Elektriker
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Geräusche und Vibrationen in meinem Haus
25.09.2011 um 13:59Hallo.
Ich bin neu hier, aus dem Grunde, dass ich ein Anliegen habe, dass ich mir nicht erklären kann.
Situation:
Ich wohne seit 2 Monaten in einem Haus zwischen Hamburg und Kiel, ziemlich mittig. Ich habe mich der Elektronik verschrieben und arbeite als Mikroelektroniker.
Anliegen:
Ich habe vor ciraca einer Woche nachts gegen 1:00 Uhr im Keller ein helles Leuchten wahrgenommen. Aufnahman von Überwachungskameras bestätigen dies. In besagtem Raum war alles Spannungsfrei geschaltet, da ich dort eine neue Lampe am anbringen war. Im Raum befanden sich genausowenig Batterien oder Akkus wie Kerzen oder Leuchtmittel. Dieses Leuchten zog aus einem angrenzenden anderen Nebenraum her in Richting dieses Hauptraumes. Es schien eine leuchtende Nebelschwade zu sein. Zuerst war ich steif vor schreck. Aber dann packte ich all meinem Mut zusammen und streckte meine Hand aus in diese Wolke. Es war sehr Heiss im inneren, ich schätze so circa 50°C. Ausserhalb der Wolke war allerdings keine Strahlungswärme zu spüren. Ehe ich mich versah, stand ich in der Wolke drin. Dann wurde mir schwarz vor Augen, ich muss laut meiner Armbandzhr so circa 10 Minuten ohnmächtig gewesen sein. Ich fühlte mich allerdings sehr stark, als ich mich wieder aufrappelte.
Das komische daran ist aber, dass ich starke Vibrationen wahrgenommen habe, als ich unmittelbar vor der Wolke, bzw. in ihr stand. Meine Frau, die schon ins Bett gegangen war, wachte auf und dachte, dass ich unten mit dem Bohrhammer arbeiten würde- Ja klar, um ein Uhr nachts!
Ich habe mir nichts weiter dabei gedacht und bin auch ins Bett gegangen. 2 tage später tauchten besagte Wolken im Dutzend im Garten auf, ich beobachtete das durchs Fenster, da wir auch für den aussenbereich Überwacherungskameras haben, ist wieder alles dokumentiert worden. es wurden 30 Bilder pro Sekunde gemacht. Nach circa 3 Minuten flogen diese Wolken dann im Schrittempo in richtung Hauswand, 20 sekunden später waren sie angelangt und schwebten einfach hindurch, bis die ganze Kompanie in der Küche war. wieder sehr starke vibrationen am ganzen Mauerwerk spührbar.
Ich hatte keinen Bock mehr auf diesen kram und auch ein bisschen Angst, drum lieh ich mir tags darauf aus meiner Firma sehr empfindliche und sauteure vibrationssensoren aus, die neben einem Ausgang für lampen und sowas auch einen Ausgang haben, der die Frequenz des Gegenstandes, den er Berührt, abgibt. Ich hab das alles Verkabelt und in unserem Schlafzimmer einen Steuerrechner und einen X/Y Schreiber aufgebaut. gestern Abend kamen die Wolken wieder und die Sensoren (20 stück, alle angeschlossen, wert ca. 4000€) fingen an, auszuschlagen. Die wolken steuerten genau auf zwei sensoren zu, als sie wieder durch die Hauswand glitten, fielen besagte 2 Sesoren aus. sie waren noch lange nicht am maximalmesswert. Nach und nach fiel dann auch der Rest der Sensoren aus. 10 Minuten später lösten sich die Wolken in Luft auf, es roch ein bisschen nach Ozon und alles funktionierte wie vorher, kein Sensor war defekt. Der X/Y schreiber hatte brav die messwerte aller Sensoren aufgezeichnet, es sah aus, als ob 10 Minuten ein leichtes Erdbeben getobt hätte. Der Steuerrechner zeigte kurrioserweise an, dass er zu jeder Zeit zu allen Sensoren kontakt gehabt hätte. jedoch konnte ich dies durch Nachmessen widerlegen.
So, jetzt seid ihr gefragt, hatte jemand schon einmal ähnliche erlebnisse? Was kann das sein?
MfG, Alexander
Ich bin neu hier, aus dem Grunde, dass ich ein Anliegen habe, dass ich mir nicht erklären kann.
Situation:
Ich wohne seit 2 Monaten in einem Haus zwischen Hamburg und Kiel, ziemlich mittig. Ich habe mich der Elektronik verschrieben und arbeite als Mikroelektroniker.
Anliegen:
Ich habe vor ciraca einer Woche nachts gegen 1:00 Uhr im Keller ein helles Leuchten wahrgenommen. Aufnahman von Überwachungskameras bestätigen dies. In besagtem Raum war alles Spannungsfrei geschaltet, da ich dort eine neue Lampe am anbringen war. Im Raum befanden sich genausowenig Batterien oder Akkus wie Kerzen oder Leuchtmittel. Dieses Leuchten zog aus einem angrenzenden anderen Nebenraum her in Richting dieses Hauptraumes. Es schien eine leuchtende Nebelschwade zu sein. Zuerst war ich steif vor schreck. Aber dann packte ich all meinem Mut zusammen und streckte meine Hand aus in diese Wolke. Es war sehr Heiss im inneren, ich schätze so circa 50°C. Ausserhalb der Wolke war allerdings keine Strahlungswärme zu spüren. Ehe ich mich versah, stand ich in der Wolke drin. Dann wurde mir schwarz vor Augen, ich muss laut meiner Armbandzhr so circa 10 Minuten ohnmächtig gewesen sein. Ich fühlte mich allerdings sehr stark, als ich mich wieder aufrappelte.
Das komische daran ist aber, dass ich starke Vibrationen wahrgenommen habe, als ich unmittelbar vor der Wolke, bzw. in ihr stand. Meine Frau, die schon ins Bett gegangen war, wachte auf und dachte, dass ich unten mit dem Bohrhammer arbeiten würde- Ja klar, um ein Uhr nachts!
Ich habe mir nichts weiter dabei gedacht und bin auch ins Bett gegangen. 2 tage später tauchten besagte Wolken im Dutzend im Garten auf, ich beobachtete das durchs Fenster, da wir auch für den aussenbereich Überwacherungskameras haben, ist wieder alles dokumentiert worden. es wurden 30 Bilder pro Sekunde gemacht. Nach circa 3 Minuten flogen diese Wolken dann im Schrittempo in richtung Hauswand, 20 sekunden später waren sie angelangt und schwebten einfach hindurch, bis die ganze Kompanie in der Küche war. wieder sehr starke vibrationen am ganzen Mauerwerk spührbar.
Ich hatte keinen Bock mehr auf diesen kram und auch ein bisschen Angst, drum lieh ich mir tags darauf aus meiner Firma sehr empfindliche und sauteure vibrationssensoren aus, die neben einem Ausgang für lampen und sowas auch einen Ausgang haben, der die Frequenz des Gegenstandes, den er Berührt, abgibt. Ich hab das alles Verkabelt und in unserem Schlafzimmer einen Steuerrechner und einen X/Y Schreiber aufgebaut. gestern Abend kamen die Wolken wieder und die Sensoren (20 stück, alle angeschlossen, wert ca. 4000€) fingen an, auszuschlagen. Die wolken steuerten genau auf zwei sensoren zu, als sie wieder durch die Hauswand glitten, fielen besagte 2 Sesoren aus. sie waren noch lange nicht am maximalmesswert. Nach und nach fiel dann auch der Rest der Sensoren aus. 10 Minuten später lösten sich die Wolken in Luft auf, es roch ein bisschen nach Ozon und alles funktionierte wie vorher, kein Sensor war defekt. Der X/Y schreiber hatte brav die messwerte aller Sensoren aufgezeichnet, es sah aus, als ob 10 Minuten ein leichtes Erdbeben getobt hätte. Der Steuerrechner zeigte kurrioserweise an, dass er zu jeder Zeit zu allen Sensoren kontakt gehabt hätte. jedoch konnte ich dies durch Nachmessen widerlegen.
So, jetzt seid ihr gefragt, hatte jemand schon einmal ähnliche erlebnisse? Was kann das sein?
MfG, Alexander