Ich hoffe...

Allein dass Du die Frage hier stellst, zeigt doch, dass dir dein Gedanke nicht normal vorkommt.

@Zweitheld
Sieht wohl so aus. Kann man nichts machen, außer seufzend den Kopf schütteln.

@malcolm_little

malcolm_little schrieb:Es ist ein Armutszeugnis, weil du scheinbar nicht der Empathie fähig bist, eine Partnerschaft, die ein tragisches Ende mit einem Tötungsversuch nahm, von einer gewaltsamen, Jahre andauernden Kindheit differenzieren kannst.

Nun, woraus du schließt dass ich dazu nicht fähig bin erschließt sich mir aus deinem Text jetzt nicht. Du spekulierst, ob ich dazu fähig bin oder nicht, ob ich es bin, kannst du gar nicht aus meinem Text nachvollziehen.Ebenso wenig weißt du, ob es in der Partnerschaft nicht schon mehrere Tötungsversuche gab spekulierst in deinem Text aber dahingehend.

Selbst wenn ich es emotional nachvollziehen würde, was ich durchaus tue denn du weißt ja nichtmal wie meine Kindheit war, heißt das noch lange nicht, dass dies legitim, korrekt oder durch ein Kindheitstraumata gerechtfertigt wird, jemand Anderem den Tod zu wünschen. Zumal wir garnicht wissen, ob der TE ein solches hat, denn er schrieb ja selber dass er darüber nicht sprechen möchte.
Also wieder eine reine Spekulation von dir.

Jemandem den Tod zu wünschen ist und bleibt das Letzte nach dem Wunsch der Qualen, egal was man mit, durch oder wegen der Person, der man den Tod wünscht erlebt hat.

malcolm_little schrieb:Und hier dann den moralischen Zeigefinger heben und von Menschlichkeit faseln ist dann einfach schwach!

Es ist schwach sich niederen Gefühlen, wie Mordgelüsten und Rachegedanken hinzugeben.

@Wünsche
Dann soll sich der TE eine Therapie suchen...

@Cerona
Hab ich schon vorgeschlagen :D

Hat den Thread eigentlich irgenjemand hier an die Verwaltung gemeldet :ask:

Hört auf hier rumzutrollen
Der Vater ist gar nicht krank. Der ist quicklebendig :D

Zerox schrieb:Hat den Thread eigentlich irgenjemand hier an die Verwaltung gemeldet :ask:

Ja, ich war so frei.