Echidna
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Emotionslosigkeit
10.11.2014 um 14:39Hallo,
Ich möchte mich mit meinem Problem hier her wenden,da ich hoffe das ich selbst etwas dagegen tun kann.
Mein Problem ist,wie der Titel schon sagt,Emotionslosigkeit.
Seit über einem Jahr kann ich mich über nichts mehr freuen. Dinge,die ich gern getan habe,wie z.B.Freunde treffen,mit dem Nachbarshund gassi gehen.....all das macht mir keine Freude mehr.
Ich freue mich nicht mehr darauf und wenn ich Freunde besuche,werde Ich nach einer Weile unruhig und gehe eher nach Hause als ausgemacht war.
Zuerst dachte ich,das ich vielleicht etwas neues ausprobieren sollte um wieder etwas in Schwung zu kommen aber auch das hat keine Änderungen gebracht.
Es ist nicht so,das ich mich nun zu Hause verkrieche,ich gehe dennoch meinen Hobbys nach und gehe raus aber ich möchte mich doch endlich wieder darüber freuen können.
Auch Mitleid und Traurigkeit kommen Mir immer mehr abhanden,vor kurzem ist ein langjähriger Freund gestorben und es hat mich nicht im geringsten berührt. Das kann man natürlich niemanden so sagen aber ich merke es ja dennoch und weiß,das dies nicht so sein sollte.
Das einzige,was sich noch erhalten hat,ist Angst. Aber auch da merke ich,wie es immer weniger wird.Ich möchte nicht in dieser kompletten Neutralität bleiben. Sicher werden nun einige sagen das ich mich damit an einen Psychologen wenden soll,dennoch denke ich das dieser wichtigere Fälle hat,ich habe ja weder Selbstmordgedanken,noch möchte ich jemand anderes verletzen.
Falls ihr also einige Tipps für mich habt,wäre ich sehr dankbar.
Ich möchte mich mit meinem Problem hier her wenden,da ich hoffe das ich selbst etwas dagegen tun kann.
Mein Problem ist,wie der Titel schon sagt,Emotionslosigkeit.
Seit über einem Jahr kann ich mich über nichts mehr freuen. Dinge,die ich gern getan habe,wie z.B.Freunde treffen,mit dem Nachbarshund gassi gehen.....all das macht mir keine Freude mehr.
Ich freue mich nicht mehr darauf und wenn ich Freunde besuche,werde Ich nach einer Weile unruhig und gehe eher nach Hause als ausgemacht war.
Zuerst dachte ich,das ich vielleicht etwas neues ausprobieren sollte um wieder etwas in Schwung zu kommen aber auch das hat keine Änderungen gebracht.
Es ist nicht so,das ich mich nun zu Hause verkrieche,ich gehe dennoch meinen Hobbys nach und gehe raus aber ich möchte mich doch endlich wieder darüber freuen können.
Auch Mitleid und Traurigkeit kommen Mir immer mehr abhanden,vor kurzem ist ein langjähriger Freund gestorben und es hat mich nicht im geringsten berührt. Das kann man natürlich niemanden so sagen aber ich merke es ja dennoch und weiß,das dies nicht so sein sollte.
Das einzige,was sich noch erhalten hat,ist Angst. Aber auch da merke ich,wie es immer weniger wird.Ich möchte nicht in dieser kompletten Neutralität bleiben. Sicher werden nun einige sagen das ich mich damit an einen Psychologen wenden soll,dennoch denke ich das dieser wichtigere Fälle hat,ich habe ja weder Selbstmordgedanken,noch möchte ich jemand anderes verletzen.
Falls ihr also einige Tipps für mich habt,wäre ich sehr dankbar.