Welcome to the Aids-Club
01.04.2005 um 20:44
Die lehrer haben sowiso nur scheise erklärt
die hat bloss gesagt durch sperma und scheidenflüsigkeit kann man sich anstecken
sonst nichts das wahr den lehrer peinlich
Und das in der 7 klasse
soviel zu thema aufklärung in der schulle
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Welcome to the Aids-Club
01.04.2005 um 20:45
Und wiso doktor sommer anrufen H.C.B hat doch schon alles gesagt
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Welcome to the Aids-Club
01.04.2005 um 20:50
Lehrerin und die ist sowiso verheiratet sollte sie eigentlich nicht mehr gebrauchen
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Welcome to the Aids-Club
01.04.2005 um 20:51
Scheisse das man sich das so leicht holen kann aber das mit dem Speichel ist mir neu,...
Life's a bitch.
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Welcome to the Aids-Club
01.04.2005 um 20:53
mir auch Palin
am besten immer ein Test als erstes machen.
1. you do not talk about Fight Club
2. schreib ins Gästebuch
3. :) Bitte :)
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Welcome to the Aids-Club
01.04.2005 um 20:56
die welcome to the club geschichte ist ein märchen...EIN MÄRCHEN.....
ich kenn sie mittlerweile schon in sieben verschiedenen versionen...
Die Stunde des Siegers kommt für jeden irgendwann!!!
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Welcome to the Aids-Club
01.04.2005 um 20:58
könnte aber auch wirklich passieren...will nicht wissen wieviel menschen, enthemmt durch alkohol z.b. am ballermann oder auf ibiza gas geben......
Die Liebe ist das einzige Gut, das sich vermehrt, wenn man es verschwendet.
( Alte persische Weisheit )
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Welcome to the Aids-Club
01.04.2005 um 21:15
Ja vllt sollt ich echt mal mit meiner freundin drüber reden, wäre besser denk ich mal,...
Life's a bitch.
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Welcome to the Aids-Club
01.04.2005 um 21:52
naja, zu der story wurd ja anscheinend echt schon so gut wie
alles gesagt.
Ich hab in der letzten Zeit 2 Bücher über Aids gelesen.
Ich finde, es schlimm wie viele Vorurteile Aidskranken entgegen
gebracht werden.
Man kann sich nicht über:
Küsse
Umarmungen
aus dem gleichen Glas trinken
etc.
anstecken.
Das sind alles vorurteile!
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Beleidigungen sind die Argumente jener, die keine Argumente haben.
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Welcome to the Aids-Club
01.04.2005 um 23:32
@KILIK
mach nen Thread auf^^
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Beleidigungen sind die Argumente jener, die keine Argumente haben.
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Welcome to the Aids-Club
01.04.2005 um 23:50
Diese Story hat einen acht Meter langen Bart und gibt es in zig verschiedenen Varianten.
..am Ende bleib ich doch alleine die Zeit steht still und mir ist kalt.
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Welcome to the Aids-Club
02.04.2005 um 07:26
morgäähn leutz
irgendwie war ich gestern etwas geplättet, wie es um die information zum thema aids steht. daher poste ich hier noch mal rein wie man sich anstecken kann und wie nicht.
Wie wird HIV nicht übertragen?
HIV gehört zu den schwer übertragbaren Krankheitserregern. Das Virus ist sehr empfindlich und außerhalb des menschlichen Körpers unter Alltagsbedingungen nicht "lebensfähig". Die üblichen Hygienemaßnahmen im Haushalt und im Krankenhaus reichen aus, um es unschädlich zu machen.
In Blutresten in gebrauchten Spritzen allerdings kann sich das Virus über mehrere Tage halten!
HIV wurde zwar auch in Urin, Kot, Speichel, Schweiß und Tränenflüssigkeit nachgewiesen, jedoch nur in sehr geringer Menge, die für eine Ansteckung in der Regel nicht ausreicht.
Deshalb besteht keine Ansteckungsgefahr bei
* Händedruck, Umarmen, Streicheln
* Anhusten oder Anniesen
* Benutzen derselben Teller, Gläser und Bestecke
* Benutzen von Toiletten, Bädern oder Saunen
* Zusammenarbeiten und -wohnen mit Menschen mit HIV/Aids
* Betreuen und Pflegen von Menschen mit HIV/Aids.
Auch beim Küssen kann HIV nicht übertragen werden, solange sich am Mund und im Mundraum keine Wunden befinden
Wie kann HIV übertragen werden?
Eine Ansteckung ist möglich über Blut - auch Menstruationsblut -, Sperma, Scheidenflüssigkeit und Muttermilch, die das Virus in hoher Konzentration enthalten können.
Sexuelle Übertragung
Am häufigsten wird HIV beim Sex ohne Kondom übertragen.
* Analverkehr: Die Darmschleimhaut ist äußerst empfindlich und kann HIV direkt aufnehmen. Das Virus kann aber auch über winzige, nicht sichtbare Verletzungen am Penis oder an der Eichel aufgenommen werden.
* Vaginalverkehr: Durch kleine, nicht spürbare Verletzungen der Scheide oder Reizungen der Gebärmutter (z.B. durch die Spirale oder durch Pilze und andere sexuell übertragbare Erreger) kann HIV aus infektiösem Sperma in die Blutbahn der Frau gelangen. Umgekehrt können Scheidenflüssigkeit und Menstruationsblut durch winzige Hautrisse am Penis auch zur Ansteckung des Mannes führen. HIV wird jedoch leichter vom Mann auf die Frau übertragen als umgekehrt. Während der Periode ist das Infektionsrisiko für die Frau wie für den Mann erhöht.
* Oralverkehr: "Blasen", "Lecken" oder "Lutschen" birgt ein Risiko, wenn Sperma oder Menstruationsblut in den Mund der Partnerin/des Partners gelangt. Bei der Aufnahme von Vaginalflüssigkeit (ohne Blut) reicht die Viruskonzentration für eine Ansteckung nicht aus, da nur eine kleine Menge in den Mund gelangt und diese außerdem durch den Speichel "verdünnt" wird.
Das Risiko, sich und andere mit HIV anzustecken, ist erhöht, wenn man eine sexuell übertragbare Krankheit wie Syphilis oder Tripper hat. Auch deshalb ist es wichtig, solche Krankheiten bei sich und seinem Partner oder seiner Partnerin rechtzeitig zu erkennen und zu behandeln - und bis zum erfolgreichen Abschluss der Behandlung auf Sex zu verzichten. Wer häufig mit wechselnden Partner(inne)n Sex hat, sollte sich regelmäßig - z.B. alle halbe Jahre - daraufhin untersuchen lassen.
Übertragung beim Drogengebrauch
Menschen, die sich Drogen spritzen ("fixen"), haben ein sehr hohes Infektionsrisiko, wenn sie ein bereits von einer anderen Person benutztes Spritzbesteck verwenden. Hierbei kann nämlich infiziertes Blut - über kleine Blutreste im Spritzbesteck - direkt in die Blutbahn eindringen. In diesen Blutresten hält sich das Virus unter Umständen mehrere Tage! Ein Infektionsrisiko besteht auch beim Aufteilen der Droge mittels gebrauchter Spritzbestecke und beim Verwenden gebrauchten Zubehörs (Löffel, Filter, Tupfer). Außerdem kann man sich dabei sehr leicht mit Hepatitis infizieren.
Mutter-Kind-Übertragung
Kinder von HIV-positiven Frauen können während der Schwangerschaft und beim Stillen, vor allem aber während der Geburt angesteckt werden. Das Übertragungsrisiko hängt dabei wesentlich vom Gesundheitszustand der Mutter sowie von vorbeugenden Maßnahmen ab. Unter optimalen Bedingungen kann die Übertragungsrate von etwa 20-40 Prozent auf unter 2 Prozent gesenkt werden: einerseits durch einen Kaiserschnitt vor Einsetzen der Wehen, die gezielte Einnahme von Medikamenten gegen HIV in den letzten Wochen der Schwangerschaft und den Verzicht auf das Stillen, andererseits durch eine vorsorgliche zwei- bis sechswöchige antiretrovirale Behandlung des Babys.
Blut und Blutprodukte
Menschen mit Hämophilie (Bluter) sind heute nicht mehr durch das für sie lebenswichtige Blutplasmakonzentrat HIV-gefährdet. Durch bestimmte Herstellungsverfahren und durch Tests wird weitestgehend sichergestellt, dass Blutprodukte kein HIV enthalten.
Um eine Übertragung von HIV bei Bluttransfusionen zu verhindern, werden in der Bundesrepublik seit 1985 alle Blutspenden in Routineverfahren auf HIV untersucht. Dabei besteht allerdings ein (äußerst geringes) Restrisiko wegen der "diagnostischen Lücke", also dem Zeitraum zwischen der eventuellen Ansteckung des Spenders/der Spenderin und der Nachweisbarkeit von Antikörpern oder Virusbestandteilen.
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Welcome to the Aids-Club
02.04.2005 um 07:26
und noch einmal
Die HIV-Infektion hat sich in den einzelnen Weltregionen sehr unterschiedlich ausgebreitet:
In Deutschland sind vor allem homo- und bisexuelle Männer, Migrant(inn)en aus Weltregionen mit besonders starker HIV-Verbreitung sowie Drogengebraucher/innen infiziert. Wer ungeschützten Sex mit Angehörigen aus diesen Gruppen hat oder mit ihnen beim Drogengebrauch, Tätowieren oder Piercen Spritzen und andere Materialen gemeinsam benutzt, setzt sich einem erhöhten HIV-Risiko aus.
In der übrigen Bevölkerung gibt es bisher noch verhältnismäßig wenige Menschen mit HIV. Dennoch kann der ungeschützte Sex kann auch für Menschen außerhalb der genannten Gruppen ein Risiko bergen, z.B. für Männer und Frauen mit häufig wechselnden Sexualpartner(inne)n.
In anderen Teilen der Welt sind HIV und Aids sehr viel stärker verbreitet als bei uns, vor allem in den südlich der Sahara gelegenen Regionen Afrikas (hier sind Frauen stärker betroffen als Männer), in einigen Ländern Asiens (allen voran Thailand, Kambodscha und Indien; hier sind derzeit noch mehr Männer als Frauen betroffen) und in Teilen Süd- und Mittelamerikas (z.B. in der Karibik). Auch in Osteuropa und den Ländern der ehemaligen Sowjetunion hat sich die Epidemie in den letzten Jahren rapide ausgebreitet, bisher vor allem unter Drogengebraucher(inne)n.
Das Ansteckungsrisiko richtet sich vor allem danach, wie jemand lebt und wo jemand lebt - und welche Möglichkeiten sie oder er hat, sich zu schützen.
In den letzten Jahren ist deutlich geworden, dass Menschen sich aus den verschiedensten Gründen nicht schützen oder nicht schützen können. Das gilt zum Beispiel für jene, die aus sozialen, kulturellen und ökonomischen Gründen benachteiligt sind: Wer arm ist und über wenig Bildung verfügt, wer diskriminiert wird und für sich keine Zukunft sieht und wer kein Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl entwickeln konnte, ist meist nicht in der Lage, sich angemessen zu informieren, auf seine Gesundheit zu achten und sich in Risikosituationen zu schützen.
Eine wichtige Rolle spielt auch das Verhältnis zwischen Mann und Frau in der Gesellschaft: Je stärker Frauen von Männern abhängig sind - emotional und/oder wirtschaftlich -, desto schwerer fällt es ihnen, ihre gesundheitlichen Interessen durchzusetzen und beim Sex auf den Gebrauch von Kondomen zu bestehen. Viele Männer wiederum lehnen es als unmännlich ab, sich um ihre eigene Gesundheit zu kümmern und Kondome zu benutzen - womit sie nicht nur sich selbst, sondern eben auch Frauen gefährden.
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Welcome to the Aids-Club
02.04.2005 um 07:47
zur eingangsgeschichte.
sie mag vielleicht ein fake sein, jedoch passiert es so oder ähnlich täglich.
man könnte jetzt sagen hat die tuss selber schuld dran, aber was für ein typ ist das , der bewusst andere ansteckt?
ich hab noch ein kleines restverständnis für menschen die sich dessen nicht bewusst sind, mangels aufklärung ect... aber wenn ich wüsste ich hätte aids,dann würd ich alles dran tun, das virus nicht weiter zu verbreiten.
eine ziemlich neue jedoch stetig steigende risikogruppe, sind die ehefrauen der männer, die sich auf vergnügungsreisen wie z.b. phillippinen , thailand oder andere schwellenländer begeben, wo man für little aufpreis ohne gummi poppt, weil sich das ja besser anfühlt....(die offizielle ziffer der infizierten prostituierten in thailand liegt bei 50%, die dunkelziffer noch höher)dann ist der mann eventl. noch unterinformiert wie es zum thema übertragung aussieht und schwubbs hat er sich was eingefangen (muss noch nicht mal aids sein). er fährt jetzt wieder nach haus und poppt nun mit seiner ehefrau rum..nat. ohne gummi und rums...hat sie auch aids....
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