Putzen bevor die Profis kommen?

@Skorpiusa

Du hast absolut keine Ahnung was an Arbeit anfällt. Was fällt dann zb in meiner Wohnung so an Arbeit an? Weißt du wie viele Leute hier wohnen? In welchem Alter sie sind? Wie groß die Wohnung ist? Wie oft hier allgemeinem gesäubert wird? Das sind alles Dinge die man vertraglich festhalten muss. Das kann Arbeit sein die zwischen 10 Minuten und 60 Stunden dauert...wie kann man sowas verallgemeinern.

Ataraxie schrieb:Du hast absolut keine Ahnung was an Arbeit anfällt. Was fällt dann zb in meiner Wohnung so an Arbeit an? Weißt du wie viele Leute hier wohnen? In welchem Alter sie sind? Wie groß die Wohnung ist? Wie oft hier allgemeinem gesäubert wird? Das sind alles Dinge die man vertraglich festhalten muss. Das kann Arbeit sein die zwischen 10 Minuten und 60 Stunden dauert...wie kann man sowas verallgemeinern.

Eh nicht. Jeder Haushalt ist anders aufgebaut. Bröseln wegzuwischen erfordert wenige Sekunden, Boden gründlich zu reinigen, abzustauben Fenster zu putzen sind schon "große", langwierige Dinge, die AUCH schwer sein können. Ich denke da an Hochschangere, Alte, Behinderte oder aber auch an Leute, die wenig Zeit für diese Putzaktionen haben.
Dass ein Gebäudereiniger noch schwerere Putzarbeiten hat, das ist auch logo. :)
Ich denke in allen Richtungen...

Der Thread handelt von der Frage, ob und wie wertschätzend und respektvoll man gegenüber Beruflern ist, die einen bezahlten Pflege-Aufwand in irgendeiner Form haben... So verstehe ich das.

@Skorpiusa
Ganz ehrlich...hast du jemals eine Wohnung selber geputzt oder zumindest deiner Mutter mal zugehört wenn sie über die Arbeit spricht?
Das klingt nämlich total realitätsfern.  Das was lange dauert sind die kleinen feinen Arbeiten. Den Boden putzen, Fenster putzen, das ist alles so schnell erledigt und keine große körperliche Arbeit..aber genau die Arbeit für die Putzfrauen meist beauftragt werden. Die putzen nicht jedes meiner 20 Gläser und meine 20 Teller die eh sauber im Schrank stehen sondern erledigen alltäglichen Kram.
Das eine Putzfrau die 8 Stunden am tag putzt körperlich viel arbeitet bezweifelt doch keiner, es wirkt eher so als wenn du es persönlich nimmst wenn jemand seine 5 Krümmel auf dem Tisch liegen lässt, schließlich muss ja irgendeine arme Putzfrau sie in 0,5 Sekunden wegwischen.

Skorpiusa schrieb:Der Thread handelt von der Frage, ob und wie wertschätzend und respektvoll man gegenüber Beruflern ist, die einen bezahlten Pflege-Aufwand in irgendeiner Form haben... So verstehe ich das

Aha..dann nenn mir doch mal die Sätze im ersten Beitrag aus denen du das rauslesen kannst. Denn am Anfang lese ich zb nur über Zahnreinigung....ausgeführt von recht gut bezahlten Zahnärzten.

Der Wortlaut lautet auch "Profis" also nicht irgendwelche unterbezahlten Putzfrauen, sondern die bestimmte Fachleute auf ihrem Gebiet.

Skorpiusa schrieb:Der Thread handelt von der Frage, ob und wie wertschätzend und respektvoll man gegenüber Beruflern ist, die einen bezahlten Pflege-Aufwand in irgendeiner Form haben... So verstehe ich das.

Ja, so in etwa waren meine Gedanken beim Erstellen des Threads. Ehrlich gesagt hatte ich überhaupt nicht an das vertragliche Festlegen der zu erledigenden Aufgaben gedacht, so wie es hier zu den Pflichten einer angestellten Putzfrau diskutiert wurde.

Es geht mir eher um diese Grauzone "kann man machen, muss man aber nicht", die also nicht vertraglich oder verpflichtend festgelegt ist. Kein Zahnarzt schickt einen weg, weil man die Zähne nicht geputzt hat und kein Frisör verweigert den Haarschnitt, weil man mit ungewaschenen Haaren kommt.

Meine Frage "Putzen bevor die Profis kommen?" zielt mehr auf Anstand, Anspruch, Gedankenlosigkeit oder was auch immer von euch als Begründung eures Verhaltens genannt wird.

LG Finia

Ataraxie schrieb:Ganz ehrlich...hast du jemals eine Wohnung selber geputzt oder zumindest deiner Mutter mal zugehört wenn sie über die Arbeit spricht?
Das klingt nämlich total realitätsfern.  Das was lange dauert sind die kleinen feinen Arbeiten. Den Boden putzen, Fenster putzen, das ist alles so schnell erledigt und keine große körperliche Arbeit..aber genau die Arbeit für die Putzfrauen meist beauftragt werden. Die putzen nicht jedes meiner 20 Gläser und meine 20 Teller die eh sauber im Schrank stehen sondern erledigen alltäglichen Kram.
Das eine Putzfrau die 8 Stunden am tag putzt körperlich viel arbeitet bezweifelt doch keiner, es wirkt eher so als wenn du es persönlich nimmst wenn jemand seine 5 Krümmel auf dem Tisch liegen lässt, schließlich muss ja irgendeine arme Putzfrau sie in 0,5 Sekunden wegwischen.
Skorpiusa schrieb:
Der Thread handelt von der Frage, ob und wie wertschätzend und respektvoll man gegenüber Beruflern ist, die einen bezahlten Pflege-Aufwand in irgendeiner Form haben... So verstehe ich das
Aha..dann nenn mir doch mal die Sätze im ersten Beitrag aus denen du das rauslesen kannst. Denn am Anfang lese ich zb nur über Zahnreinigung....ausgeführt von recht gut bezahlten Zahnärzten.

Der Wortlaut lautet auch "Profis" also nicht irgendwelche unterbezahlten Putzfrauen, sondern die bestimmte Fachleute auf ihrem Gebiet.

Es tut mir leid, aber ich gehe nur noch bedingt auf Deine Antwort ein, da ich nicht zum Streiten beginnen möchte.
Ich hatte als 17jährige selbst Sonntags in einem Büro für 2 Std. geputzt, das war mein verdientes Taschengeld. Ich begleitete oft meine Mutter in Firmen und Privathaushalten, von daher brauchst Du mir nicht ein "X" für ein "U" vormachen. Offenbar handhabst Du es anders, das ist okay. Ich weiß, wovon ich schreibe und auch das ist legitim. Danke für Deine Ansicht, auch wenn sie mit jeder Antwort etwas unhöflicher ausfiel... :)

Finia schrieb:Ja, so in etwa waren meine Gedanken beim Erstellen des Threads. Ehrlich gesagt hatte ich überhaupt nicht an das vertragliche Festlegen der zu erledigenden Aufgaben gedacht, so wie es hier zu den Pflichten einer angestellten Putzfrau diskutiert wurde.

Es geht mir eher um diese Grauzone "kann man machen, muss man aber nicht", die also nicht vertraglich oder verpflichtend festgelegt ist. Kein Zahnarzt schickt einen weg, weil man die Zähne nicht geputzt hat und kein Frisör verweigert den Haarschnitt, weil man mit ungewaschenen Haaren kommt.

Meine Frage "Putzen bevor die Profis kommen?" zielt mehr auf Anstand, Anspruch, Gedankenlosigkeit oder was auch immer von euch als Begründung eures Verhaltens genannt wird.

LG Finia

Dachte ich mir richtig. :D
Es gibt aber tatsächlich in Wien Frisöre, die dezidiert auf ihren Angeboten dazu schreiben, mit sauberen Haaren zu kommen.
Ich hatte es einige Male gelesen, ist aber schon länger her. Ich persönlich gehe selten zum Frisör... :)

@Skorpiusa
Tja ich glaub dir persönlich eh nicht, weil das alles nicht sonderlich viel Sinn ergibt. Du scherst alle Putzfrauen und deren Aufgaben über einen Kamm. Dabei gibt es so viele Variationen und genau dies muss vertraglich festgehalten werden, Zu behaupten dass jede Putzfrau schon vorher weiß was zu benutzen ist, ist einfach Quark.

Auch ist deine moralische Ansicht merkwürdig. Da sind paar Krümmel zu viel auf dem Tisch gleich ein Anzeichen Gedankenlosigkeit, Unhöflichkeit und natürlich völlig unmoralisch.

Wenn du dein Haus renovieren lässt und dich ein Arbeiter anruft und sagt "tut mir leid wir können die Arbeiten nicht fortführen, ein Paar ihrer Schuhe stehen hier im Weg und es wäre unmoralisch uns sie wegzutragen zu lassen"  würdest du da zustimmen? Vermutlich.


Dennoch würde ich gerne wissen aus welchen Sätzen du im Eingangsbeitrag rauslesen kannst dass es hier um folgendes geht

Skorpiusa schrieb:Der Thread handelt von der Frage, ob und wie wertschätzend und respektvoll man gegenüber Beruflern ist, die einen bezahlten Pflege-Aufwand in irgendeiner Form haben... So verstehe ich das.

Denn wie schon erwähnt lese ich dort "Profis" und bei einem Profi bekommt man professionelle Arbeit..wie unprofessionell wäre es denn dann bei 0,000001% Mehrarbeit, die Arbeit einfach einzustellen und sich zu beschweren?

Der Grund warum jemand seine Zähne vor einer Reinigung putzt hat nichts mit moralischen Gründen zu tun sondern eher um das Bildnis welches er in dem Zeitpunkt abgibt, das gleiche ist auch beim Friseur so.

@Finia

Um mal aufs Thema zurück zu kommen: JA! Auch ich mache das so, bis auf das putzen der Wohnung. (Bin meine eigene Reinigungskraft und arbeite auch seit Jahren in der Branche. Gereicht hat es nie für eine Putzhilfe im Haushalt :troll: )

Ich empfinde es einfach selbst als angenehmer und für die Zahnärztin/Friseurin ist es sicher angenehmer wenn man nicht wie ein Ferkel auf der Matte steht.

Finia schrieb: Und vor Jahren hatte ich eine Putzfrau, bei der ich vor Arbeitsbeginn die Krümel vom Frühstückstisch, die Zahnpasta aus dem Waschbecken und eventuelle Ralleyestreifen aus dem Klo beseitigt habe.

Bin nur ich so super pingelig oder macht ihr das auch so? Oder säubert kaum wer vor den Profis, weil diese für die anstehende Dienstleistung bezahlt werden?

Mir erschliesst sich der Sinn nicht, das ich vorher putze, bevor die von mir bezahlte Reinigungskraft käme.

Dann kann ich den Rest auch noch machen^^

Die Krümmel kann man sicher beruhigt liegen lassen, denn die Putzfrau wird wohl i.d.R. den Boden saugen/wischen. Von daher macht es für sie keinen Mehraufwand die Krümmel kurz vor dem saugen/wischen auf den Boden zu werfen.
Das man seine Toilette sauber hält und damit nicht erst darauf wartet bis die Putzfrau vorbei kommt sollte hingegen selbstverständlich sein.

Mit ungeputzten Zähnen verlasse ich übrigens nie das Haus. Völlig egal ob ich zum Zahnarzt gehe oder woanders hin. Ich denke das handhaben die meisten Menschen so.

Schwör? Was will ich mit ner Putzfrau, wenn ich die Arbeit schon vorher selber mache?
Hallo?
Das verfehlt doch den Sinn.
Oder wofür ist die Putzfrau sonst da :ask:
Mache ich irgendwas falsch? *notizzettel hol :note: *
Kostet auch Geld, jeden Monat, wär nicht so toll, wenn ich ihre Arbeit mache. Sie soll es tun. Dafür bezahle ich sie ja. Aber nicht dafür, dass ich es für sie mache.^^

Ich gehe jetzt mal von der wohl häufigsten Situation aus - eine Reinigungskraft kommt einmal wöchentlich um die nicht alltäglichen Arbeiten wie Wischen, Abstauben, Fenster putzen usw. auszuführen.

Putzen würde ich nicht direkt bevor die Reinigungskraft kommt, aber ich würde auch nicht meine alltäglichen Handlungen aufgeben nur weil die Reinigungskraft kommt.

Für mich ist es einfach selbstverständlich, dass ich z.B. nach dem Essen meinen Tisch abwische und Krümel dementsprechend auch fachgerecht entsorge (und nicht einfach auf den Boden schmeiße); ebenso wie ich meine Toilette und mein Waschbecken nach Benutzung ordentlich verlasse; sollte ich etwas verschütten, mache ich dies auch sofort mit einem Lappen oder Tuch weg.

Ich würde ja auch nicht draußen mein Kaugummipapier einfach auf die Straße schmeißen, weil da einmal die Woche die Kehrmaschine vorbeikommt.

Dwarf schrieb:Das man seine Toilette sauber hält und damit nicht erst darauf wartet bis die Putzfrau vorbei kommt sollte hingegen selbstverständlich sein.

borabora schrieb:Mir erschliesst sich der Sinn nicht, das ich vorher putze, bevor die von mir bezahlte Reinigungskraft käme.

sunshinelight schrieb:Was will ich mit ner Putzfrau, wenn ich die Arbeit schon vorher selber mache?

Wanda1981 schrieb:Putzen würde ich nicht direkt bevor die Reinigungskraft kommt, aber ich würde auch nicht meine alltäglichen Handlungen aufgeben nur weil die Reinigungskraft kommt.

An euren Aussagen merke ich, dass ich im EP zu ungenau formuliert habe und gedanklich zu viel Spielraum lasse, was von mir nicht beabsichtigt war.

Also: Ich putze natürlich nicht die komplette Wohnung bevor die Putzfrau kommt, damit diese eine gute Zeit bei mir hat. Das hatte ich auch nicht gemeint.

Aber (und das hatte ich mit Tagesdreck/-unordnung gemeint):
--> Wenn ihr euch normalerweise regelmäßig die Haare wascht, macht ihr das auch vor dem Gang zum Frisör und eben nicht, weil der das ohnehin macht?
--> Wenn die Putzfrau wöchentlich oder monatlich kommt und ihr üblicherweise bestimmte Dinge wie Krümel oder Zahnpasta entfernen, Klo reinigen täglich oder meist selbst macht, macht ihr das an dem Tag der Putzfrau auch oder lasst ihr das liegen, weil sie das gleich mit erledigen kann?

Ich finde genau diese Spanne zwischen "Klar lasse ich alles liegen, die Putzfrau kommt gleich" und "Ich mache meine alltäglichen Handlungen wie immer und lasse es nicht für die Putzfrau liegen" spannend, da es wohl sehr unterschiedliche Meinungen dazu gibt.

Ich halte es wie @Dwarf und @Wanda1981, weil es für mich ein Zeichen von Respekt und Anstand ist so zu handeln. Ein Unterlassen mit der Begründung, die Putzfrau erhalte dafür mein Geld, wäre mir peinlich.

@Finia

Was machst du denn selber beruflich ?

Angenommen du bezahlst eine Putzfrau nur für die Reinigung von Tisch und Boden in der Küche, dann ist es absolut unsinnig eine vorreinigung in Form von Krümel aufheben durchführen, denn die Putzkraft wird sowieso normal vorwischen, ergo doppelte Arbeit.

Mit Respekt hätte es eher zu tun, die Küche nicht mit Möbeln und Taschen zu füllen, die erstmal weggeräumt werden müssen von der Putzkraft obwohl dies nicht ihre Aufgabe ist.

@Finia

Ich hab verstanden, wie Du es gemeint hast, den gröbsten "Dreck" vorher beseitigen.

Dazu gehören für mich die Krümel auf dem Tisch eher nicht, wohl aber das Frühstücksgeschirr, welches ich zur Spüle stellen würde.

Oder, falls etwaige Kinder ne grosse Menge Sand mit ins Haus gebracht hätten, der gut sichtbar auf dem Boden ist, so würde ich ihn wegkehren, damit die Reinigungsfrau keinen "Schlag" kriegt :D

Bei uns kommt auch zweimal die Woche eine nette Dame um die Sachen zu erledigen für die Wir einfach kaum Zeit haben.
Aber sie kommt wirklich nur für die Zeitaufwendigen Dinge,wischen,saugen,Fenster und solche Dinge.
Dinge dje jeden Tag gemacht werden,machan wir natürlich auch an den Tagen an denen unsere Putzfrau kommt.

Genau wie Badezimmer putzen,das mach Ich lieber selber.
Das hat nichts mit peinlich zu tun oder so, unsere Putzfrau ist eine Unterstützung, nicht jemand der UBS hinterher räumen soll.

@Finia

Natürlich kann ich auch mein Auto reparieren, bevor ich es in die Werkstatt bringe, mir selbst den Blinddarm raussäbeln, bevor ich mich auf den OP-Tisch lege und das Klo entstopfen, bevor der Klempner kommt. Das wird sie alle freuen, bleibt ihnen doch nur die Mühe der Rechnungslegung, nicht mehr die der Arbeit.

Meine Hausperle Olga würde mich mit dem Schrubber ums Haus jagen, würde ich es auch nur ansatzweise wagen, vorher sauber zu machen. Das wäre ja eine Missachtung ihrer Fähigkeiten. Und ich fürchte, auf bezahlung würde sie trotz allem bestehen.

Dann bin ich tatsächlich auch pingelig. Wer hätte es gedacht.. ich nicht ;)

Ich habe vor ein paar Jahren bei einem kinderlosen Ehepaar mit Hund privat geputzt.
Vorgesehen waren die Böden, die Fenster, die Ablagen abstauben, die Bäder putzen.
Nicht vorgesehen war Aufräumen oder Geschirr spülen, Wäsche waschen etc.

Also nur eine reine Unterstützung.
Lange habe ich das nicht gemacht, denn relativ schnell wurde ich wohl als einzige Ordungskraft in diesem Haushalt betrachtet.
Und zum Putzen war ich nur einmal in der Woche vorgesehen für 2 Stunden.

Wir zahlen ja.......ich sollte es aber immer in den 2 Stunden schaffen.

Hab ich sehr schnell wieder aufgegeben, war mir echt zu blöde und ich hab mich auch tatsächlich nicht gerade wertgeschätzt gefühlt.

Ich denke, man fühlt sich solange für seine Arbeit wertgeschätzt, solange man sich an die Vorabansprachen hält und der Arbeitskraft soviel Resepekt entgegen bringt, dass man sie nicht mutwillig ausnutzt. Dazu zähle ich auch gedankenloses Verhalten wie dreckige Toiletten oder hingeworfene Klamotten, dreckige Socken oder Unterwäsche unterm Bett etc.