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Europa 2015, 2020, 2030, 20 . . . ?

3 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik Und Geschichte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Europa 2015, 2020, 2030, 20 . . . ?

06.10.2015 um 13:03
Der progressive Kurswechsel der Flüchtlingspolitik lässt Hoffnungen aufkommen, eigene
Ansichten zum Thema zu äußern, ohne sogleich als Nazi, Rassist oder Fremdenhasser
gebrandmarkt zu sein. Druck aus fremden und "eigenen" Ländern, hat zum Bruderzwist in
den Regierungen geführt. Mit dem Haken, dass diesem oder jenem Ministerium vielleicht
eher fragwürdige Fähigkeiten zuzumuten bleiben; werden doch Minister/innen zunehmend
weniger nach Gründen angemessener Kapazitäten halber, als vielmehr nach dem Wohlwollen
eigener Parteien gekürt.

Weil TV-Nachrichten meist nur unbedingtes Vertrauen zugesteht, verfolge ich Bedeutendes
gleicher Themen auch im Ausland, d.h. in vier europäischen Ländern. Unfassbar, was sich
da so - vermutlich nach politischen Vorgaben - variieren, hervorheben oder verschleiern lässt.
Nur eine Aussage bleibt beständig: "Das Flüchtlingsproblem ist aus den Fugen geraten."
Jenes ominöse "wir schaffen das" lässt sich vielleicht irgendwie in Balance halten, offen ist
aber immer noch, wie, wann, womit - und "wie stehen wir hinterher da"!
Hierzu getraut sich keiner offen Stellung zu nehmen.

Apropos: Wären führende Strategen aller Terrorismus-Szenen nicht unermesslich beschränkt,
wenn sie gegebene Möglichkeiten übergingen, Logistik, Aktivisten, Täter,
Schläfer, etc. etc., ungefährdet in ganz Europa einzuschleusen; um von Organisierter Kriminalität zu
schweigen.
Eine akute Gefahr, wie diese von niemanden (Niemanden!) zu widerlegen ist.

Im Medienwald, in Text, Ton und Bild, berichten hohe Polizeisprecher über nachweisbar von
Asylanten (auch nicht zu widerlegen!) begangene kriminelle Delikte aller Art; Mit Hinweisen
und Warnungen an die Bevölkerung,
Es handelt sich hier um macrominimale Prozentanteile Angekommener, denn freilich darf ganz
gewiss nicht jedem Flüchtling Übles zugemutet werden. Und ebenso freilich muss erhalten
bleiben, gerechtfertigt Angekommenen mit allen Mitteln beizustehen. Bedenkenlos und
unvoreingenommen!
Aber genauso freilich bleibt jedem Europäer das Recht zuzugestehen, sich eigene Gedanken
über eine nähere oder fernere Zukunft zu machen. Und eigene Hoffnungen!

Große Hoffnungen, weil sich auf die Politik eher weniger Vertrauen setzen lässt; inmitten
wahrer und oportuner Empathie-Träger - und Animatoren nach Rekruten für eigene Parteien
oder Ideale, bleibt dem Individuum eh keine andere Chance.


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Europa 2015, 2020, 2030, 20 . . . ?

06.10.2015 um 13:24
Blogthema?


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Europa 2015, 2020, 2030, 20 . . . ?

06.10.2015 um 13:28
Zitat von slobberslobber schrieb:Blogthema?
Alternativvorschlag: Stammtischthema!


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