Drohnen diese eben nicht respektiere, in Wohnungen und Gärten, hineinfilme dann ist es richtig das die Gemeinde Schritte dagegen unternimmt.
Da braucht man nicht darüber diskutieren.

Bilder kann man dort trotzem wunderbar schiessen. Sei es vom Steg weg, Oberhalb von Halllstatt, oder direkt oben von der Aussichtsplattform "Five Fingers" am Dachstein.

Edit: Bei letzterer könntest du auch eine Drohne steigen lassen, ohne das es Jemanden stören würde.

Serpens schrieb:Natürlich macht es aus Sicht des Touristen/Sprayers Sinn, aber für den Hauseigentümer eben nicht. Er hat dann die Kosten/bzw. die Belästigung.
Ich würde das einfach nicht vergleichen.

Wieso du sagst doch jetzt dass es das gleiche ist. Nennst Touristen und Sprayer in einem Atemzug. Graffiti gehen auch vielen Leuten sehr auf den Sack. Hier ist auch der ganze Ort überall voll gekritzelt von ein paar 16 jährigen Kiffern die überall hässlich 3 Buchstaben hinschreiben. Das ist dumm. Und echte Graffiti Künstler rümpfen die Nase bei sowas. So ist es auch mit den Dronen. Gibt nen Haufen Idioten die überall Mist bauen, aber auch ein paar echte Künstler die ihre Kunst aber eben auch nur illegal so gestalten können wie sie es sich vorstellen.

@jimmy82

Warum so gereizt? Und warum schreibst du nichts zu meinem Hallstätter Beispiel?
Das passt doch eigentlich wunderbar zum Thema.
Betroffen dort sind nunmal die Anwohner und das Drohnenthema hat sich zu einem richtigen Problem gemausert.

Auch nehme dir nichts weg und lege nur meine Ansicht dar, dass man eben nicht auf Teufel komm raus seine Drohnen steigen lassen muss, nur um die "geilsten" Bilder zu bekommen.

Ich beziehe mich die ganze Zeit auf die Frage von dir, ob man das vergleichen kann.
Nochmal: Ich sage nein.
Der eine bleibt auf den Kosten sitzen, weil die Hauswand gereinigt werden muss und die anderen verbringen keinen ruhigen Tag mehr.
Ist Beides absolut beschissen.

Um es ganz klar zu sagen: Irgendwann ist einfach der Punkt erreicht, wo man eben nicht auf Teufel komm raus alles versuchen muss um das geilste Bild zu schiessen.
Im Fall Hallstatt hat die Gemeinde reagiert und die Menschen dort sind sehr, sehr glücklich darüber das endlich etwas in die Richtung unternommen wird.
Wir reden hier immerhin von einem Ort mit lediglich 778 (laut Wiki) Einwohnern, welche wirklich Tür an Tür wohnen.
Im Gegenzug wird Hallstatt jährlich von rund 600.000 Touristen besucht.
(Beitrag von 2016: https://ooe.orf.at/news/stories/2794487/ )

Stell dir doch mal vor, du würdest da leben und jeden zweiten Tag würden Drohnen an deinem Fenster vorbeifliegen, in deine Wohnung filmen.
Da hätt ich auch keinen Bock darauf

Edit: Hier ist ein weiterer Artikel direkt das Thema betreffend (von 2017):
https://derstandard.at/2000062991797/Hallstaetter-werden-von-Touristen-Drohnen-genervt

Serpens schrieb:Nochmal: Ich sage nein.
Der eine bleibt auf den Kosten sitzen, weil die Hauswand gereinigt werden muss und die anderen verbringen keinen ruhigen Tag mehr.
Ist Beides absolut beschissen.

Du sagst es ist nicht dasselbe. Dann gibst du ein Beispiel und kommst zu dem Ergebnis: "Beides ist scheiße". Du verstehst schon, dass man den Unterschied zwischen A und B nicht heraus arbeiten kann indem man eine Gemeinsamkeit von A und B verdeutlicht? Das führt vielmehr zur gegenteiligen Schlußfolgerung.

So jetzt gebe ich dir mal zwei Beispiele:

Italy by Drone in 4K - Rome, Venice, Florence, Pisa, Milan, etc. Filmed with DJI Mavic Pro

Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.

DJI Mavic 2 Pro 4k Sample Cinematic Footage

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Beide Videos hochgradig illegal. Das erste ist 100 prozent no fly. Das zweite mindestens 30%.

Aber stell dir vor vor 1000 Jahren hätte jemand Rom so verfilmt. Wären wir nicht sehr dankbar für so ein Video und dafür, dass er auf die damaligen Drohnengesetze geschissen hätte wenn es damals schon Drohnen gegeben hätte?

@jimmy82

Ich lass mich da von dir nicht darauf festnageln, sorry.
Auf mein negatives Beispiel aus Hallstatt gehst du auch absolut nicht ein, warum ist das so?

Weder wird in den von dir verlinkten Videos in die Wohnungen gefilmt, noch werden Leute belästigt.
Was in Hallstatt aber wiederum traurige Realität war und sich jetzt scheinbar auf die umliegenden Badeplätze verlegt hat.
Selbst schon alles erlebt dort..

Mich würde deine Meinung dazu wirklich interessieren.

Serpens schrieb:Ich lass mich da von dir nicht darauf festnageln, sorry.
Auf mein negatives Beispiel aus Hallstatt gehst du auch absolut nicht ein, warum ist das so?

Weder wird in den von dir verlinkten Videos in die Wohnungen gefilmt, noch werden Leute belästigt.
Was in Hallstatt aber wiederum traurige Realität war und sich jetzt scheinbar auf die umliegenden Badeplätze verlegt hat.
Selbst schon alles erlebt dort..

Mich würde deine Meinung dazu wirklich interessieren.

Ok, ich soll auf dein Hallstatt Beispiel eingehen. Zunächst mal hab ich von dem Kaff noch nie gehört und weiß nicht wo es sein sollte und warum irgendwer das verfilmen sollte. Ich wohne in einer Stadt wo überall eine Gruppe von Sprayern die Buchstaben "BESR" hin sprayt. Sieht scheiße aus und bringt niemandem außer diesen 16 jährigen irgendeinen Mehrwert. Es gibt aber in der Szene auch großartige Künstler. Und so verhält es sich auch mit Hallstatt. Die ganzen Touristen sind quasi die 16 jährigen Kiffer die nichts als unnützen Ärger machen. Verständlich, dass es nervt. Die wahrhaft großen Sprayer oder die wahrhaft schönen Drohnenaufnahmen findet man jedoch nicht in Hallstatt, weil es ein unbedeutendes, kleines Kaff ist. Sondern in Orten wie z.B. Los Angeles. Und so gibt es eben in jeder Untergrundszene solche Menschen wie in Hallstatt die nur Ärger machen und nerven und eben richtige Künstler. Und diese richtigen Künstler scheißen auf die Gesetze und erstellen dabei großartige Kunst. Und ob es das wert ist, das bleibt zur Entscheidung dem jeweiligen Individuum überlassen. Ich finde aber, dass der Gesetzgeber teilweise regelrecht auf die Entstehung einer Untergrundszene hin arbeitet, indem er pauschal alle so einstuft wie du deine Touristen in Hallstatt und dann wegen denen nicht mehr sieht, dass es auch Leute gibt die das Ganze sinnvoll betreiben.

Beantwortet das deine Frage?

jimmy82 schrieb:Hallstatt, weil es ein unbedeutendes, kleines Kaff ist

Da sieht man mal wieder, was passiert wenn Leute keine Ahnung haben.

Hallstatt ist gerade deswegen attraktiv weil es landschaftlich wunderschön ist - auch wie die Archetektur eingebettet ist etc.

Aber es ist ein so unbedeutender Ort dass er nur Unesco-Welterbe ist und eine frühzeitliche Kultur danach benannt... Da kann man ruhig die Anwohner und normalen Touris unter den Drohneenthusiasten mit ihrem Rennen nach den schönsten selbst gemachten Aufnahmen leiden lassen...

@jimmy82

Ich habe deine Beiträge jetzt mehrfach gelesen und es ~wirkt~ noch immer so auf mich, als ob du auf biegen und brechen deine Drohne überall steigen lassen möchtest.

Die Probleme in Hallstatt, welches nicht so unbedeutend und unbekannt ist, wie du glaubst, sind aber real existent.
Dort werden Menschen gestört und die Privatssphäre missachtet.
Es ist ein Unterschied, ob ich mit einem gehörigen Abstand filme, oder direkt in das Fenster hinein.
Wenn zurückhaltende Filmer darunter leiden müssen dann ist das Pech.
Die Anwohner haben oft genug versucht mit den Touristen zu reden, was bei der Masse einfach eine absolute Sisyphusaufgabe ist.
Die Touristen glauben ja oftmals nicht das da auch Leute wohnen ...

Natürlich gibt es tolle Aufnahmen, aber es macht einen gehörigen Unterschied, ob ich in die Wohnstuben hineinfilme (!), oder aber ausserhalb vom See versuche eine schöne Aufnahme, mit respektablen Abstand,zu erhaschen.
Da sagt nämlich Niemand etwas dagegen.

Diesen Sommer musste ich das ganze Thema dann auch selbst miterleben.
Da lies ein Tourist seine Drohne über einem der Badeplätze und dem angrenzenden FKK-Platz steigen.
Das Ding hatte Unten eine Kamera und filmte fröhlich vor sich hin. Vom Lärm fang ich jetzt erst gar nicht an zu reden.

Wie Unwohl mir selbst dabei war brauche ich sicher nicht erwähnen.

jimmy82 schrieb:Ok, ich soll auf dein Hallstatt Beispiel eingehen. Zunächst mal hab ich von dem Kaff noch nie gehört und weiß nicht wo es sein sollte und warum irgendwer das verfilmen sollte.

Hallstadt ist in Oesterreich und liegt wunderschoen am Hang an einem Bergsee.

jimmy82 schrieb:Aber stell dir vor vor 1000 Jahren hätte jemand Rom so verfilmt. Wären wir nicht sehr dankbar für so ein Video und dafür, dass er auf die damaligen Drohnengesetze geschissen hätte wenn es damals schon Drohnen gegeben hätte?

Dir ist bekannt, dass man sich fuer Drohnenfluege und Filme auch eine Ausnahmegenehmigung geben lassen kann, sodass solche Filme, die tatsaechlich sinnvoll und wertvoll sind, dann gedreht werden koennen?

@jimmy82

Das ist ein kleiner Teil von Hallstatt
Original anzeigen (0,4 MB)

Wie man sieht stehen die Häuser dort wirklich Wand an Wand.
Weiter hinten wurde dann quasi den Berghang hinaufgebaut. Erreichbar sind die Häuser durch enge Gässchen und Wege.
Wenn dort stets und ständig Drohnen umherfliegen, würde ich mich auch sehr, sehr gestört fühlen.
Vom Lärm und vom Gefühl der nicht mehr vorhandenen Privatssphäre.

Sollen die Schweine nur kommen.
Luftgewehr und Armbrust sind bereit. :D ;)

jimmy82 schrieb:Denn in 1000 Jahren werden die Menschen sich fragen wie es damals wohl aussah in Berlin und sie werden dann das Video finden. DEIN Video. Und sie werden schwer beeindruckt sein. Ist es das wert das Gesetz zu brechen?

Deutschland hat einen Bunker (oder mehrere weiß ich jetzt nicht) wo nur so etwas für die Nachwelt drin ist und die haben zur Konservierung auch spezielle Techniken.
Ist unnötig, das selbst zu machen.

jimmy82 schrieb:Drohnenflüge sind ja inzwischen mehr oder weniger komplett illegal. Das heißt man darf zwar damit fliegen, aber bitte nicht über Städten, Straßen, Menschenansammlungen, in der Nähe von Straßen, oder Autobahnen.

Es wurde nicht umsonst verboten. Wenn man bedenkt, in was für einer Höhe sie fliegen können und im Falle eines Falles unkontrolliert hinunterfällt, da kannst Du Dir vlt vorstellen, was da alles passieren kann.

So wie Autos nicht auf dem Bürgersteig fahren, so sollen Drohnen dies nicht in Deinen genannten Gebieten tun.

Es ist natürlich schade, dass es dadurch echt wenig Freiraum für "Künstler" gibt

Ein Künstler kann sich für solche Projekte bestimmt auch eine Genehmigung besorgen?
Find solche Verbote aber auch nicht verkehrt, wenn ich seh wie leise sone Dinger sind, und die Kameras die man da noch dran machen kann... Würd ich so ein Teil bei mir vorm Fenster sehen, würd ich es runterholen^^

Daveman schrieb:Ein Künstler kann sich für solche Projekte bestimmt auch eine Genehmigung besorgen?

Nein. Für Privatpersonen gibt es klare Regelungen. Als Gewerblicher kannst du dir eine Sondergenehmigung holen.

Serpens schrieb:Wie man sieht stehen die Häuser dort wirklich Wand an Wand.
Weiter hinten wurde dann quasi den Berghang hinaufgebaut. Erreichbar sind die Häuser durch enge Gässchen und Wege.
Wenn dort stets und ständig Drohnen umherfliegen, würde ich mich auch sehr, sehr gestört fühlen.
Vom Lärm und vom Gefühl der nicht mehr vorhandenen Privatssphäre.

Naja wenn ich in den schiefen Turm von Pisa ziehe dann wird es dort zu Belästigung durch Touristen kommen...das ist halt so.

jimmy82 schrieb:Naja wenn ich in den schiefen Turm von Pisa ziehe dann wird es dort zu Belästigung durch Touristen kommen...das ist halt so.

Dieselben sprachreduzierten Trollbeiträge wie in einem andern Thread den der TE grad am laufen hat. Was Wunder, was Wunder....

Waldkirch schrieb:Dieselben sprachreduzierten Trollbeiträge wie in einem andern Thread den der TE grad am laufen hat. Was Wunder, was Wunder....

Ich trollte nicht. Ich bin wirklich so ein Arschloch :D :D