@Josian Genau, wenn wir aber mal realistisch sind dann müssten grosse Wrackteile auf dem Meer schwimmen die nicht einfach so untergehen, ja vermutlich sogar ein ganzes Trümmerfeld.
MH370 muss sich in etwa auf Reiseflughöhe befunden haben als der Maschine langsam aber sicher der Sprit ausging. Reiseflughöhe deshalb weil sonst das aktuelle Suchgebiet nicht zu erreichen gewesen wäre wenn sie niedriger geflogen wäre.
Nehmen wir einmal an niemand an Bord war mehr am Leben und der Autopilot kontrollierte die Maschine. Sobald die Triebwerke nicht mehr mit Treibstoff versorgt werden verliert die Maschine an Geschwindigkeit und wenn die Geschwindigkeit geringer ist als die Geschwindigkeit die in den AP programmiert wurde dann schaltet sich der AP ab und man muss manuell weiter fliegen.
Wenn nun aber niemand mehr am Leben war und somit niemand mehr in der Lage war einen manuellen Gleitflug durchzuführen dann ist ein Strömungsabriss in 35.000ft Höhe die Folge und die Maschine wird letztlich dann mit der Nase oder dem Heck zuerst mit ca. Mach 1 auf dem Wasser aufschlagen und dann wird die Maschine in tausende Einzelteile zerfetzt wobei dann sicher auch einige grössere Teile der Hülle heraus gesprengt werden und diese müssten dann irgendwo neben all den kleinen Wrackteilen irgendwo auf dem Wasser schwimmen. Einiges geht natürlich unter mit der Zeit aber vieles bleibt auch oben. Das haben alle anderen Unglücke über Wasser gezeigt.