Sich Gedanken machen...
01.04.2005 um 04:04Ist es besser wenn einem alles egal ist?
Ich frage mich jedenfalls gerade ob es so ist. Ich habe keine Lust mehr etwas zu erwarten, oder zu hoffen. Jedes mal wenn man Erwartungen hat, wird man enttäuscht, wenn sie nicht eintreffen.
Hm, ich weiß es nicht. Kann sein das man solange auf die Schnauze fällt bis man es verstanden hat. Was auch immer.
Ich möchte mich nicht um andere Leute sorgen, ich möchte mich nicht um mich selber sorgen müssen. Ich möchte nicht hoffen und ich möchte nicht enttäuscht werden. Obwohl man (oder ich in diesem Fall) es nicht möchte, macht man es dann doch immer wieder. Verstehen warum, tut man nicht.
Ich will nicht an die Zukunft denken müssen. Hm, ich gebe euch ein Beispiel:
Mit meiner letzten Freundin war ich nicht lange zusammen, aber irgendwo war ich zufrieden. Ich meine in der Zeit, in der ich mit ihr zusammen war.
In der Beziehung musste ich aber immer daran denken, dass es irgendwann auch wieder vorbei sein würde und so ist’s dann auch kommen. Glück auf Zeit sozusagen.
Am liebsten wäre es mir denke ich, wenn ich mit dem glücklich sein könnte was ist und mit dem was wird, ohne mir Sorgen zu machen was denn wird!?
Wisst ihr? Wenn man nicht hier und jetzt glücklich sein kann, wann soll man glücklich sein?
Es geht ja nicht nur um Beziehungen, sondern irgendwo über das eigene Leben an sich. Du möchtest diesen und jenen Job, du möchtest ein bestimmtes Auto, du möchtest was auch immer. Du glaubst damit wirst du dann glücklicher sein, aber du wirst es nicht. Da gibt es immer irgendwas was du willst.
Vielleicht muss man ja am Nullpunkt angekommen sein, damit einem wirklich alles egal ist und frei entscheiden kann. Das ganze ist (finde ich) wie wenn man versucht ein Seil hochzuklettern, man dann aber von oben immer eins verbraten bekommt und man wieder abrutscht. Man versucht es doch immer wieder und hat irgendwann einen dicken Kopf von den ganzen drauf rumgehaue. Jetzt fragt man sich ob da nicht mehr ist als nur das Seil an dem man sich festkrallt und warum man es überhaupt hoch möchte. Wirklich trauen es loszulassen tut man sich dann doch nicht und irgendwann geht’s von vorne los, bis man wieder ne dicke Rübe hat. Das vernünftigste wäre es vielleicht, sich einfach fallen zu lassen, weil man sowieso fallen wird, aber vernünftig sein ist halt so ne Sache.
(Jetzt kommt wieder Gestammel vom Sinn des Lebens) Ich denke das der Sinn des Lebens irgendwo darin liegt, zu erkennen das es keinen gibt und damit seine Zeit sinnvoll zu verbringen, ohne auf etwas zu hoffen, oder zu warten. Naja, das wird es auch nicht sein. Man müsste sich dann wieder fragen, was denn nun sinnvoll wäre und was nicht und schon fängt man wieder an ein Seilchen zu erklettern bzw. ein gedankliches Häuschen zu bauen.
Ich will es verstehen (wirklich), aber ich verstehe es nicht. Ich persönlich wäre mit ein wenig Glück zufrieden, aber irgendwo haut es nicht hin. Ist wahrscheinlich einfach nicht gewollt, keine Ahnung.
Ich hab schon diverse mal Antworten gesucht und gedacht ich hätte sie gefunden, aber diese Antworten haben es nicht besser gemacht. Ich denke mir, dass man sich die Antworten auf die es ankommt selber erarbeiten muss, aber ich wäre für Erfahrungen eurerseits trotzdem dankbar.
Auf ein fröhliches geknüppel,
Thomas.
Wenn ich irgendwo unverständliches bzw. Unsinn geschrieben hab tut mir es leid. Naja, eigentlich nicht. Vielleicht versteht ja der eine oder andere was ich sagen wollte. Das wäre jedenfalls schön..
Ich frage mich jedenfalls gerade ob es so ist. Ich habe keine Lust mehr etwas zu erwarten, oder zu hoffen. Jedes mal wenn man Erwartungen hat, wird man enttäuscht, wenn sie nicht eintreffen.
Hm, ich weiß es nicht. Kann sein das man solange auf die Schnauze fällt bis man es verstanden hat. Was auch immer.
Ich möchte mich nicht um andere Leute sorgen, ich möchte mich nicht um mich selber sorgen müssen. Ich möchte nicht hoffen und ich möchte nicht enttäuscht werden. Obwohl man (oder ich in diesem Fall) es nicht möchte, macht man es dann doch immer wieder. Verstehen warum, tut man nicht.
Ich will nicht an die Zukunft denken müssen. Hm, ich gebe euch ein Beispiel:
Mit meiner letzten Freundin war ich nicht lange zusammen, aber irgendwo war ich zufrieden. Ich meine in der Zeit, in der ich mit ihr zusammen war.
In der Beziehung musste ich aber immer daran denken, dass es irgendwann auch wieder vorbei sein würde und so ist’s dann auch kommen. Glück auf Zeit sozusagen.
Am liebsten wäre es mir denke ich, wenn ich mit dem glücklich sein könnte was ist und mit dem was wird, ohne mir Sorgen zu machen was denn wird!?
Wisst ihr? Wenn man nicht hier und jetzt glücklich sein kann, wann soll man glücklich sein?
Es geht ja nicht nur um Beziehungen, sondern irgendwo über das eigene Leben an sich. Du möchtest diesen und jenen Job, du möchtest ein bestimmtes Auto, du möchtest was auch immer. Du glaubst damit wirst du dann glücklicher sein, aber du wirst es nicht. Da gibt es immer irgendwas was du willst.
Vielleicht muss man ja am Nullpunkt angekommen sein, damit einem wirklich alles egal ist und frei entscheiden kann. Das ganze ist (finde ich) wie wenn man versucht ein Seil hochzuklettern, man dann aber von oben immer eins verbraten bekommt und man wieder abrutscht. Man versucht es doch immer wieder und hat irgendwann einen dicken Kopf von den ganzen drauf rumgehaue. Jetzt fragt man sich ob da nicht mehr ist als nur das Seil an dem man sich festkrallt und warum man es überhaupt hoch möchte. Wirklich trauen es loszulassen tut man sich dann doch nicht und irgendwann geht’s von vorne los, bis man wieder ne dicke Rübe hat. Das vernünftigste wäre es vielleicht, sich einfach fallen zu lassen, weil man sowieso fallen wird, aber vernünftig sein ist halt so ne Sache.
(Jetzt kommt wieder Gestammel vom Sinn des Lebens) Ich denke das der Sinn des Lebens irgendwo darin liegt, zu erkennen das es keinen gibt und damit seine Zeit sinnvoll zu verbringen, ohne auf etwas zu hoffen, oder zu warten. Naja, das wird es auch nicht sein. Man müsste sich dann wieder fragen, was denn nun sinnvoll wäre und was nicht und schon fängt man wieder an ein Seilchen zu erklettern bzw. ein gedankliches Häuschen zu bauen.
Ich will es verstehen (wirklich), aber ich verstehe es nicht. Ich persönlich wäre mit ein wenig Glück zufrieden, aber irgendwo haut es nicht hin. Ist wahrscheinlich einfach nicht gewollt, keine Ahnung.
Ich hab schon diverse mal Antworten gesucht und gedacht ich hätte sie gefunden, aber diese Antworten haben es nicht besser gemacht. Ich denke mir, dass man sich die Antworten auf die es ankommt selber erarbeiten muss, aber ich wäre für Erfahrungen eurerseits trotzdem dankbar.
Auf ein fröhliches geknüppel,
Thomas.
Wenn ich irgendwo unverständliches bzw. Unsinn geschrieben hab tut mir es leid. Naja, eigentlich nicht. Vielleicht versteht ja der eine oder andere was ich sagen wollte. Das wäre jedenfalls schön..