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Spitzel werden - Spitzel sein
25.02.2005 um 02:33Spitzel werden in jedem gesellschaftlichen Bereich eingesetzt, auf der Straße, in Bereichen mit Publikumsverkehr (Verkaufseinrichtungen, Kneipe, Restaurant, Hotel usw.), Berufsleben, Schule, Freundeskreis und natürlich in allen politisch orientierten Bereichen.
Bevor eine Person als Spitzel angeworben wird, geht eine längere Überwachung und Beeinflussung voraus. In dieser Zeit wird geklärt ob sie verwendbar ist oder es wird versucht sie verwendbar zu machen. Es kommt vor dass sie lange Zeit bearbeitet wird. Sie wird durch nachrichtendienstliche Maßnahmen ständig enttäuscht, isoliert, oft auch kriminalisiert. Es werden Bedürfnisse geweckt und ausgenutzt. Nach Anerkennung, materiellen Vorteilen oder dem Wunsch, es denen, die ihr immer so übel mitspielen, heimzuzahlen.
Wer leicht beeinflussbar ist, eine genügende Portion Egoismus mitbringt und gerne alles mitmacht ohne zu hinterfragen, hat gute Karten "vom Staat" um Mitarbeit angegangen zu werden. Der kommt oft in Form eines Bekannten, eines "guten Freundes" oder Familienmitglieds. Man versucht die Anzuwerbenden so früh wie möglich in die Hand zu bekommen. Oft wird man schon mit weit unter 18 Jahren zum Spitzel. Insbesondere in den Fällen, in denen man für Mama und Papa "arbeitet". Leider gibt es Einzelfälle in denen ganze Familien angeworben sind.
In jungen Jahren ist man formbarer und kann einfacher für spätere Verwendungszwecke getrimmt werden. Da in den wenigsten Fällen jemand von einer Behörde kommt, seinen Dienstausweis zeigt und den Anzuwerbenden um eine Unterschrift angeht ist es möglich, auch junge Personen zur Mitarbeit zu bewegen. Es wäre ja illegal, Jugendliche offiziell anzuwerben. Die wenigsten Spitzel wissen ob sie für den Verfassungsschutz oder den Bundesnachrichtendienst arbeiten, sie wissen nur, es ist der Staat der dahintersteckt. Und der ist zu ihnen gekommen, hat sie zur Mitarbeit aufgefordert. Von nun an sind sie bei einer großen Sache dabei, sie sind wichtig, dieses Privileg bekommt nicht jeder. Der Staat bittet sie um Hilfe und vor allem hilft er nun ihnen.
Meinen sie...
mal ehrlich leute
kent nich jeder von uns solche menschen
mfg
Credendo Vides
Bevor eine Person als Spitzel angeworben wird, geht eine längere Überwachung und Beeinflussung voraus. In dieser Zeit wird geklärt ob sie verwendbar ist oder es wird versucht sie verwendbar zu machen. Es kommt vor dass sie lange Zeit bearbeitet wird. Sie wird durch nachrichtendienstliche Maßnahmen ständig enttäuscht, isoliert, oft auch kriminalisiert. Es werden Bedürfnisse geweckt und ausgenutzt. Nach Anerkennung, materiellen Vorteilen oder dem Wunsch, es denen, die ihr immer so übel mitspielen, heimzuzahlen.
Wer leicht beeinflussbar ist, eine genügende Portion Egoismus mitbringt und gerne alles mitmacht ohne zu hinterfragen, hat gute Karten "vom Staat" um Mitarbeit angegangen zu werden. Der kommt oft in Form eines Bekannten, eines "guten Freundes" oder Familienmitglieds. Man versucht die Anzuwerbenden so früh wie möglich in die Hand zu bekommen. Oft wird man schon mit weit unter 18 Jahren zum Spitzel. Insbesondere in den Fällen, in denen man für Mama und Papa "arbeitet". Leider gibt es Einzelfälle in denen ganze Familien angeworben sind.
In jungen Jahren ist man formbarer und kann einfacher für spätere Verwendungszwecke getrimmt werden. Da in den wenigsten Fällen jemand von einer Behörde kommt, seinen Dienstausweis zeigt und den Anzuwerbenden um eine Unterschrift angeht ist es möglich, auch junge Personen zur Mitarbeit zu bewegen. Es wäre ja illegal, Jugendliche offiziell anzuwerben. Die wenigsten Spitzel wissen ob sie für den Verfassungsschutz oder den Bundesnachrichtendienst arbeiten, sie wissen nur, es ist der Staat der dahintersteckt. Und der ist zu ihnen gekommen, hat sie zur Mitarbeit aufgefordert. Von nun an sind sie bei einer großen Sache dabei, sie sind wichtig, dieses Privileg bekommt nicht jeder. Der Staat bittet sie um Hilfe und vor allem hilft er nun ihnen.
Meinen sie...
mal ehrlich leute
kent nich jeder von uns solche menschen
mfg
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