Atlantische Hurrikansaison
06.09.2017 um 13:01Kommt noch darauf an ob Irma entlang der Ostkueste abzieht, da koennten Schaeden bis SC auftreten. Wie gesagt die Wassermengen von Harvey sind nicht zu erwarten.
Hailey25 schrieb:Trotzdem sind heute morgen noch Touristen gelandet, obwohl sie kostenlos hätten stornieren können :{ Dämlich echt.@Hailey25
Niederbayern88 schrieb:Was will man jetzt über Kuba sagen?Das Gleiche wie über Puerto Rico und die Dominikanische Republik. Alles kann, aber nichts muss. Bis nach Florida dauert es auch noch und trotzdem wurde eine Woche vorher angefangen zu evakuieren.
Niederbayern88 schrieb:Hier in diesen Livestreams sieht man dass es noch nicht so schlimm ist. Erst im laufe der Woche wird es heftig.Naja, das Problem ist ja auch das man den Verlauf nie so genau bestimmen kann, wie man an den zahlreichen unterschiedlichen Bildern sehen kann.
Niederbayern88 schrieb:Also jetzt soooo "arm" sind ja die Inselstaaten auch nicht. Sie werden ja auch gewarnt, denn sie werden ja nicht so einfach am Strand sitzen und zugucken wie da ein Hurrikane kommt.In Haiti wohl schon
Niederbayern88 schrieb:Bis jetzt ist der Stand der Dinge, dass durch Irma 7 Menschen gestorben sind. Ich glaube aber, dass die Zahl sich noch weiter nach oben koregieren lassen wird, da ja in so einen Sturm auch nicht alle Rettungskräfte überall hinkönnen, da sie sonst selbst in großer Gefahr sind.http://m.spiegel.de/panorama/gesellschaft/a-1166486.html
Hailey25 schrieb:Stromausfälle und fehlende Wasserversorgung
Warum "Irma" "Irma" heißt und weibliche Hurrikans größere Schäden verursachenhttp://www.stern.de/panorama/wissen/hurrikan-irma--wieso-der-sturm-irma-heisst-und-weibliche-hurrikans-gefaehrlicher-sind-7610312.html
Kaum ist Hurrikan "Harvey" überstanden, zieht "Irma" ihre zerstörerische Bahn durch die Karibik. Wie kommen die Wirbelstürme eigentlich an ihre Namen?
Studie: Weibliche Hurrikans sind gefährlicherhier kannst du ne liste sehen mit den fest vergebenen namen, also die, die nicht mehr vergeben werden:
Glaubt man einer US-Studie von 2014, so ist die Benennung von Hurrikans mit weiblichen oder männlichen Namen aber keineswegs egal. Im Gegenteil: Die Auswertung von Daten aus 60 Jahren zeige, dass die Zahl der Todesopfer bei weiblich benannten Hurrikans nachweislich deutlich höher sei als bei Wirbelstürmen mit Männernamen, heißt es. Was sich verrückt anhört, hat einen nachvollziehbaren, wenn auch überraschenden Grund. Laut der Studie entsteht die höhere Gefährlichkeit natürlich nicht durch den weiblichen Namen an sich, sondern aus den anerzogenen "geschlechtsspezifischen Erwartungen".
Im Klartext: Trägt ein Hurrikan einen Frauennamen, halten ihn viele Menschen deswegen - wohl unbewusst - für weniger gefährlich. Dementsprechend würden sie sich auch nachlässiger auf den Sturm vorbereiten und geringere Schutzmaßnahmen ergreifen als bei einem männlich benannten Hurrikan. Nach Auffassung der Autoren der Studie müssten Politik, Behörden und auch die Medien dies unbedingt berücksichtigen, um die Opferzahlen bei schweren Stürmen zu senken. Spätestens seit "Katrina" sollte aber eigentlich niemand mehr einen "weiblichen" Hurrikan unterschätzen.