Flugzeug mit 239 Menschen an Bord vermisst!
13.03.2014 um 16:58man kann nicht viel erkennen, zu dunkel und unscharf auf dem map.
Thawra schrieb:Whatsapp-ErfahrungUnter Sozialen-Netzwerken verstehe ich Facebook und Co.
Lingu schrieb:Wahrscheinlich genau das Phänomen des meldungsbasierten Anmeldesystems, das die als On zeigt, die sich nicht abgemeldet haben. Was bei einem Unglück oder zumindest bei einem Funkloch ziemlich wahrscheinlich ist.Möglich, es kann aber auch darauf hindeuten das die Handys von einigen wahrscheinlich beim Aufprall aufs Meer nicht oder nur teilweise zerstört wurden sind, sie intakt waren, bis sie dann halt nicht mehr funktioniert haben, denn die Handys von den Vermissten scheinen mitlerweile nicht mehr zu gehen, kein Freiton mehr. Mailbox.
235 schrieb:die Handys ihrer vermissten Verwandten erreicht, es habe dort geklingelt, ehe die Verbindung abbrachhttp://www.focus.de/panorama/welt/news-ticker-zu-flug-mh370-flog-die-boeing-noch-stunden-nach-radarkontakt-minister-dementiert_id_3685156.html
Konkret geht es um angebliche Informationen des sogenannten Engine-Condition-Monitoring-Systems (ECM), das die Turbinen der Maschine während des Fluges ständig überwacht. Laut "Wall Street Journal" gehen Experten in den USA anhand dieser Daten davon aus, dass der Flug MH370 noch ganze vier Stunden nach dem Absenden des letzten Identifikationssignals in der Luft war. Das ECM-System der Maschine mit der Registriernummer 9M-MRO habe entsprechende Daten gesammelt. Die Zeitung rechnet vor, dass der Jet in dieser Zeit vom Golf von Thailand aus rund 4000 Kilometer zurückgelegt haben könnte - in vollkommen unbekannter Richtung.Donnerstag, 13.03.2014 – 16:21 Uhr
Malaysias Transportminister Hishammuddin Hussein dementierte den Zeitungsbericht allerdings. Das letzte Datenpaket sei vor dem Abbruch der Kommunikation mit der Crew versendet worden - und vor dem Verschwinden des Jets von den Radarschirmen.
Klar ist: Die Boeing 777 war mit "Trent 892"-Triebwerken von Rolls Royce ausgestattet. Diese Flugzeugmotoren werden seit beinahe 20 Jahren eingesetzt. Sensoren in ihrem Inneren sammeln Daten, die regelmäßig schon während des Fluges zu Servicezwecken verschickt werden. Erfasst werden normalerweise rund 25 Parameter wie Temperatur, Druck oder Vibration - aber auch, ob winzige Metallpartikel im Ölkreislauf zirkulieren. Versendet werden die Daten entweder über Funk im Frequenzbereich VHF III oder aber per Satellitenverbindung.
"Malaysian Airlines" hat für die Triebwerke einen Wartungsvertrag ("TotalCare") mit dem Unternehmen geschlossen. In diesem Rahmen werden die Daten der Triebwerke am Boden ausgewertet und unter anderem die Serviceintervalle für die Motoren festgelegt. Analysiert werden die Daten normalerweise von einer Rolls-Royce-Tochter namens OSyS (Optimized Systems & Solutions) - und zwar automatisch. Techniker werden nur im Fall gravierender Abweichungen benachrichtigt.
Der "New Scientist" hatte bereits berichtet, dass im Rolls-Royce-Zentrum im britischen Derby zumindest zwei Datenpakete der Triebwerke vorliegen: vom Start der Maschine auf Piste 32R des Kuala Lumpur International Airport und vom anschließenden Steigflug. Der Bericht des "Wall Street Journal" legt nahe, dass es weitere Informationen der Triebwerke gibt - abgesendet alle 30 Minuten. Rolls Royce mag sich zum Fall derzeit nicht äußern.
Dass das Flugzeug tatsächlich unverzüglich nach Verschwinden abgestürzt ist halten doch jetzt aber mittlerweile alle für unwahrscheinlich.Wie kommst Du darauf, daß alle das annehmen?
Minister Hussein sagte, man habe mit Rolls Royce und Boeing gesprochen. Die letzten Triebwerksdaten seien um 1.07 Uhr empfangen worden - also rund 23 Minuten bevor das Flugzeug vom Radar verschwand. Dass die Boeing anschließend noch lange in der Luft gewesen sein könnte, schließt auch Hussein nicht aus. "Deswegen haben wir die Suche ausgeweitet", sagte er laut der Nachrichtenagentur AP.http://www.spiegel.de/panorama/verschwundenes-flugzeug-von-air-malaysia-angeblich-stundenlanger-flug-a-958447.html