Shotokan
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Ja, oder Nein?
12.06.2013 um 19:57Um es kurz zu machen: ich habe mittelschwere Depression und ein Bandscheibenvorfall. Über das Thema Depression möchte ich gar nicht viele Worte verschwenden! Mir geht es um den Bandscheibenvorfall und nur zum Teil um Depressionen.
Der Punkt ist Der: ich würde gerne wiede joggen gehen. Ziel: 10km. Zur Zeit kann ich kaum 10m wirklich joggen. Allerdings bin ich ein "Mental-Extremist" - soll heißen, das ich bis vor kurzem in der Lage war, trotz meiner körperlichen und seelischen Einschränkung, sehr hohe körperliche und geistige Arbeit ausüben konnte. Mit der Zeit ist mir die körperliche und geistige Disziplin verloren gegangen.
Ich überlege nun, ob ich wieder joggen soll, da es mir in der Vergangenheit sehr viel gebracht hat. Das Problem ist nur, dass ich durch körperliche Bewegung riskiere, Querschnittsgelähmt zu werden. Es kann natürlich auch eine Besserung eintreten.
Ich glaube, wenn ich nicht mit Beginn meines Bandscheibenvorfalls Nicht weiter gejoggt wäre, dann wäre ich jetzt auf den Rollstuhl angewiesen.
Ich frage mich halt nur: komme ich in den Rohlstuhl, wenn ich meinen "mentalen Extremisten" aktivere. Und auf Teufel komm raus anfange zu joggen?
PS: die Ärzte, mit denen ich zu tun hatte mögen kompetent sein, aber einen wirklichen Ratschlag hatten sie nie - ich hatte eher den Eindruck, das ihre Ratschläge juristisch aalglatt sind. KEINE Verantwortung.
Was sagt IHR? Ist es gerechtfertigt, ein paar Wochen oder Monate Sport zu machen, körperlich und GEISTIG sich fit zu fühlen ABER dabei zu riskieren, nicht nur temporal querschnittsgelähmt zu sein?
Der Punkt ist Der: ich würde gerne wiede joggen gehen. Ziel: 10km. Zur Zeit kann ich kaum 10m wirklich joggen. Allerdings bin ich ein "Mental-Extremist" - soll heißen, das ich bis vor kurzem in der Lage war, trotz meiner körperlichen und seelischen Einschränkung, sehr hohe körperliche und geistige Arbeit ausüben konnte. Mit der Zeit ist mir die körperliche und geistige Disziplin verloren gegangen.
Ich überlege nun, ob ich wieder joggen soll, da es mir in der Vergangenheit sehr viel gebracht hat. Das Problem ist nur, dass ich durch körperliche Bewegung riskiere, Querschnittsgelähmt zu werden. Es kann natürlich auch eine Besserung eintreten.
Ich glaube, wenn ich nicht mit Beginn meines Bandscheibenvorfalls Nicht weiter gejoggt wäre, dann wäre ich jetzt auf den Rollstuhl angewiesen.
Ich frage mich halt nur: komme ich in den Rohlstuhl, wenn ich meinen "mentalen Extremisten" aktivere. Und auf Teufel komm raus anfange zu joggen?
PS: die Ärzte, mit denen ich zu tun hatte mögen kompetent sein, aber einen wirklichen Ratschlag hatten sie nie - ich hatte eher den Eindruck, das ihre Ratschläge juristisch aalglatt sind. KEINE Verantwortung.
Was sagt IHR? Ist es gerechtfertigt, ein paar Wochen oder Monate Sport zu machen, körperlich und GEISTIG sich fit zu fühlen ABER dabei zu riskieren, nicht nur temporal querschnittsgelähmt zu sein?