Wer mit 13 "in" ist ...

@Dr.Thrax

Hmm...wolltest du wirklich mich ansprechen?

So oder so, ich schließe mich deiner Aussage an. Man müsste schon etwas mehr ausführen und oft scheitert die Diskussion auch daran, dass der TE seine Gedanken nicht geordnet und nachvollziehbar ausdrücken kann oder will. Das hier besprochene Thema finde ich gar nicht so abwegig, aber man hätte es etwas anders angehen sollen. Grundsätzlich finde ich, dass man sehr viele Dinge besprechen kann, auch wenn sie teilweise mit einem einzigen Satz weggewischt werden könnten.

Emmeleia schrieb:Hmm...wolltest du wirklich mich ansprechen?

Nope. :D Tut mir leid

@Dr.Thrax

Kein Problem :D Hab ich mir schon gedacht.

So hab ich mal auch ungefragt meinen Senf abgegeben.

Ich war mit 13 "in" - und nun bin ich schon 61 und noch lange nicht "out".

Man ist was man aus sich macht.
Damit spielts keine Rolle ob man "in" oder "out" ist.
Fakt ist, wer nichts für sich tut, ist ein vollidiot

@Doors
Sagst Du! Selbstgefälligkeit ist so was von "out", besonders bei 61-Jährigen.

@kavinsky


Doch gibt es so... :)

Gemeint könnte es folgendermaßen sein:

Wer mit 13 in ist, beliebt, alles bekommt, könnte sich daran gewöhnen und nicht weiter an sich arbeiten, da man als beliebtes Kind ja so gut wie alles bekommt.
Frisst sich dieses falsche denken tief ins Hirn so kämpfen diese in Kids nicht so, wie es out-Kids machen....meist erkennt man erst mit 30 das man sich nur auf Lorbeeren der Vergangenheit ausgeruht hat, dem Schein auf dem Leim gegangen, das alles im Leben so leicht ist....und dann kommt das erwachen....Hochmut/Fall....je nachdem welche charakteristischen Attribute von klein auf gepflogen wurden, kann das dann mit Ende der 20er einige dermaßen ins seelische Tief ziehen, so daß der EP an sich passt.

Gegenprobe sind die Kids, die verprügelt und gehänselt wurden oder kaum bis keine Freunde hatten.....die gehen meist irgendwann von Pein getrieben ins Studio und pumpen,
machen Kampfsport oder studieren, da sie ihre Zeit mit lernen statt imponieren verbracht haben.

Kein Witz, alle die früher gelattet wurden, sind heut Schränke oder Bänker...immer wieder erstaunlich einstige Opfer/Täter von damals heute zu sehen...in 80% der Fälle verkehrte Welt einer ausgleichenden Gerechtigkeit.

Gibt auch ne South Park-Folge mit ähnlichem Thema mit der Liste der beliebtesten Jungs der Schule.


So.....think about it ;)

@Doors
Haha. Du bist einfach ein Trendsetter.

Es ist nicht umsonst so, dass in der Mathematik ein Beispiel reicht, um eine Theorie zu widerlegen, aber unzählige nicht reichen, um sie zu beweisen.
Es muss stets für alle Beispiele gelten.

@Roydiga
Genau! Das ist ein Fall für einen zahlentheoretischen Beweis: 13 ist Primzahl und 33 Schnapszahl: die "Teenie-Midlife-Vermutung" wurde noch von keinem bewiesen.

@kavinsky
Tja wenn dein IQ bei dem eines 13 Jährigen bleibt könnte das natürlich Passieren :-)


Nee mal im ernst, wie will man denn bitteschön "In" oder "out" sein? Irgend jemand sieht es immer anders, sofern ist dieser Filmspruch total bescheuert.

Aber der Film ist halt für 13 Jährige....

Das kann man doch nicht fest machen.

@xenix1


Mit in/out ist bei Kids "beliebt/unbeliebt" gemeint....und man kann sehr wohl beliebt oder unbeliebt sein, sprich IN oder OUT.


An alle:

Sagt, wie lang ist eure Schulzeit her? ^^ Gab es schon immer, nur halt jetzt durch neue Begriffe benannt und bekannt.

Dauert noch ein wenig, bis ich 33 bin, aber könnte hinkommen, wenn ich so weiter mache, wie bisher :D

@headdymurphy
Ich weiss was mit In und Out gemeint ist!

Wie will man aber bei allen Menschen beliebt oder unbeliebt sein?
Irgend jemand findet dich Nett, irgend jemand findet dich nicht Nett!

Sofern funktioniert diese Frage überhaubt nicht. Jeder Mensch hat einen anderen Freundeskreis somit ist doch jeder irgendwie In, und jeder Mensch hat einen Feindeskreis somit ist jeder Mensch gleichzeitig Out ;)

Ja...aber wo sind 13 jährige meistens anzutreffen?
Genau...in der Schule.. und es gibt IMMER den Einen* den alle mögen und den/die Ein/e*, die das Opfer ist, also in einer Klasse.

Natürlich hast Du recht mit den Freundeskreis, aber gerade in der Schule und der Pubertät bekommt man meist seinen 1."Ruf".

Vllt zum Verständnis meinen anderen Post durchlesen.

Trotzallem gibt es halt auch Fälle, wo ein Out-Kind in der Schule dermaßen fertig gemacht wird, das es selbst außerhalb bzw nach der Schule gemobbt bzwkeine Freunde hat eben durch den Ruf den es in der Schule bekommen hat....is aber ein anderes Thema.

*kann natürlich auch mehr als ein "Held"/"Opfer" in der Klasse geben.

Also ich war mit 13 nicht "in" und bin trotzdem am Ende ^^
Sehe da keinen Zusammenhang.

Das Leben nimmt so viele Wendungen, dass es keine grundsätzliche Regel geben kann. Ich war auch mal in ein Mädchen verliebt, die mit 13 sehr hübsch war. Als ich später ein Bild von ihr gesehen habe, war ich sehr enttäuscht. Sie sah sehr durchschnittlich aus, oder aber mein Geschmack hat sich verändert.

Schwachsinn. Natürlich nicht. Wirre Theorie.