Emze
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Was heißt Armut?
29.01.2014 um 00:47Meine persönliche Antwort darauf habe ich sofort parat, denn die ist für mich ganz klar, Armut bedeutet für jeden etwas anderes, denn der Mensch ist ein ....Achtung jetzt kommt mein Lieblingswort...Individuum !
Und demzufolge gibt es aus meiner Sicht Milliarden verschiedener, aus der Subjektivität entspringenden Ansichten zum Thema Armut.
Vielleicht habt Ihr Lust, die Eure hier mal kund zu tun.
Für den einen bedeutet ein Sack Reis, den er in seiner Hütte bunkert, unermesslichen Reichtum, während ein anderer meint, er sei eine arme, vom Schicksal gebeutelte Sau, weil seine Jacht `nen Motorschaden hat und für einen Dritten bricht eine Welt zusammen, wenn sein Handy, bzw. neudeutsch Smartphone, geklaut wird und der nächste wird depressiv, weil er sich den neuesten Flachbildfernseher nicht leisten kann.
Betrachten wir die Sache doch mal ganz nüchtern, was braucht der Mensch wirklich?!
In unseren Breitengraden etwas Stoff auf dem Leib - im Winter etwas mehr ;-), plus einer Behausung und ein gewisses Maß an Biomasse, sprich Nahrung, damit der Körper funktioniert.
Zugegeben seehr nüchtern betrachtet. Und dennoch gibt es Millionen Menschen auf der Welt, die tatsächlich nicht mehr, oft sogar nicht mal das, haben. Und das Kuriose daran ist, wenn man genau hinschaut sieht man unter denen viele fröhliche Menschen die trotzdem von Herzen lachen können und viele unter ihnen haben nicht mal das Gefühl, mehr zu brauchen.
Was glaubt Ihr, warum der moderne Konsum-Mensch damit nicht klar kommt?!
:-)
Und demzufolge gibt es aus meiner Sicht Milliarden verschiedener, aus der Subjektivität entspringenden Ansichten zum Thema Armut.
Vielleicht habt Ihr Lust, die Eure hier mal kund zu tun.
Für den einen bedeutet ein Sack Reis, den er in seiner Hütte bunkert, unermesslichen Reichtum, während ein anderer meint, er sei eine arme, vom Schicksal gebeutelte Sau, weil seine Jacht `nen Motorschaden hat und für einen Dritten bricht eine Welt zusammen, wenn sein Handy, bzw. neudeutsch Smartphone, geklaut wird und der nächste wird depressiv, weil er sich den neuesten Flachbildfernseher nicht leisten kann.
Betrachten wir die Sache doch mal ganz nüchtern, was braucht der Mensch wirklich?!
In unseren Breitengraden etwas Stoff auf dem Leib - im Winter etwas mehr ;-), plus einer Behausung und ein gewisses Maß an Biomasse, sprich Nahrung, damit der Körper funktioniert.
Zugegeben seehr nüchtern betrachtet. Und dennoch gibt es Millionen Menschen auf der Welt, die tatsächlich nicht mehr, oft sogar nicht mal das, haben. Und das Kuriose daran ist, wenn man genau hinschaut sieht man unter denen viele fröhliche Menschen die trotzdem von Herzen lachen können und viele unter ihnen haben nicht mal das Gefühl, mehr zu brauchen.
Was glaubt Ihr, warum der moderne Konsum-Mensch damit nicht klar kommt?!
:-)