blueavian
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Ida und Pingala
23.01.2011 um 19:04Ich hab mich mal ein wenig mit dem Hinduismus befasst.
Die scheinen mir wirklich Ahnung vom Zusammenhang von Geist, Körper und Seele zu haben. (Im Gegensatz zu anderen Religionen ;) ).
Aber irgendwie komm ich da nicht recht weiter. Wäre schön, wenn ihr mal eure Erfahrung mit einbringt.
Ich hab mich jetzt mehr theoretisch damit beschäftigt als praktisch, obwohl ich da natürlich auch Erfahrung habe, aber vielleicht nicht so viel wie andere.
Der Theorie nach ist die rechte Gehirnhälfte und die rechte Körperseite, die von der linken
Gehhirnhälfte kontrolliert wird, positiv (weißmagisch).
Die linke Gehrinhälfte und die linke Körperseite, die von der rechten Gehirnhälfte kontrolliert wird, ist negativ (schwarzmagisch).
Es gibt dazu die Grenzstränge des zentralen Nervensystems, die manchmal als körperliche Manifestationen von Geist und Seele im Körper angesehen werden. Die Manifestation von Ida wird als Parasymphatikus und von Pingala als Symphatikus bezeichnet.
Obwohl auch manchmal gesagt wird, dass das nicht ganz stimmt übernehme ich jetzt trotzdem diese Theorie o_O.
Der Sympathikus ist mit der linken Gehirnhälfte verbunden und versorgt dann nach dieser Theorie die rechte Körperhälfte.
Der Parasympathikus ist mit der rechten Gehirnhälfte verbunden und versorgt die linke Körperseite.
Eine Frage hab ich an die erfahrenen:
Ist es jetzt so, wenn man seine Aktionen nach außen richtet also mit der linken Gehirnhälfte emotional denkt (Liebe, Freude) und den aktiven Sympathikusstrang benutzt, aktiviert man als Ausgleich seinen Parasympathikus und seine rechte Gehirnhälfte viel stärker?
Auf jedenfall wird das hier so gesagt:
http://musikmagieundmedizin.de/weitere%20Artikel/hemisphaeren.html
Das ist glaub ich aber auch allgemein so in der Psychologie, also nicht nur auf dieser Seite.
Also der Theorie nach hat derjenige, der seine Aktionen nach außen richtet (rechte Körperseite) hat automatisch auch die rechte Gehirnhälfte mehr aktiviert und umgekehrt. Derjenige der in der Mehrheit der Zeit nur an sich denkt hat seine linke Körperseite und seine linke Gehirnhälfte mehr aktiviert.
Das könnte bedeuten, wenn du etwas abgibst (rechte Körperseite) bekommst du automatisch über die rechte Gehirnhälfte und den Parasymphatikus die Energie zurück.
Und wenn du etwas nimmst (linke Körperseite) wird dir noch mehr Energie über den Sympathikus genommen und man hat Stress?
Hier was ähnliches dazu auf Englisch:
http://www.sciencentral.com/articles/view.php3?type=article&article_id=218392880 (Archiv-Version vom 17.09.2011)
Wenn jetzt Ida (Parasymphatikus) und die rechte Körperhälfte aktiviert ist, bist du dann eigentlich mehr auf den positiven Strang also Pingala konzentriert (Symphatikus) und umgekehrt?
Geist und Seele sorgen dafür, wenn das stimmt, dass wieder das Gleichgewicht
hergestellt ist. Von geben und nehmen mein ich jetzt.
Wie sind eure Erfahrungen und was haltet ihr von diesen Theorien? Von der Kundalini und den Grenzsträngen?
Ist das so richtig verstanden, wie ich das geschrieben habe? Was meint ihr? Bitte kein spam ;).
Die scheinen mir wirklich Ahnung vom Zusammenhang von Geist, Körper und Seele zu haben. (Im Gegensatz zu anderen Religionen ;) ).
Aber irgendwie komm ich da nicht recht weiter. Wäre schön, wenn ihr mal eure Erfahrung mit einbringt.
Ich hab mich jetzt mehr theoretisch damit beschäftigt als praktisch, obwohl ich da natürlich auch Erfahrung habe, aber vielleicht nicht so viel wie andere.
Der Theorie nach ist die rechte Gehirnhälfte und die rechte Körperseite, die von der linken
Gehhirnhälfte kontrolliert wird, positiv (weißmagisch).
Die linke Gehrinhälfte und die linke Körperseite, die von der rechten Gehirnhälfte kontrolliert wird, ist negativ (schwarzmagisch).
Es gibt dazu die Grenzstränge des zentralen Nervensystems, die manchmal als körperliche Manifestationen von Geist und Seele im Körper angesehen werden. Die Manifestation von Ida wird als Parasymphatikus und von Pingala als Symphatikus bezeichnet.
Obwohl auch manchmal gesagt wird, dass das nicht ganz stimmt übernehme ich jetzt trotzdem diese Theorie o_O.
Der Sympathikus ist mit der linken Gehirnhälfte verbunden und versorgt dann nach dieser Theorie die rechte Körperhälfte.
Der Parasympathikus ist mit der rechten Gehirnhälfte verbunden und versorgt die linke Körperseite.
Eine Frage hab ich an die erfahrenen:
Ist es jetzt so, wenn man seine Aktionen nach außen richtet also mit der linken Gehirnhälfte emotional denkt (Liebe, Freude) und den aktiven Sympathikusstrang benutzt, aktiviert man als Ausgleich seinen Parasympathikus und seine rechte Gehirnhälfte viel stärker?
Auf jedenfall wird das hier so gesagt:
http://musikmagieundmedizin.de/weitere%20Artikel/hemisphaeren.html
Das ist glaub ich aber auch allgemein so in der Psychologie, also nicht nur auf dieser Seite.
Also der Theorie nach hat derjenige, der seine Aktionen nach außen richtet (rechte Körperseite) hat automatisch auch die rechte Gehirnhälfte mehr aktiviert und umgekehrt. Derjenige der in der Mehrheit der Zeit nur an sich denkt hat seine linke Körperseite und seine linke Gehirnhälfte mehr aktiviert.
Das könnte bedeuten, wenn du etwas abgibst (rechte Körperseite) bekommst du automatisch über die rechte Gehirnhälfte und den Parasymphatikus die Energie zurück.
Und wenn du etwas nimmst (linke Körperseite) wird dir noch mehr Energie über den Sympathikus genommen und man hat Stress?
Hier was ähnliches dazu auf Englisch:
http://www.sciencentral.com/articles/view.php3?type=article&article_id=218392880 (Archiv-Version vom 17.09.2011)
Wenn jetzt Ida (Parasymphatikus) und die rechte Körperhälfte aktiviert ist, bist du dann eigentlich mehr auf den positiven Strang also Pingala konzentriert (Symphatikus) und umgekehrt?
Geist und Seele sorgen dafür, wenn das stimmt, dass wieder das Gleichgewicht
hergestellt ist. Von geben und nehmen mein ich jetzt.
Wie sind eure Erfahrungen und was haltet ihr von diesen Theorien? Von der Kundalini und den Grenzsträngen?
Ist das so richtig verstanden, wie ich das geschrieben habe? Was meint ihr? Bitte kein spam ;).