Das Bettlakenmonster
11.10.2015 um 10:44Hi, ich habe euch einen Dreiteiler verfasst, durch diesen ich euch mein Anliegen vermittle. Im ersten Teil geht es mir um das Bettlaken, um zweiten Teil geht es mir um die Entschleierung eben jenes Bettlakens und im dritten Teil geht es mir um Lösungsvorschläge. Für die drei Teile verwende ich drei Posts, also die zwei Folgebeiträge gehören Quasi noch zum Ausgangspost, alle weiteren Folgebeiträge werden Diskussionsthema.
Erster Teil
Wart ihr schon mal in einer Totenwinkelposition in dieser euch euer gegenüber als Bettlakenmonster wahrgenommen hat? Ich leider schon. Ich war auch leider in der Position mich als Bettlakenmonster evolvieren zu müssen, um gegen eine Scharr verrückt gewordener Jäger bestehen zu können. In einer Bettlakentotenwinkelposition versucht einen dein Gegenüber zu überfahren, oder ganze einfach kaputt zu machen, auf jedenfall muss es dann so sein das man kaputt geht und zwar so, das es auf gar keinen Fall auf den Ursprung der Übeltat zurückzuführen ist. Nun stellt sich als nächstes die absurde Frage, wie macht man jemanden kaputt, ohne das derjenige mitbekommt, bzw. ohne das der Hergang des „kaputtmachens“ auf die Ursprungssituation der Übeltat zurückzuführen wäre? Das geht, wenn ihr es mir nicht glaubt, ich erkläre es euch. Man braucht Vorbereitung, ca. 1 Jahr Vorbereitung. Als aller erstes muss man damit Anfangen seinem Gegenüber den sich besten auszudenkenden Freund vorzuspielen, oder den Vater (oder Mutter), jedenfalls muss es eine überdurchschnittlich gute Bezugsperson sein. Nehmen wir den Idealfall, den Vater oder Mutter (Idealfall deswegen, weil die Kommunikationskanäle auf Vater oder Mutter nunmal am aller besten reagieren, von allen Sendermöglichkeiten). Kann man diese Vatergefühle (oder Muttergefühle) erfolgreich vermitteln, öffnet dein Gegenüber so gut wie alle Kanäle, nicht einen Kanal ausgenommen, da auf Vater(Muttergefühle) nunmal sogut wie jeder Mensch anspringt (Und ich finde es auch erschreckend das solche Gefühle zur Schwäche werden können, gerade deswegen erzähle ich es euch). Hat man das 1 Jahr erfolgreicher Vorbereitung durch Vater(oder Mutter)gefühle alle Kommunikationskanäle seines Gegenübers sperrangelweit geöffnet, fällt es deinem Gegenüber nach 1 Jahr auf jeden Fall sehr schwer, sich gegenüber diesen Vater(Mutter)gefühlen zu verschließen und nach 1 Jahr Vorbereitung wird es deinem Gegenüber auf anhieb nicht gelingen, alle Kanäle auf anhieb zu verschließen. Überhaupt, wenn man mit den 'kaputtmachen' nach 1 Jahr anfängt, wird es dein Gegenüber ohnehin nicht mitbekommen und da dann auch noch so gut wie alle Kommunikationskanäle offen sind, ist das eine sehr effektive Methode, jemanden Kaputt zu machen.
So, das wären die Schritte der Vorbereitung, schreiten wir zur Ausführung. Hatte man nun 1 Jahr Vorbereitung, verlangt man von seinen Gegenüber eine Handlung und stellt sich bei dieser Handlung einfach vor, das alle Freundeskanäle diese das Gegenüber pflegt, wegfallen. Nachhelfen kann man dabei wenn man mit einer Schere ein Stück Papier schneidet, sich vorstellt das alle Freundeskanäle des Gegenübers weggeschnitten werden und dann von seinem Gegenüber verlangt, er/sie möge das Blatt Papier doch bitte fertigschneiden. Hat man das ganze raffiniert genug gemacht, mit Vater(oder Mutter)Gefühlen, schneidet dein Gegenüber doch tatsächlich alle seine eigenen Freunde weg und macht das dann auch noch SELBST (und das diese Person das dann selbst macht, macht diese Art und Weise zu den effektivsten Methoden, jemanden Kaputt zu machen). Durch das vorhergehende eine Jahr Vorbereitung hat man alle Kanäle seines Gegenübers aufgemacht, auf diese man sein eigenes Anliegen durch Täuschung problemlos vermitteln kann und selbst wenn der Schabernack nach 1 ½ Jahren auffliegt (was selten passiert) selbst dann wird es dein Gegenüber auf das äusserste schwer fallen, all seine aufgemachten Kanäle wieder zuzumachen. So. Freunde weggeschnitten, darauf lässt sich aufbauen. Nun kann man sich vorstellen, das man sein Gegenüber in eine Blase einhüllt, in dieser niemand mehr auf irgendeinen Kanal herantreten kann, ausser natürlich man selbst höchstpersönlich (Bei mir war es so, als man mich nach Vorbereitung anfing einzuhüllen, fing ich aus vorhergehender Lebenserfahrung an „Brücken“ zu bauen, also Erkenntnisbrücken, diese meine Brücken wurden im Anschluss systematisch und Effektiv eingerissen, das war der Zeitpunkt an dem mir bewusst wurde, in was ich da gerade drin stecke, daraufhin fing an nach und nach die aufgemachten Kanäle zuzumachen und ich kann euch sagen: lasst euch gar nicht erst den Vater oder Mutter vorgaukeln <und nun diskutiere ich das der Erkenntnisbrücke wegen mit euch>). Das Problem am Mensch ist (eigentlich darf man es nicht als Problem betrachten), der Mensch benötigt ein Miteinander um sich verwirklichen zu können. Das heisst, „das Opfer“ wird Schmerzen empfinden und daran kaputt gehen, daraufhin wird das „Opfer“ versuchen die Ursache des Zugrundegehens ausfindig zu machen, um die Ursache selbst zu beseitigen. Aber ein verwischen ist nicht meine Intention, meine Intention ist eine Entschleierung.
Erster Teil
Wart ihr schon mal in einer Totenwinkelposition in dieser euch euer gegenüber als Bettlakenmonster wahrgenommen hat? Ich leider schon. Ich war auch leider in der Position mich als Bettlakenmonster evolvieren zu müssen, um gegen eine Scharr verrückt gewordener Jäger bestehen zu können. In einer Bettlakentotenwinkelposition versucht einen dein Gegenüber zu überfahren, oder ganze einfach kaputt zu machen, auf jedenfall muss es dann so sein das man kaputt geht und zwar so, das es auf gar keinen Fall auf den Ursprung der Übeltat zurückzuführen ist. Nun stellt sich als nächstes die absurde Frage, wie macht man jemanden kaputt, ohne das derjenige mitbekommt, bzw. ohne das der Hergang des „kaputtmachens“ auf die Ursprungssituation der Übeltat zurückzuführen wäre? Das geht, wenn ihr es mir nicht glaubt, ich erkläre es euch. Man braucht Vorbereitung, ca. 1 Jahr Vorbereitung. Als aller erstes muss man damit Anfangen seinem Gegenüber den sich besten auszudenkenden Freund vorzuspielen, oder den Vater (oder Mutter), jedenfalls muss es eine überdurchschnittlich gute Bezugsperson sein. Nehmen wir den Idealfall, den Vater oder Mutter (Idealfall deswegen, weil die Kommunikationskanäle auf Vater oder Mutter nunmal am aller besten reagieren, von allen Sendermöglichkeiten). Kann man diese Vatergefühle (oder Muttergefühle) erfolgreich vermitteln, öffnet dein Gegenüber so gut wie alle Kanäle, nicht einen Kanal ausgenommen, da auf Vater(Muttergefühle) nunmal sogut wie jeder Mensch anspringt (Und ich finde es auch erschreckend das solche Gefühle zur Schwäche werden können, gerade deswegen erzähle ich es euch). Hat man das 1 Jahr erfolgreicher Vorbereitung durch Vater(oder Mutter)gefühle alle Kommunikationskanäle seines Gegenübers sperrangelweit geöffnet, fällt es deinem Gegenüber nach 1 Jahr auf jeden Fall sehr schwer, sich gegenüber diesen Vater(Mutter)gefühlen zu verschließen und nach 1 Jahr Vorbereitung wird es deinem Gegenüber auf anhieb nicht gelingen, alle Kanäle auf anhieb zu verschließen. Überhaupt, wenn man mit den 'kaputtmachen' nach 1 Jahr anfängt, wird es dein Gegenüber ohnehin nicht mitbekommen und da dann auch noch so gut wie alle Kommunikationskanäle offen sind, ist das eine sehr effektive Methode, jemanden Kaputt zu machen.
So, das wären die Schritte der Vorbereitung, schreiten wir zur Ausführung. Hatte man nun 1 Jahr Vorbereitung, verlangt man von seinen Gegenüber eine Handlung und stellt sich bei dieser Handlung einfach vor, das alle Freundeskanäle diese das Gegenüber pflegt, wegfallen. Nachhelfen kann man dabei wenn man mit einer Schere ein Stück Papier schneidet, sich vorstellt das alle Freundeskanäle des Gegenübers weggeschnitten werden und dann von seinem Gegenüber verlangt, er/sie möge das Blatt Papier doch bitte fertigschneiden. Hat man das ganze raffiniert genug gemacht, mit Vater(oder Mutter)Gefühlen, schneidet dein Gegenüber doch tatsächlich alle seine eigenen Freunde weg und macht das dann auch noch SELBST (und das diese Person das dann selbst macht, macht diese Art und Weise zu den effektivsten Methoden, jemanden Kaputt zu machen). Durch das vorhergehende eine Jahr Vorbereitung hat man alle Kanäle seines Gegenübers aufgemacht, auf diese man sein eigenes Anliegen durch Täuschung problemlos vermitteln kann und selbst wenn der Schabernack nach 1 ½ Jahren auffliegt (was selten passiert) selbst dann wird es dein Gegenüber auf das äusserste schwer fallen, all seine aufgemachten Kanäle wieder zuzumachen. So. Freunde weggeschnitten, darauf lässt sich aufbauen. Nun kann man sich vorstellen, das man sein Gegenüber in eine Blase einhüllt, in dieser niemand mehr auf irgendeinen Kanal herantreten kann, ausser natürlich man selbst höchstpersönlich (Bei mir war es so, als man mich nach Vorbereitung anfing einzuhüllen, fing ich aus vorhergehender Lebenserfahrung an „Brücken“ zu bauen, also Erkenntnisbrücken, diese meine Brücken wurden im Anschluss systematisch und Effektiv eingerissen, das war der Zeitpunkt an dem mir bewusst wurde, in was ich da gerade drin stecke, daraufhin fing an nach und nach die aufgemachten Kanäle zuzumachen und ich kann euch sagen: lasst euch gar nicht erst den Vater oder Mutter vorgaukeln <und nun diskutiere ich das der Erkenntnisbrücke wegen mit euch>). Das Problem am Mensch ist (eigentlich darf man es nicht als Problem betrachten), der Mensch benötigt ein Miteinander um sich verwirklichen zu können. Das heisst, „das Opfer“ wird Schmerzen empfinden und daran kaputt gehen, daraufhin wird das „Opfer“ versuchen die Ursache des Zugrundegehens ausfindig zu machen, um die Ursache selbst zu beseitigen. Aber ein verwischen ist nicht meine Intention, meine Intention ist eine Entschleierung.