@Gorgarius @ all
also mir hat cannabis bei meiner sozialen phobie geholfen.Hatte mich zwichen 2002- 2005 nichmehr aus dem haus gewagt und konnte auch kaum noch mit leuten reden oder bus fahren.Arbeiten konnte ich auch nicht so schlimm war das.Das ganze ging 2-3 jahre so bis ich angefangen habe fast täglich zu konsumieren.Nach und nach ging ich immer öfter raus (selbst wenns nur der gang durchs dorf zum dealer war^^) .....ich fing auch an endlich wieder mit leuten zu reden.Der Konsum half mir meine angst zu überwinden.2005 fing ich sogar eine überbetriebliche ausbildung mit betreutem wohnen an.
auf der anderen seite hat es aber auch nebenwirkungen....
so verlor ich zum beispiel diese ausbildung dadurch das ich beim kiffen erwischt worden war^^ tja
ausserdem wird man gerade in der anfangszeit als kiffer teilweise faul ^^ (was sich aber nach einiger zeit legt wen man erstma ein dauerdruffie is^^)
man isst viel mehr (war früher dick da kam das nich so tolle
:) )
man wird auch durcheinander ab und an (vorallem abends wen man am wochenende de ganzen tag geraucht hat)
außerdem kann so ein konsum ungeheuer ins geld gehen.Vorallem wen man zu nem täglichem kiffer mutiert.
:)das kann und wird dan später auch dazuführen das man alles dafür tut um an sein gras zu kommen auch wen man seine eigene mutter beklaut so wie ich.(nur 1 mal -20 eus)
möchte auch nochma betonen das ich hier keine werbung für cannabis machen will oder andere drogen...das kann in die hose gehen.Wie bei einem ex kollegen von mir der sich so mit drogen (cannabis,alk,amphetamin) zugehauen hat , das sein hausarzt meinte ""Wenn sie so weitermachen sind sie mit 27 ein pflegefall"" (er war damals 23) is auch mittlerweile fast so....er kann teilweise ganz alltägliche aufgaben nichmehr meisstern geschweige den arbeiten gehen.
naja genug geschrieben.
:)mfg