@DarkOrb Wenn jeder so eine Einstellung hätte, würden wir in Deutschland ein großes Problem bekommen.
Allerdings muß man auch akzeptieren, das es Menschen gibt die dem Druck nicht gewachsen sind.
Ich finde es besonders schlimm wenn dann auch noch Leute kommen und sich darüber echauffieren,
das jemand für sich entschieden hat dass das alles zu viel für ihn ist. Menschen sind numal verschieden, und jeder hat einen anderen Anspruch wie er sein Leben gestaltet. Das ist in meinen Augen Freiheit von der ja immer gesprochen wird.
Es gibt in der Spieleszene einen tollen Spruch.
don't hate the player hate the game.
Das kann man auch gut auf das System in dem wir Leben beziehen.
Ich habe mich mal ein wenig darüber Informiert, die Grundsicherung hat uns von der Einführung
bis Heute ca 550 Milliarden Euro gekostet. Mindestens genau die selbe Summe ist in nicht mal der hälfte der Zeit in irgendwelche Banken und Länder gefloßen. Darum ist meine Persönliche Meinung, das so Sprüche wie: Ich geh für euch arbeiten etc vollkommen aus der Luft gegriffen sind. Wie
@DarkOrb bereits angemerkt hat auch ohne Arbeitssuchende, werden wir unsere Steuer entrichten müßen, und dieses Geld würde nicht in Bildung oder Steuersenkungen einfließen.
Wer so Argumentiert, sucht sich in meinen Augen einfach nur den Sozial schwächeren als Sündenbock.
Deutschland hat kein Einahme Problem sondern ein Ausgabe Problem. Wo man uns um 20 € entlastet
nimmt man uns 50€ hinten rum wieder weg. Davon mal abgesehen ein gutes 1/3 der Grundsicherung fließt eh wieder in die Kassen des Fiskus.
Ich habe mehr Respekt vor jemanden der sagt das er auf dieses System keine Lust hat, als vor jemanden der sich jeden Tag krum macht nur weil es von der Gesellschaft so erwartet wird.
Ich bin allerdings auch Tollerant genug zu Akzeptieren das es Menschen gibt die so eine Einstulleng nicht gut finden,
es kommt dabei aber immer daruf an wie man das zur Sprache bringt.