@Teegarden Ich find diese Haltung ,,wenn's dem Bullen in seinem Job nicht passt, soll ee doch gehen, zwingt ihn ja keiner hat er sich ja selbst ausgesucht'' ganz schön undankbar und überheblich.
Die wenigsten werden wohl zur Polizei gehen, weil sie denken:,,Geil! Uniform, Schlagstock, Pistole, Macht!''
Man wählt diesen Beruf in positiver Absicht. Um Menschen zu helfen, um Verbrechen zu bekämpfen, um Schwache zu schützen...
Die negativen Bestandteile des Berufs gehören auch dazu.
Aber deshalb muss man nicht immer so hochtrabend daher reden, das sei halt deren Job und oh, wenn sie nicht mit klarkommen, müssen sie es halt lassen.
Wie wäre es mal mit der Einstellung ,,Wertschätzung geben und erhalten''?
Wenn man einem Polizist schon von Beginn an spürbar mit dem ausgestreckten Mittelfinger und ,,fuck you'' begegnet, wird sich der wohl kaum noch wie der beste Freund verhalten.
Das erwarten aber viele scheinbar - dass sie respektlos sein können, Mist bauen können und wenn der Polizist dann wegen Beleidigung eine Anzeige macht, wird gemault, er könne nichts ab und man sei ja im Recht und...
Begegne deinen Mitmenschen spürbar mit Wertschätzung für ihre Tätigkeit, anstatt mit Geringschätzigkeit.