ramisha schrieb:Ein terroristischer Anschlag braucht einen Bekenner, sonst ist seine Wirkung verpufft.
Suizid braucht keinen Bekenner. Vorallem dann nicht wenn der Selbstmörder und Mörder nicht will das man erfährt das er ein Selbstmörder und Mörder ist. Auch ein Selbstmörder kann noch seine Familie lieben bis zum Schluss, auch wenn er selbst vielleicht nicht mehr geliebt wird. Hoffnungslosigkeit kann in den Wahnsinn treiben aber die Liebe kann davon unbeeinflusst bleiben.
Alano schrieb:Aber dennoch denke ich auch manchmal, dass wirklich alles nur ein schnöder Unfall war. Denn manchmal passieren die unglaublichsten Unfälle.
Die Malaysier haben ab dem 13.03., als sie erstmals offiziell von einem Verbrechen sprachen wirklich versucht die Wahrheit zu sagen und haben uns auch alle Anhaltspunkte präsentiert die auf vorsätzliches Verhalten deuteten.
Zeitgleich mit der Meldung das angeblich Wrackteile gefunden wurden vor Perth reden die Malaysier urplötzlich nicht mehr von einem Verbrechen sondern erzählen überhaupt nichts mehr sondern wollen nur noch die Maschine finden.
Dieses Verhalten trägt alle Merkmale dessen das die Amerikaner mit der Faust auf den Tisch gehauen haben und den Malaysiern zu verstehen gegeben haben das das alles aufhören muss. Die Amerikaner wollen von einem Verbrechen nichts wissen und die Malaysier haben nicht mehr länger von einem Verbrechen zu sprechen.
Nun wird eine Unfall-Exitstrategie gefahren, ein paar Wrackteile aus dem Wasser gezogen, der FDR geborgen, eine "Wahrheit" noch vor der Auswertung des FDR´s unters Volk gebracht und diese "Wahrheit" dann mit den FDR-Daten später in Einklang gebracht.
End of Story.
Demnächst werden wir auch erfahren das MH370 niemals in der Strasse von Malakka war und auch niemals Zick-Zack-Kurs geflogen ist. MH370 war auch niemals über den Andamanen. Das alles waren Irrtümer der Malaysier weil die Radardaten einfach zu kompliziert waren und man sie erst jetzt richtig "verstanden" hat, nach 17 vollen Tagen.