Vegetarier - eure Meinung

@kayleigh

Ein Schrebergarten kostet auch. Darf man nicht vergessen.

@Aelia

Das ist ein Grund das Geld der andere viele könnten einfach nicht überleben ohne Zivilisationischen Erungenschaften.

Schöne Idee wäre das bedingungsloses Grundeinkommen das würde einigen das Aussteigen leichter machen, was bleibt wollen das Veganer überhaupt es würde ihre speisenauswahl auf regionale Produkte beschränken und das dürfte für viele schnell einseitig werden.

@Aelia
Ich zahle im Jahr um die 100€ plus Wassergeld, dass Geld kann man übrig haben.
Saat kann man ziehen, Obstbäume sind meisten in den Gärten und wenn man einen kauft liegt der so um die 20€, Saat sind geringe Beträge.

Aber die Arbeit die dabei ist wenn man auch ernten will, die wollen viele nicht haben.
Für mich sind es Ausreden zu sagen wenn ich könnte, dann würde ich. Verstehst du was ich meine? ;)

@kayleigh

Wieso sollte man sich die mühe machen wenn es doch im Supermarkt so billig ist :D

Spass bei seite viele wissen ja nicht mal mehr was piktieren ist und wie man was Anpflanzt oder säat. Auch ist vielen einfach wie du sagst die arbeit zu viel dabei macht ein Garten keine arbeit wenn man intelligent faul Gärtnert :D

Was machen wir also? Pflanzen in Töpfchen kaufen und die Wohnung damit dekorieren!
So hat man schonmal die Kräuter :-D

Ja so ein Garten macht viel Arbeit, ich spreche aus Erfahrung. Aber die Ernte ist ein Lohn, für den sich das Schuften bezahlt macht. Bei mir gab's dieses Jahr Riesengurken, ich weiß gar nicht, warum die so gewachsen sind :D

@Aelia

Aelia schrieb:Bei mir gab's dieses Jahr Riesengurken, ich weiß gar nicht, warum die so gewachsen sind

Das sind afrikanische "Gurken" :D

@T_K_V
Meine Beiträge das man sich sehr wohl einen Garten leisten könnte wenn man denn wollte, beruht auf Morrigus Posting, sie würde anbauen wenn sie könnte.
Und hat mit ihren Lieblingsspruch zu tun den wir oft genug hören, wir sollten wenn wir Fleisch essen wollen die Tiere reißen und mit einem gezielten Biss töten.
Da wir aber dafür unsere Jäger und Metzger haben wird einem im Prinzip abgeprochen.
Sie aber sind zu faul selber Brot zu backen, oder Gemüse und Obst anzubauen, dass holen sie sich aus dem Bioladen oder sonst wo her.

Immer wird das was sie machen so gedreht das es ihnen passt, bei ihnen gibt es gewisse Kompromisse die sie niemals bei Fleischessern eingehen, insofern sind sie keinen Deut besser als wir.

@Chris0815
Wenn man mit Kuh oder Pferdemist düngt, oder man Hornspäne an die junge Saat gibt bekommt man echt tolle Erträge, wo oft auch mal größere Gurken, Tomaten, Kohlrabis etc gedeihen können.

Ich ziehe mir meine Zucchinis, Freilandgurken und Salatgurken, Bohnen, Erbsen aus der Ernte des Vorjahres, letztes Jahr habe ich zum ersten mal Kirschtomatensamen in Aufzuchterde gesteckt und siehe da, sogar das hat gefunzt.

@kayleigh

Das mit der afrikanischen Gurke hast du nicht verstanden, was :D Noch zu früh am Morgen, hier, ein Kaffee für dich :)

@Chris0815
Wenn du das meinst was ich gerade denke, hüstel, rotwerde, nee wie kannst du nur ich bin doch so, naja du weißt schon. ;)

Afrikanische Gurke, toll die kannte ich echt nicht. :D

@Chris0815
Ist halt nicht jeder ein Gurkenliebhaber deines Kalibers. :D

Ich weiss ja nicht wo ihr wohnt, aber hier bei mir gibt es keine Schrebergärten zu mieten, die werden von den Besitzern entweder weiter vererbt oder aber verkauft.
Das geht dann so ab ca13000 Euro los.

Meine Freundin z.b. hat ihren Schrebergarten nun über 40 Jahre, erben wird ihn mal der Sohn.

Das ganze ändert aber nichts am Kernpunkt, auch wenn sich nun alle Fleischesser darauf stürzen.
Es dient auch nicht der Sache wenn hier wieder auf einzelnen rumgehackt wird.
Ich finde schon dass man dem Thema etwas mehr Respekt entgegen bringen könnnte.
Mir fehlt bei einigen der Ernst, also man erkennt schon welcher User sich überhaupt nichts dabei denkt zu töten, und sich auch noch drüber lustig macht.

Diese Haltung finde ich sehr sehr bedenklich und es macht wohl nicht nur mich traurig.

Aber so ist das halt, die einen denken und handeln, die anderen eben nicht, und die wollen natürlich nicht darauf hingewiesen werden, ist doch klar, so ist der Mensch nun mal gestrickt.

@lesmona
Es ist nun mal so, dass auf der Welt nicht alle Meinungen und Ansichten gleich sind.
Deshalb daraus zu folgern, dass nur die denken und handeln, die deine Meinung vertreten oder eben die nicht denken und handeln, die nicht deine Meinung vertreten, bringt mich zu dem Glauben, dass es bei deinem Denken, sofern vorhanden, doch ernsthafte Einschränkungen gibt.

lesmona schrieb:Mir fehlt bei einigen der Ernst, also man erkennt schon welcher User sich überhaupt nichts dabei denkt zu töten, und sich auch noch drüber lustig macht.

Welcher User bitte machte sich lustig über das töten?
Es machen sich hier sehr wohl viele Fleischesser Gedanken über das töten und viele schränken sich emens ein.
Wenn überhaupt, beruht sich das lustig machen ja wohl auf beiden Seiten.

lesmona schrieb:Ich weiss ja nicht wo ihr wohnt, aber hier bei mir gibt es keine Schrebergärten zu mieten, die werden von den Besitzern entweder weiter vererbt oder aber verkauft.
Das geht dann so ab ca13000 Euro los.

Meine Freundin z.b. hat ihren Schrebergarten nun über 40 Jahre, erben wird ihn mal der Sohn.

In der nähe von Hannover wohne ich und da gibt es Gärten ab 500€ allerdings muss man da auch gewaltig Händchen anlegen, was natürlich die wenigsten wollen. :D

Dann gibt es noch freie Äcker die keine Laube haben und die sind noch billiger bis umsonst.
Deine honore Summen sind Lauben mit Strom, laufend Wasser, Toilette und gemauerten Haus und das muss man ja nun nicht haben.

Aber euer Ausreden finde ich immer wieder lustig.

T_K_V schrieb:Schöne Idee wäre das bedingungsloses Grundeinkommen das würde einigen das Aussteigen leichter machen, was bleibt wollen das Veganer überhaupt es würde ihre speisenauswahl auf regionale Produkte beschränken und das dürfte für viele schnell einseitig werden.

Was mir ehrlich gesagt nicht einleuchtet.Durch die Globalisierugn sind die meisten von uns nach Strich und Faden verwöhnt, es wird sogar schon herumgeheult, wenn die Marandarinen zu spät kommen, dei meisten tun dann so, als ob Weihnachten ohne diese Südfrüchte gar nicht stattfinden könnte.Lieber mal eine reginionale Frucht essen.Die regionale Auswahl an vegetarischen Speisen ist völlig ausreichend und Bio-Kartoffeln aus Ägyüten sind eine öklologishce und ökonomische Katastrophe.

Was noch lächerlicher ist, ist die Behauptung und das Anstechen des Kuchens mit der Aufschrift "Schrebergarteneigenverpflegung".Ich habe ja nichts gegen eure mit Liebe genährten Rispentomaten oder glcklichen Freilandgurken, aber mit dem spießigen Schrebergartengesetzen kann man ein oder zwei Gurken züchten, di edann am besten noch für Wettbewerbe eingesetzt werden sollen, nix mit eigenverpflegung, denn wenn die Schrebergartengestapo kommt und bemerkt, dass zwei Tomatenpflanzen zuviel gesetzt worden sind, empfiehlt bzw. zwingt der Kleingartengauleiter den Besitzer diese zu vernichten, damit dämliche Dalien ihren Platz im Osten finden können.

Eigenanbau ist ne gute Sache, aber man muss auch genug Platz dafür haben und vor allem sollte dieser Platz nicht mit Auflagen durchsiebt sein, ansonsten ist der Schrebergarten kein Garten, sondern lediglich nichts anderes als eine LPG und Erich wäre erfreut über das Aufblühen einer möchtegernstaatlichen Kleingartendikatatur, wo in militärischer Anordung Radieschen und Zuccini ihren Stechschritt üben können.

Ok das alles hat nicht viel mit dem Thema zu tun, aber ich finds immer wieder großartig zu lesen, wie toll einige ihre Minigärten finden, dieser Stolz um eigens hochgezogene Gürkchen, die nach 2 Tagen alle aufgegessen sind, obwohl fast behauptet wird, man wäre der Selbstversorger, ROFLMAO.

Ich w+rde sagen, jeder Hirni könnte sich so einen "tollen" Garten leisten, aber ihr glaubt doch wohl nicht ernsthaft, dass ihr mit 50 qm² Kartoffeln und Tomaten eure Familie satt bekommt, oder?Ist das euer Ernst, dann gute Nacht Realität und ein saftiges Hallo an die Sonnenbrillenfabrik mit dem Label "rosa". :|

lesmona schrieb:die einen denken und handeln, die anderen eben nicht, und die wollen natürlich nicht darauf hingewiesen werden

Nun ja, das könnte auch heissen, man könnte dahin umziehen wo es einem möglich ist, eigenes Obst und Gemüse anzubauen, anstatt zu sagen "ja, wenn es mir möglich wäre...". Nur als Beispiel denke ich dabei an Amish, die es wirklich durchziehen, und was dafür tun. Und sich nicht dahinter verstecken, dass man ja nicht anders könne. Das erscheint mir scheinheilig.

Und das Bild eines Fleischessers, der mit Freude und Spott Tiere meuchelt finde ich auch recht stereotyp...

@Vymaanika
Es ist doch ein Weg in die richtige Richtung, was versuchst du hier mit deinen Hasstiraden schlecht zu machen?
Magst es nicht wenn man dir und deiner Freundin Morrigu den Spiegel vorhält?
Sülzt sich hier regelmässig einen ab man könne ja nicht jedes Tierleid vermeiden, sei aber auf der richtigen Schiene ect. bla bla...
Dann aber hingehen und Kleingärtner versuchen mit billigster Polemik schlecht zureden.
Da scheint nicht genug Glukose oben anzukommen.
Wenn solch ärmliche Ausfäle zu den nebenwirkungen veganer ernährung gehören, dann hast du jetzt gerade alle Leser überzeugt nicht vegan zu leben.

@klarabella


"Ist halt nicht jeder ein Gurkenliebhaber deines Kalibers"

Dieser Satz lässt für mich als schmutzigen alten Mann des Forums wahrlich viel "Spielraum".

@klarabella

Ich versuche nicht Kleingärtner schlechtzu machen, ich mache Schrebergärten schlecht, ob mit Polemik oder einfach eben mit polemischer Realität.Wenn du Probleme mit Morrigu hast, dann sprich sie an, ich mag es nicht, wenn du hier über Dritte redest, damit disqualifizierst dud ich als Labertasche und das hat nicht mal Schulhofniveau dritte Klasse.Von Hasstiraden keine Spur, aber du bist je bekannt dafür Dinge so zu biegen, dass sie deiner Welt entsprechen.

Heide_witzka schrieb:Es ist doch ein Weg in die richtige Richtung,

Nö, der richtige Schritt in die richtige Richtung wäre erstmal jedem Menschen mehr Land zuzusprechen und ihn nicht in Betonklötzen zu pferchen wie ein Tier in der Massentierhaltung.Ich frage mich, wie realitätsfremd man sein kann um die tatsache zu verdrängen, dass sich jeder tausendeste in der BRD einen solchen Schrebergarten rein örtlich leisten kann, wie soll Her Josef Jedermann aus Berlin das bezahlen, lese mal hier die Preise für soclhe Schrebeergärten und erzähle du mir nochmal was von dem "richtigen Schritt."

http://berlin.kijiji.de/f-Immobilien-Schreber-Kleingarten-W0QQCatIdZ491 (Archiv-Version vom 01.09.2009)

Die Schritte in richtige Richtungen sind keine Schritte zu einem Schrebergartenstaat geführt unter der redlichen Dreizackharke, das kannst du vergessen.

Das Abschaffen des Fleischkonsums und die Einführung von ökologischer Pflanzenzucht sind hier gefragt.