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Was haben so viele gegen Emos?

321 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Subkultur, Emos ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was haben so viele gegen Emos?

01.05.2014 um 10:16
ErhardVobel hat die Emo Subkultur ungewollt ins Leben gerufen, als er auf dem Patentamt erfahren hat, das der BH schon lange erfunden ist. Da hat er seiner Depressiven Stimmung freien lauf gelassen.


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Halbu ehemaliges Mitglied

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Was haben so viele gegen Emos?

01.05.2014 um 10:52
@rosette
ErhardVobel hat den BH für Kühe erfunden. Als er erfuhr, das so etwas nicht benötigt wird, und das Patent abgelehnt wurde, fiel er in tiefe Depression.


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01.05.2014 um 11:06
@Halbu
Deshalb dieser BH-Gigantismus!


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01.05.2014 um 11:16
@Halbu
War das nicht Chuck Norris Erfindung?


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01.05.2014 um 11:30
Emo sein ist doch auch wieder nur so eine Phase aus der man ab einem gewissen Alter rauswachsen sollte. Kommt dann eben auf die geistige Reife an. Genauso wie diese Manga Kinder die als Sailor Moon verkleidet an einem ganz normalen Wochentag in der Stadt rumlungern.


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Flatterwesen Diskussionsleiter
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21.02.2017 um 11:03
Gibt es eigentlich moch Emos, den Style finde ich ja immer noch cool...


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21.02.2017 um 11:07
@Flatterwesen
Ich sehe keine mehr, genauso wenig wie Grufties - auch Punker kaum noch. Generell scheinen alle erkennbaren Subkulturen verschwunden zu sein. Heute gibts nur noch Hipster. 


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21.02.2017 um 11:10
Zitat von Sixtus66Sixtus66 schrieb:Ich sehe keine mehr, genauso wenig wie Grufties - auch Punker kaum noch. Generell scheinen alle erkennbaren Subkulturen verschwunden zu sein. Heute gibts nur noch Hipster. 
Das stimmt nicht ganz. Die Furries zum Beispiel, breiten sich gerade ueberall aus.


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Flatterwesen Diskussionsleiter
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21.02.2017 um 11:15
@Sixtus66
Naja Gothics sind wirklich weniger gewurden, Punks sehe ich wieder vermehrt, wenn auch weniger als früher. Ja der total Individueller Hipster Style, das sind die die aussehen wie eine Misch8ung aus HCler, Student und Holzfäller oder? Ich weiss das Subkulturen nicht nur Style, sondern oft auch eine Philosophie, aber was Hipster genau sind weiss keiner. Ich weiss nur das sie sagen Individuell, aber einen ziemlichen Einheitsstyle haben und sagen das sie gegen Mainstraem aber jeder wie ein Hipster rumrennt. Eigentlich müssten Hipster keine Hipster mehr sein, weil Hipster sein total Mainstraem ist.
Aber bei Emos, Punks und Gothics war da wesentlich kreativer und Individueller als der Hipster....


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21.02.2017 um 11:16
Zitat von NandanaelNandanael schrieb:Die Furries zum Beispiel, breiten sich gerade ueberall aus.
Damit kann ich so absolut nichts anfangen... wenn die als Pelztiere rumlaufen... mir gefällt es null-komma-null. Und ich habe zwei Töchter, die Anime- und Manga-Fans sind.

Da finde ich das Cosplay besser... das sind wenigstens noch Menschenkostüme... aber auch Elfen und feenähnliche Wesen.


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Flatterwesen Diskussionsleiter
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21.02.2017 um 11:17
@moric
Ist das eine Art Cosplay?


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Flatterwesen Diskussionsleiter
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21.02.2017 um 11:25
@moric
Ich weiss nicht ob cosplay wirklich was anderes ist, zumindestens ist das Prinzip das gleiche nur das es Tierkostüme sind, wobei ich sagen muss das Furries einfalltsloser sind.


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21.02.2017 um 11:28
Zitat von FlatterwesenFlatterwesen schrieb:Ich weiss nicht ob cosplay wirklich was anderes ist, zumindestens ist das Prinzip das gleiche nur das es Tierkostüme sind, wobei ich sagen muss das Furries einfalltsloser sind.
Wenn die Furies Manga- oder Animefiguren darstellen, dann wird es wohl Cosplay sein.
Ich kann ja mit allem was anfangen, Emo-Style, Punk, Hipster, Gothic, Animefiguren wie Naruto & Co... alles kann ich verstehen und nachvollziehen, aber dieser Furrie-Style ist der wirklich erste, den ich von oben bis unten schwachsinnig finde...


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21.02.2017 um 12:08
Zitat von moricmoric schrieb:aber dieser Furrie-Style ist der wirklich erste, den ich von oben bis unten schwachsinnig finde...
Und wieso ist er so schwachsinnig?


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21.02.2017 um 12:19
Zitat von FlatterwesenFlatterwesen schrieb:? Ich weiss das Subkulturen nicht nur Style, sondern oft auch eine Philosophie, aber was Hipster genau sind weiss keiner.
Ja das stimmt. Aber dann gibts an sich noch weniger sowas wie Subkulturen als ich Anfangs schon dachte. Finde ich etwas schade, weil ich Einheitsbrei nicht mag und Subkulturen meist viel Kreatives hervorbringen, egal obs im Kleidungsstil ist, Musikbereich oder Philosophie und Story-Genres.
Am ehsten gibts noch Metaler aber die sind gesellschaftlich auch viel weniger abgekapselt und was Eigenes als die Emos oder Goths.
Anime gibts wie gesagt noch, teilweise kann das noch in die Richtung Emo gehen. Allerdings weiß ich nicht in wie weit das als richtige Subkultur existiert. Es gibt die Cosplay Veranstaltungen aber sonst? - Auf 4chan und tumblr findet man vielleicht sowas wie eine Anime- und (ansatzweise) Emophilosophie aber das sind Leute von überall her auf der Welt, die sich auf einer Plattform zusammenfinden.


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21.02.2017 um 12:59
Zitat von FlatterwesenFlatterwesen schrieb:Ich weiss nicht ob cosplay wirklich was anderes ist, zumindestens ist das Prinzip das gleiche nur das es Tierkostüme sind, wobei ich sagen muss das Furries einfalltsloser sind.
Das ist uebrigens auch nicht wahr. Furry beschreibt lediglich eine Gruppe von Menschen, die sich fuer anthropomorphe Tierwesen fasziniert. Das ist alles. Findest du humanoide Tierwesen interessant? Dann bist du ein Furry!
Im Fandom geht es auch nicht darum, sich irgendein Tier auszusuchen und sich als dieses zu verkleiden. Wenn ueberhaupt, schafft man sich einen eigenen Charakter, einen Alter Ego, der sich eben dadurch auszeichnet, dass er ein anthropomorphes Tier ist.
Es dreht sich alles um diese Darstellung von Tieren. Ansonsten stehen einem alle Moeglichkeiten offen.
Es wird gezeichnet, musiziert, geschrieben, es gibt Rollenspiele, Conventions, Kuenstler aus allen denkbaren Bereichen und weitaus mehr.
Ja, Cosplay gibt es dort auch. Aber im Gegensatz zu anderen Cosplayern kopieren Furries nicht einfach nur irgendeinen vorgekauten Charakter. Sie entwerfen selbst Figuren, denken sich Geschichten zu ihnen aus und nehmen erst DANN ihre Rolle ein.
Somit ist Furry im Grunde sehr viel kreativer als die uebrigen Cosplay-Bereiche. Leider bilden sich heutzutage nur die wenigsten Menschen erst eine Meinung, nachdem sie sich ueber ein Thema informiert haben. Besonders im Internet.


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21.02.2017 um 13:18
@Nandanael

Ich denke nur weil man etwas interessant, in diesem Fall Furrys, findet, ist man noch lange keins.


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21.02.2017 um 16:13
Zitat von NandanaelNandanael schrieb:Und wieso ist er so schwachsinnig?
Ich nehme das Wort wieder zurück.. es ist wirklich zu hart gewählt gewesen.

Ich finde es auch gut, wie du gerade sehr schön beschrieben hast, was Furry dann wirklich ist.

Ich kann nur zum ersten Mal mit einem Style überhaupt nichts anfangen, weil ich diese Pelzverkleidungen wirklich nicht schön finde.


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Doors ehemaliges Mitglied

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21.02.2017 um 16:44
Jugend zerfiel immer in miteinander konkurrierende Subkulturen, die ihren eigenen Habit, ihren eigenen Slang, eben ihre eigene Kultur hatten, die sich von der Welt der Erwachsenen ohnehin, aber auch von der anderer Subkulturen unterschieden.

Im 20. Jahrhundert gab es die völkischen Wandervögel und die proletarisch-revolutionäre Arbeiterjugend, die HJ und die Swingjugend, die Rocker und die Exis, die Hippies und die K-Gruppen, die Punks und die Popper, die Technos und die Metaller, die HipHopper und die Skinheads - um nur ein paar historisch bekanntere Hauptströmungen zu benennen.

Jede dieser Subkulturen kleidete sich anders und sprach anders. Manchmal meinten sogar die selben Begriffe unterschiedliche Dinge. Jugend zerfiel und zerfällt in Stämme mit eigenen Göttern, eigenen Kulten und eigenen Ritualen, zu denen auch immer das gesprochene, gesungene und geschriebene Wort gehörte und gehört.

Mit dem Ende der Stammeszugehörigkeit, die mit beruflicher Bildung und Karriere, Paar- und Familiengründung, Existenzaufbau und Verbürgerlichung einher geht, legen sich Stammessprachen und Stammesrituale. So wirkt dann der bebauchte und beglatzte Mittfünfziger höchst seltsam, wenn er zu seinesgleichen oder auch nur zu jüngeren sagt: Ey, Alda, isch schwör, ich mach deine Auto platt, wenn du nisch gleisch Behindertenparkplatz räumen tust.

Die Vermarktung der Jugendkultur begann mit dem Aufkommen des Rock'n'Roll als erster "globaler" Jugendkultur. Plötzlich liessen sich Elvis-Platten, Jeans und Haar-Gel weltweit vermarkten. Aus den Hippies wurde der Schlabberlook und die Prilblume und mit Metalern liessen sich sogar Waschmittel für "richtig schwarze Klamotten" vermarkten. Ein Blick in Studien zum Thema "Jugendmarkt" enthüllt, welche Millionen da für Kleidung und sonstigen Klimbim, den man als chic und aktuell gestylter Angehöriger einer x-beliebigen "Jugendkultur" so haben muss, ausgegeben werden. Selbst rrrrevolutionäre 68er wurden seinerzeit von Gauloises, Citroen, Afri Cola, Levis & Co. vermarktet.

Der Hausbesetzer von einst ist Hausbesitzer geworden und der umstürzlerische Punk ist im gesicherten Beamtenverhältnis. So geht das Leben eben.


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26.02.2017 um 01:23
Emos, tragen/trugen oft Schwäche offen nach außen. Zumindest ist das der Ursprung der Bewegung.  Gefühle wie Schmerz, Sehnsucht und Trauer nach außen zu tragen, wird oft als Schwäche angesehen. Im Gegensatz zum Hass oder auch Gefühlskälte, die als Stärke angesehen wird. Der gemeine Trockennasenprimat, mag keine Schwäche. Er hat gerne Macht und Stärke, sucht die auch in allmachts Phantasien über Vorbilder wie Gott aber auch starken realen Führern. Logischerweise bekleiden als Schwächere gesehene Individuen, dann niedrigere Positionen in der sozialen Struktur. Wenn man Schwäche, egal wie, offen nach außen trägt, läuft man immer Gefahr Opfer zu werden. Mehr noch, als durch blose Andersartigkeit. Selbst wenn man nur einen Fehler offen nach außen trägt und persönliche Schwächen kommuniziert, wird man schon schnell als Opfer gesehen.
So is das, yooo. :D
Zitat von JardinJardin schrieb am 28.07.2013:Wieso befolgt man Trends die eine extreme Negativität nach außen tragen? Wieso trägt man das nicht alleine mit sich im Bett aus oder in einem kleinen Kaffe in der Innenstadt mit einem Freund?
Warum nicht?
Klar, vielleicht macht es einigen auch einfach Spaß zu provozieren, es ist immer lustig, wie leicht sich der gemeine Mensch wegen nichts hinterm Ofen weg locken lässt. Männliche Primaten versuchen beispielsweise, die Aufmerksamkeit des Weibchens zu erhalten.
Emos versuchen Aufmerksamkeit zu erhalten... Ich fürchte die Lebensbejaer, halten mit ihrem Aufmerksamkeitsbedüfnis auch nich gerade hinterm Berg. Warum stellt man seine Lebensfreude zur Schau? Fröhliche Pop Musik, Party ect. und dieser ganze andere Schmodder. Bösen Gerüchten zufolge, soll es sogar Primaten geben, die soziale Erfolge zur Schau stellen.
Die Erklärung ist also ganz einfach und offensichtlich: Weil der Mensch ein soziales Tier ist, versucht es sich mitzuteilen.
Was der andere Mensch von dieser Mitteilung hält, ist logischerweise unbekannt.

Vielleicht sind Minderwertigkeitsgefühle dann was gutes. Gerade, wenn man sie nicht kompensiert. Ich mein, wenn man sich mal anschaut, wie viele Menschen hinter allmachtsphantasien wie Göttern und starken Führern herrennen. Warum sollte das eine jetzt schlecht sein? Jeder Mensch lässt sich auf ziemlich primitive Weise runterbrechen, bis fast nichts mehr da ist. Das ist ganz normal und lässt sich mit jeden machen. Nichts, das Kernelement der Menschheit oder gar des Lebens an sich. ;) :D
Ich persönlich mag Menschen mit Minderwertigkeitsgefühlen jedenfalls lieber als die Anderen. Ich mag auch das morbide lieber als das Lebensfrohe. Ich geniese diese offene Zerbrechlichkeit, es ist eine sehr willkommene
Abwechselung zu den restlichen Menschen. Schon Nietzsche sagte, dass der Mensch überwunden werden muss.
Der kleinste und der größte, sind noch all zu menschlich. Von mir aus kann jeder seinen Schmerz nach außen tragen, wenn er sich dann besser fühlt. Schadet mir nicht. Ich verstehe auch überhaupt nicht, warum man sich dadurch in seiner Komfortzone angegriffen fühlt. Die einzige Erklärung ist für mich, dass Andere ohne Minderwertigkeitsgefühle an das erinnert werden, was die zu verdrängen suchen.
Heißt, ihre eigene vergrabene Schwäche wird ihnen vorgehalten = weg mit diesem Ding.
Zitat von Sixtus66Sixtus66 schrieb am 21.02.2017:Ich sehe keine mehr, genauso wenig wie Grufties - auch Punker kaum noch. Generell scheinen alle erkennbaren Subkulturen verschwunden zu sein. Heute gibts nur noch Hipster.
Ich bin/war Jäger und Gammler. :D
Leider sind wir zu faul und desinteressiert an Andere, sowie dazu eine Kultur zu bilden und mit anderen Gruppen zu konkurrieren. :D
Zumindest meine Kommunikationsbereitschaft ist heute in Top Form, ist auch schön. Naja, mir sagen die ganzen Kulturen jedenfalls ohnehin nicht zu, da ich halt Jäger und Gammler bin aber es gibt für mich durchaus ein Wertigkeitsgefälle, das auf meinen persönlichen Ansichten beruht.
Wenn man Kleidung zuordnen möchte, bedeutet eine normale Kleidung, dass man normal ist und zur normalen Gruppe gehört.
Diese Aussage möchte der Träger also mitteilen und zur Schau stellen.
Was soll uns das schon sonst noch sagen? Ist das gut? Ist das schlecht?

Dazu eine kleine Geschichte aus meinem Leben.

Klassischer Industrial (nicht der heutige, der auf morbider Estetik baut), mein absoluter Fovorit: Skinny Puppy - Assimilate
Der morbide Sprechgesang, die chaotische Musik, die Extase des Sängers ergeben ein fast Hypnotischen Effekt.
Und erst der Live Auftritt... das Messer, der Trick mit dem Mund und dem Messer :D, das ganze Blut und der der Dreck,
alles chaotisch. Das ist schon keine Musik mehr, das ist eine Botschaft.
Der Pianist ist soweit ich weiß an einer Überdosis gestorben.
Es geht dabei um das Leid der Tiere.

Ich war selbst mal in einer Sauenzucht zur Probe, da konnte ich mir das mal anschauen.
Dieses Erlebnis kann ich nur wärmstens weiter empfehlen.
Die Gebärmutter einer Sau lag hinter ihr auf dem Boden
sie hatte starke Schmerzen
die Sau wurde dann "auf gemacht",
abgerissene Beine von kleinen Ferkeln
die schreiten und zappelten
einige schreiten, wärend die Beine halb abgerissen an ihnen waren
man konnte an den lebenden Körpern die Knochen sehen
zerquetschte Gesichter
weil sich die fetten Säue in den kleinen Ställen drauf setzten
die Leute dort waren alle sehr nett
ganz normale Menschen
die Frau die mich empfing fand ich sehr schön -
dann hab ich mit ihr philosophiert
darüber wie sehr sich Säugetiere und Insekten doch in Biomechanischer hinsicht unterscheiden
ich glaube ihr war es unangenehm darüber zu reden
auch der Geburtsprozess ist unterschiedlich
für mich war sie eine abartige Kreatur
ganz normale Menschen
ich habe mir vorgestellt was ich wohl empfinden würde
wenn die als Säugetier dort so liegen würde
mit der Gebärmutter drausen
halb ohnmächtig vor Schmerz
vermutlich würde ich gar nichts empfinden
ich wüsste auch nicht warum
Wie gesagt, kann ich nur weiter empfehlen.
Befreit den Geist ungemein.
Seitdem höre ich mir das Lied sehr häufig an, es ist eine Art Transzendenz von allen Dingen.

Mir geht schon länger ein Lied im Kopf herum, könnte Emo sein. (bin auch schon länger nicht mehr jung, keine Ahnung so genau)
Naja, eigentlich hats mich nie interessiert, aus welcher Kultur etwas stammt, wenn ichs schön finde.
Das ich es schön finde, hat für mich immer als Grund gereicht.
Ludovico Technique - Deeper Into You
Oder Psyclon Nine - Parasitic und Crwn Thy Frnicatr und As you sleep

Einige Menschen passen sich halt an im Alter, andere nicht.


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