Empathie, ein Fluch, oder ein Segen?

@agentx
Hallo, du Nachteule ! ;)

@.lucy.

Hallo Zauberfee!

Empathie bedeutet für mich : Wenn ich frage : " Wie geht es dir ?", das ernst zu meinen.
Wirklich Interesse an der anderen Person zu haben, zuhören.
Es bedeutet : Ich hab jetzt Zeit nur für dich , ich hör dir zu
Sonst frägt man das am besten garnicht.

Viele fragen ja nur und sind in Gedanken schon weit weg

Empathie bedeutet auch Menschen durchschauen, weil man sich in sie reinversetzen kann, sich mit ihnen beschäftigt, man kann nachempfinden wie sie fühlen und warum sie so handeln

Es ist fast so, als könnte man ihr Handeln vorraus sehen

Menschen durchschauen,auch ihre schlechten Absichten.....

@agentx
Du hast wieder ein neues Ava ?

Hab noch etwas zun Thema gefunden

http://www.helpster.de/empathievermoegen-so-koennen-sie-es-foerdern_95140#zur-anleitung

Da steht unter anderem, man sollte nicht bewerten, sich mit seinem Urteil zurück halten
Leichter gesagt als getan, manchmal.
Wenn man sich so hinein steigert, dass man nicht mehr objektiv bleibt
Man hat dann auch schnell mal etwas gesagt, was den anderen verletzt, oder er garnicht so gern hören will

@silvao
empathe ist eben was was Jedes lebenwesen, hat. das hast du Mal erkennt.
dann aber das mit der verwirrung meine ich das du dir selber die gefühle der ander Nachstellt, bewust wie ein kleines Bischen unbewust. das bedeutet ist einer Traurig weinst du. ist einer wütet Schlagst du, weil du das einfach willst das gefühl des andern zu Übernehmen, Meister dieser Gefühlstwelt Störum nennt man Emo. die sind die Meister der empathie. Dofür stehlt auch das wort Emo.

Für mich hat es sich in besonders in den letzten Jahren als wahrer Fluch herauskristallisiert. Das fängt bei dahingeschiedenen Angehörigen von Menschen aus meinem Umfeld an und hört bei Schreckensmeldungen wie z.B. Amokläufen in den Nachrichten auf.

Es interessiert niemanden, ob man sich vor Tränen schüttelt oder man beim Erhalt der Nachricht nahezu in Schockstarre verfällt. Allenfalls wird man schräg angeschaut und als etwas mehr empfindlich bestempelt. Gefühle der Trauer, Wut, oder Verzweiflung, die ich teilweise nicht als meine eigenen (weil kein Bezug) einordne, schaffen mich einfach nur und werden weder verstanden, noch irgendwie versucht zu verstehen oder in Relation zu bringen.

@silvao
Empathie ist manchmal wie ein Fluch. Aber wenn man lernt, damit umzugehen und vor allen Dingen seine Chakren schließen und öffnen kann, ist die Empathie sehr nützlich....

Und man muß lernen, sich von den Gefühlen die man von anderen empfangen hat, zu befreien. Denn das kann einen mitunter ganz schön runterziehen. Von daher ist auch die Meditation ein guter Weg....

@Amasana

Amasana schrieb:Und man muß lernen, sich von den Gefühlen die man von anderen empfangen hat, zu befreien.

Und wie soll das gehen?

@jayjaypg
In dem du dich an einen Ort begibst, am besten draußen in der Natur, wo du dich wohl fühlst.

Setz dich hin, suche dir einen Punkt auf den du deine Augen richtest. Aber vorsicht, das du nicht anfängst zu stieren. Ganz locker und dann denke an nichts. Mach deinen Kopf leer. Wird zwar nicht auf Anhieb funktionieren. Aber Übung macht den Meister....

Das mit den Gefühlen ist übrigens so gemeint, wenn du jemanden zugehört hast und dich das ganze noch weit nach dem Gespräch beschäftigt. Du hast ja in dem Moment, wo das Gespräch stattgefunden hat die ganzen Emotionen des Gegenüber aufgefangen. Und man sollte immer Abstand zu solchen Dingen bekommen. Nur ist das bei Empathen nicht so einfach. Auch ich mußte das lernen, solche Dinge nicht mit mir rumzuschleppen.

Und wie vorab beschrieben, hab ich das ganze in den Griff bekommen... Jeder Empath ist anders und jeder muß seinen Weg finden. :)

@Amasana
Ich empfinde es in erster Linie körperlich. Ich nehme die körperlichen Symptome in erster Linie meiner Freundinnen auf. Sehr störend. Und ich weiß noch nicht, wie ich damit ungehen soll. Das, was Du beschreibst, ist ja eher ne kopfmäßige Sache.

@jayjaypg

Das ist ein Lernprozess.
Ich habe mir eine "Blase" erschaffen. Ich fühle dort nichts, so kann ich auf Abstand zu meinen Emotionen und der Empathie gehen. Ich imaginierte mir die Blase und übte dann, bis ich zu meinem jetzigen Punkt gelangt bin.

@Primordium
Läuft wohl in der einschlägigen Literatur unter dem Label: "Das goldene Ei".

@Primordium
Das ist auch eine gute Möglichkeit. Wie gesagt, jeder muß es für sich selbst herausfinden...:)

@jayjaypg
Auch wenn du es körperlich spürst, mußt du lernen Abstand zu halten. Das was ich meinte, ist eigentlich beides. Körperlich wie seelisch (geistig).

Amasana schrieb:Aber wenn man lernt, damit umzugehen und vor allen Dingen seine Chakren schließen und öffnen kann, ist die Empathie sehr nützlich....

Und man muß lernen, sich von den Gefühlen die man von anderen empfangen hat, zu befreien. Denn das kann einen mitunter ganz schön runterziehen. Von daher ist auch die Meditation ein guter Weg....

@Amasana
Das ist richtig man mus sich schliesen können,ist eigendlich ganz einfach gerade für die die mit meditation sich angesprochen fühlen.

@silvao
Stimmt, gehört auch in den Bereich der Meditation. Aber Chakren schließen kann halt nicht jeder. Ist eigentlich auch nur ein Lernsache und hat man schnell drauf.

Und wie gesagt, es hilft jedem Empathen.

@Amasana
chakren schliesen kann jeder der sich damit beschäftigt.Da braucht man Ruhe und vorstellungskrafft,und natürlich Übung.Da braucht man nicht extra zur eine Reiki meisterin laufen.Und das hilft nicht nur bei Empathie,sondern auch ist sehr hilfreich zur Nervensystem und zur schutz von Geistigen einflüßen.:)

Wenn man damit richtig umgehen kann, ist es eine gute Sache.
Aber man darf sich nicht fertigmachen lassen von den Gefühlen anderer Lebewesen.

@silvao
Hab keine Reiki Meisterin erwähnt.
Das meinte ich ja, das man das Öffnen und schließen lernen sollte und es ist nicht schwer....
Aber leider haben nur sehr wenige Lust das zu lernen...

Auch Empath?