@Lilith101 Ahem ja, mit 17 wusste ich was es bedeuten kann als Neue in ein bestehendes Gefüge reinzukommen. Es habens ich schon rundherum Gruppen gebildet, man sieht vielleicht anders aus oder spricht anders... Man kennt niemanden...
Ich hab mich damals durchgebissen, mir blieb nichts anderes übrig.
Hatte auch soweit geklappt bei mir, nach ein paar Tagen Auftauzeit begannen ein paar Leute mich einzubeziehen, und nach einer gewissen Zeit wurde ich auch mal privat eingeladen.
3 Tage ist einfach insgesammt ein so kurzer Zeitraum.
Wie macht man das auf der Arbeit, wenn man Kollegen hat die man niemals privat treffen wollen würde? Man sagt sich das Mantra "Ich machs für X und ich kriege gutes Geld. Auf die Schule bezogen könnt man sich also sagen "Ich bin da um einen guten Abschluss zu kriegen, ich schaff das, ich bin stark, ich will XYZ erreichen und als XYZ arbeiten". Also ein Ziel für das es sich lohnt.
Natürlich, wenn sich irgendwann körperliche Symptome hinzu gesellen wird es kritisch. Dann sollte man wirklich über eine Änderung nachdenken finde ich