@jimmy82 Es geht darum dass du weißt, was du willst.
Wenn du jemand bist, der viel kontakt und aufmerksamkeit braucht, dann brauchst du einen Freund, der damit umgehen kann, genauso, wie wenn du jemand bist, der sich eher zurückzieht.
Du solltest dich auch nicht von irgendwelchen normen leiten lassne.
Es geht nicht darum wie viele Freunde man hat.
Wenn du jemanden triffst, den du magst, und der dich mag, und wo gemeinsame interessen bestehen, dann kann man eine freundschaft aufbauen, so einfach ist das. Und wenn nicht, dann eben nicht.
Um entsprechende Leute kennen zu lernen muss man sich an Orte begeben wo man leute kennen lernen kann.
Ich habe halt einmal a) mein soziales umfeld wo ich lebe, also uni im moment, wo ich einige bekannte habe, einige bekannte hab ich von früher von der schule oder aus vereinen, und meine wirklich guten freunde kenne ich ebenfalls aus schule oder uni.
Klar, wer da nicht mehr hingeht braucht andere soziale orte, seien es eben vereine, das internet (wenn man sich dann auch wirklich trifft) oder anderweitige gemeinsame aktivitäten mit anderen.
Und da kann man auch nichts erzwingen und drauf drängen, dass da wer ein Freund wird, sondern man muss es sich entwickeln lassen.