Mensch Tod Angst Leben Auslöschung Operation
18.03.2018 um 08:41Ein beschissenes Leben haben kuriert das.
Was ist denn das "Leben" überhaupt?Stoffwechsel,Nahrungsaufnahme und Ausscheidung,Fortpflanzung und Tod...ganz trocken
Warhead schrieb:Stoffwechsel,Nahrungsaufnahme und Ausscheidung,Fortpflanzung und Tod...ganz trockenBei der ganzen Vielfalt an Lebewesen, die es gibt, muss man das wohl so definieren.
Warhead schrieb:Phowaretreatist, damit nicht alle so wie ich erst googeln müssen ;-)
Außerdem ist nach Wissenschaftsstandards üblich dass derjenige der etwas behauptet es auch beweistSo ist es - genau deshalb ist auch die Aussage "Es gibt kein Leben nach dem Tod" unwissenschaftlich. Was nicht heißt, dass damit das Gegenteil belegt wäre.
Zur Beweisführung der Nichtexistenz - was ist Messen eigentlich?Was genau sollte hier widerlegt werden? Das einzige, was du damit zeigst, ist, dass ein Messgerät nur solche Dinge "messen" kann, für die es gebaut wurde (wenn nichts interagiert bedeutet dies erstmal nur, dass nichts passendes zum Messen da ist). Du schreibst es ja schon selbst. Und da sind wir dann schon sehr weit im Bereich Philosophie und der Frage, was Wissenschaft generell kann und was nicht.
Die gemessene Materie=Energie interagiert (Energietransfer) mit dem Messgerät. Wenn nichts interagiert, da ist keine Energie und keine Materie. Gibt es etwas „anderes“ was mit einem Messgerät nicht interagiert, kann es nicht wahrgenommen werden.
Bitte das widerlegen.
Und BTW: bei 150.000 Tote pro Tag wäre der spirituelle Nachweis dermaßen einfach...oder? Aber was kann man dann noch verkaufen...Keine Ahnung. Das hängt zu sehr von der Frage ab, wie ein Leben nach dem Tod aussehen würde, wenn es so etwas gäbe. Egal wer angefangen hat. Ich finde die Aussage "ich weiß es nicht" auch hier sehr ehrlich.
Also, wenn ich wählen könnte, würde ich lieber nach einer Narkose nicht mehr aufwachen, als mit irgendeiner Krankheit gequält dahinzusiechen, wie meine Mutter, Schwiegermutter, diverse Verwandte und etliche Freundinnen und Freunde.Ich meine zwar nicht, dass sich irgendwer schon nachweislich bemerkbar gemacht haben müsste (nachweislich für wen?), selbst wenn es ein Leben nach dem Tod gibt. Hier kann ich dir aber uneingeschränkt zustimmen. Das "Nicht-Sein" kann uns durchaus Angst machen. Dennoch: