Ritual zur Totenbeschwörung
Beschwörungen sollten immer begründet sein und einen Zweck haben, andernfalls sind es sehr gefährliche Operationen. Aus reiner Neugier oder nur um zu erfahren, ob man etwas sieht, heisst sich von vornherein vergeblich zu bemühen.
Folgendermassen kann man bei der Totenbeschwörung vorgehen:
Zunächst sammelt man alle Erinnerungen an den oder die, die man zu sehen wünscht, indem man mit Gegenständen, die ihm dienten, ein Zimmer möbliert, wie er es lebend benutzte, oder einen ähnlichen Raum. Dort stellt man sein Bild verschleiert inmitten von täglich zu erneuernden Blumen, die derjenige mochte. Dann setzt man einen bestimmten Tag fest, an dem man die Beschwörung vornimmt, vorzugsweise einen Tag, der für die Person bedeutsam war.
Vierzehn Tage lang vor diesem Tag muss man sich jeden Abend zur selben Zeit mit einer Kerze in dem dem bestimmten Zimmer einschliessen. Dort stellt man die Kerze hinter sich und enthüllt das Bild, in dessen Gegenwart man eine Stunde schweigend verbringt. Dann räuchert man das Zimmer mit Weihrauch und geht rückwärts heraus.
An dem für die Beschwörung festgesetzten Tag geht man zu der üblichen Stunde schweigend in das Zimmer, macht ein Feuer und gibt siebenmal Weihrauch darauf, während man den Namen der Person ruft, die man sehen will. Dann lässt man das Feuer ausgehen. An diesem Tag entschleiert man das Bild nicht. Ist das Feuer erloschen, ruft man Satan an, dabei muss man sich mit der Person, die man sehen will, identifizieren, so sprechen wie sie sprechen würde und sich für diese halten. Nach kurzer Zeit des Schweigens sprich man zu der Person, die man sehen will und befielt ihr sich zu zeigen. Dann ruft man ihren Namen dreimal mit lauter Stimme. Danach spricht man noch einige Minuten geistig mit ihr, ruft anschliessend wieder dreimal ihren Namen. Sieht man dann nichts, so muss man diesen Versuch zu anderen Zeitpunkten bis zu dreimal wiederholen. Sicher ist, das man wenigstens das dritte Mal die gewünschte Erscheinung haben wird, und je länger sie gezögert hat, um so sichtbarer und wirklichkeitsgetreuer wird sie sein.
http://pages.webbaukasten.de/wb3.de/hellysseite/button5.htm (Archiv-Version vom 14.02.2013)Totsicher
:}https://www.google.de/search?q=Legende+des+Genius+des+Bronzekessels%2C&oq=Legende+des+Genius+des+Bronzekessels%2C&aqs=chrome.0.57&sourceid=chrome&ie=UTF-8Salomo soll über Dämonen geherrscht haben;
http://www.esotericarchives.com/solomon/testamen.htmUnd als Genius kommt Hiram Abiff“ = „Meister Hiram“ aus Tyrus. Ein Bronzeschmied, der mit Weisheit, Verstand und Geschick begabt um jede Bronze-Arbeit auszuführen wußte, in Frage.
Diese Hiram Abiff, der Urvater der Freimaurer.
Seine geheime Schriften, mathematische Formeln und seine Zutaten für die Legierung der Säulen und andere Gegenstände benutzte, vermuteten die Freimaurer in den beiden Säulen; Jachnin und Boas genannt, vor dem Tempel standen. Die Namen der beiden gewaltigen Säulen gingen in die Rituale der Freimaurer als Passwort ein!
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Hiram Abif wird von Freimaurern auch als der Sohn der Witwe bezeichnet.[4]
Nach der freimaurerischen Legende wurde Hiram Abif von einem Mann aus einer Gruppe dreier Gesellen ermordet, die ihn angriffen, um das Geheimnis zu erfahren, das dieser Baumeister mit sich trug. Das Geheimnis soll nie enthüllt worden sein: Hiram Abifs Körper wurde nach der Legende außerhalb der Stadtmauern versteckt, wo er blieb, bis König Salomon diesen auffand und bestattete.
An Hiram Abifs Tod wird in verschiedenen Freimaurerritualen erinnert. Geschichtlich ist die Hiramlegende auch bei den Futuwwa-Bünden (vgl. Männerbund) belegt, die im Dritten Grad der Freimaurerei auftaucht, wobei anstelle Hirams Ali „der Kalif“ auftritt, welcher von einigen Charidschiten erschlagen wurde, und was eine Reflexion eines historischen Ereignisses darstellt und ein Schlüsselpunkt des Rituals der ismailitischen Bruderschaften ist. Der älteste nachweisbare Zweig der islamischen Männerbünde ist die 'al-Banna', der Orden der Baumeister (das arabische Wort für Maurer ist ebenfalls 'banna'). Der Gründer des 'al-Banna'-Ordens, der im Umfeld der Sunniten entstand, war Maaruf Karkhi († 815), welcher von seinen Angehörigen als König Salomon verehrt wurde.
(Q= Wikipedia: Hiram_Abif)
Viel Freude bei der Studie
:}