Asche
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Das hört sich eher nicht nach einem epileptischen Anfall an. Ich würde da auf ein psychisches Problem tippen, dass sie halt auf bestimmte Dinge besonders empfindlich reagiert (gibt ja einige Leute die in Ohnmacht fallen, wenn sie Blut sehen o.Ä). Aber ein Besuch beim Arzt wäre sicherlich empfehlenswert.Asche schrieb:. Und beim Wort Schwein war sie sofort wieder ohne Bewusstsein.
Was @Dini1909 beschreibt kann vieles sein, aber mit ziemlicher Sicherheit kein Cluster. Schwindel und Sehprobleme spielen da keine Rolle. Typisch sind sehr starke einseitige Kopfschmerzen, häufig hinter dem Auge lokalisiert. Für eine bestimmte Zeitperiode treten sie sehr regelmäßig auf, man kann beinahe die Uhr danach stellen. Beim Anfall tränt das Auge, es ist rot, das obere Augenlid hängt etwas, die Nase läuft. Nach 30-180 min ist der Horror vorbei. Beginn typischerweise um das 30. Lebensjahr.DieSache schrieb:was du da beschreibst kann auch sogenanntenr Cluster Kopfschmerz sein, aber auch da ab zum Neurologen!
Nein, für mich hört sich das auch nach etwas anderem an. Mein Kater hat sehr starke Epilepsie, natürlich gibt es dabei auch verschiedene Auswirkungen. Wärend eines Anfalls erkennen sie (egal ob Mensch oder Tier) niemanden, sind sozusagen blind. Dabei tritt auch unkontrolliertes Muskelzucken auf. Eine bekannte Person die epilepsie hatte, war Anneliese Michel. Ob es bei Menschen nun auch so ist, entzieht sich meiner Kenntnis aber da der Körper dabei hochleistungen vollbringt sind sie anschließend sehr hungrig.miku schrieb: Das hört sich eher nicht nach einem epileptischen Anfall an
So ein Muskelzucken wie bei der Katze war es nicht. Sie röchelte eher, stöhnte und drehte mit den Augen, obwohl diese geschlossen waren. Und sie war so verkrampft, dass sie aufrecht auf dem Stuhl blieb.Namah schrieb:Dabei tritt auch unkontrolliertes Muskelzucken auf. Eine bekannte Person die epilepsie hatte, war Anneliese Michel.
das Epilepsie verschiedene Auswirkungen hat, schrieb ich bereits, dabei ist es tasächlich vollkommen egal ob beim Mensch oder Tier.DieSache schrieb: du kannst die Epilepsie deines Katers aber nicht mit den unterschiedlichen Verlaufsformen beim Menschen vergleichen,
habe ich auch nicht behauptet.DieSache schrieb: nicht jeder Epileptiker hat ausgesprochene Grandmal-Anfälle.
auch dabei habe ich nicht das Gegenteil behauptet.DieSache schrieb: . Es gibt eine Vielzahl von Anfallsarten,
nicht nur. Bei Tieren macht es oft gar keinen Sinn. Epilepsie kann man auch ohne Geräte diagnostizieren.DieSache schrieb: Man kann eben nur sagen, obs ne Epilepsie ist, wenn man Gerätediagnostik einsetzt!
die Ursache bei der vererbten Epilesie ist noch nicht bekannt. Anders ist es natürlich bei einer von Viren, Giftpflanzen verursachten Epilepsie oder durch Knochenbrüche.DieSache schrieb: muss erst ursächlich abgeklärt sein
auch nicht so ganz richtig. Bei meinem Kater scheint es an Verebung zu liegen, diese tritt meist im Alter von ca.1. Jahr auf und bekommt dennoch die gleichen Medikamente wie bei den anderen. ( Luminaletten 15 mg)DieSache schrieb: muss erst ursächlich abgeklärt sein um sie behandeln zu können!