jimmy82
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2013
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Vergewaltigungs-Pathos an US Eliteuni...
05.09.2014 um 12:07Hier ein interessanter Spiegelartikel über eine Studentin die angeblich in ihrem Studentenwohnheimzimmer vergewaltigung wurde. Die Vorwürfe wurden von der Universitätsleitung jedoch nicht weiter verfolgt - wie soll diese so einen Vorwurf auch nachprüfen? Nun schleppt die Frau als Symbol gegen die Vergewaltigung jeden Tag ihre Matratze mit in die Uni...
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/vergewaltigungsvorwurf-studentin-emma-sulkowicz-traegt-matratze-umher-a-989832.html
Was mir dazu zuerst in den Sinn kam: Zunächst mal frage ich mich was sie sich konkret von der Universitätsleitung erwartet hätte? Soll diese einen Mann einfach auf eine bloße Behauptung hin exmatrikulieren und die Staatsanwaltschaft einschalten - nur aufgrund einer Behauptung ohne jeden Beweis?? Ist so eine Aktion gegen die Unschuldsvermutung gerichtet? Soll es in Zukunft so sein, dass ein Mann dem eine Vergewaltigung vorgeworfen wird seine Unschuld beweisen muss - kann er dies nicht (z.B. weil dem Beischlaf keine Zeugen beigewohnt haben) geht er in den Knast?
Ich würde einer ehrgeizigen Amerikanerin an einer US Kunstakademie durchaus zutrauen soetwas zu erfinden um in den Medien bekannt zu werden und sich damit einen Namen zu machen. Die Ellbogenmentalität ist ja in den USA sehr weit verbreitet und wo gehobelt wird fallen Spähne und mit der Vergewaltigungsgeschichte reitet sie ja auch auf einer populären Welle. Ich würde es ihr echt zutrauen, dass sie das frei erfindet, den Typen jetzt sogar anzeigt und vielleicht mit den zwei anderen Studentinnen sich abgesprochen hat, dass die ihm auch Nachstellungen vorwerfen und er dann wenn er Pech hat tatsächlich in den Knast geht ohne je was getan zu haben. So krass vorzugehen traue ich einer amerikanischen Karrierefrau durchaus zu.
Es wäre auch ein heftiger Angriff auf echte Vergewaltigungsopfer denen meine vollste Sympathie gehört. Wie ich schon schrieb habe ich selbst Jahrelang eine Partnerin gehabt welche Opfer von Vergewaltigungen wurde und gerade gegen solche Menschen ist so eine Medienaktion meines Erachtens viel eher eine Beleidigung als dass solche Menschen durch sowas unterstützt werden, denn wie gesagt ich glaube diese Frau in dem Artikel ist schlichtweg eine mediengeile Attention-Hoe.
Was sagt ihr dazu?
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/vergewaltigungsvorwurf-studentin-emma-sulkowicz-traegt-matratze-umher-a-989832.html
Was mir dazu zuerst in den Sinn kam: Zunächst mal frage ich mich was sie sich konkret von der Universitätsleitung erwartet hätte? Soll diese einen Mann einfach auf eine bloße Behauptung hin exmatrikulieren und die Staatsanwaltschaft einschalten - nur aufgrund einer Behauptung ohne jeden Beweis?? Ist so eine Aktion gegen die Unschuldsvermutung gerichtet? Soll es in Zukunft so sein, dass ein Mann dem eine Vergewaltigung vorgeworfen wird seine Unschuld beweisen muss - kann er dies nicht (z.B. weil dem Beischlaf keine Zeugen beigewohnt haben) geht er in den Knast?
Ich würde einer ehrgeizigen Amerikanerin an einer US Kunstakademie durchaus zutrauen soetwas zu erfinden um in den Medien bekannt zu werden und sich damit einen Namen zu machen. Die Ellbogenmentalität ist ja in den USA sehr weit verbreitet und wo gehobelt wird fallen Spähne und mit der Vergewaltigungsgeschichte reitet sie ja auch auf einer populären Welle. Ich würde es ihr echt zutrauen, dass sie das frei erfindet, den Typen jetzt sogar anzeigt und vielleicht mit den zwei anderen Studentinnen sich abgesprochen hat, dass die ihm auch Nachstellungen vorwerfen und er dann wenn er Pech hat tatsächlich in den Knast geht ohne je was getan zu haben. So krass vorzugehen traue ich einer amerikanischen Karrierefrau durchaus zu.
Es wäre auch ein heftiger Angriff auf echte Vergewaltigungsopfer denen meine vollste Sympathie gehört. Wie ich schon schrieb habe ich selbst Jahrelang eine Partnerin gehabt welche Opfer von Vergewaltigungen wurde und gerade gegen solche Menschen ist so eine Medienaktion meines Erachtens viel eher eine Beleidigung als dass solche Menschen durch sowas unterstützt werden, denn wie gesagt ich glaube diese Frau in dem Artikel ist schlichtweg eine mediengeile Attention-Hoe.
Was sagt ihr dazu?