Woher kommen die Dämonen?
14.05.2010 um 13:04dämonen sind ausdrücke unserer inneren empfingen, personifizierungen von Ängsten, Eigenschaften oder ähnliches.
Häufig stehen Dämonen für Dinge, die uns durch unsere religiöse Moral verboten und/oder verpönnt sind. So kann man zum Beispiel erklären, dass in vielen Hexenprozessen den armen Frauen vorgeworfen wurde, Geschlechtsverkehr mit Dämonen gehabt zu haben und sogar Orgien zelebrierten. Das Alles fiel in eine Zeit, in der Geschlechtsverkehr von der Kirche nicht unbedingt als natürlich angsehen wurde und es ein tabuisiertes Thema war.
Dämonen sind also nur Reflektionen des Menschlichen. Wir wollen moralisch Leben und müssen deshalb unsere Triebe unterdrücken. Für die Religion ist der Einfachste Schritt dazu folgender:
Man nimmt eine dualistische Religion mit einem absolut Gutem (häufig Gott) und einem absolut Bösen (Teufel)
Dann guckt man, was einem passt und was einem nicht passt.
Nächstenliebe ist super kommt also auf die Seite mit Gott.
Neid ist blöd, geben wir es dem Teufel.
Zuerst sind es nur eigenschaften, aber der Mensch ist so anthroprozentrisch, dass er beginnt, diese Eigenschaften zu personifizieren, sie also an den Menschen anzupassen und ihnen ein eigenleben zuzuschreiben.
Im Zuge dieser Vermenschlichung wird es für den Menschen auch einfacher zu sagen, ich war von einem Dämonen besessen, wenn er Jemanden etwas neidet. Er kann also sein Streben nach religiöser Moral erfüllen und kleine Ausrutscher werden ihm verziehen.
Dämonen kommen also direkt aus dem Menschen.
[Für Orthographische Fehler und Überspitzungen entschuldige ich mich]
Mac
Häufig stehen Dämonen für Dinge, die uns durch unsere religiöse Moral verboten und/oder verpönnt sind. So kann man zum Beispiel erklären, dass in vielen Hexenprozessen den armen Frauen vorgeworfen wurde, Geschlechtsverkehr mit Dämonen gehabt zu haben und sogar Orgien zelebrierten. Das Alles fiel in eine Zeit, in der Geschlechtsverkehr von der Kirche nicht unbedingt als natürlich angsehen wurde und es ein tabuisiertes Thema war.
Dämonen sind also nur Reflektionen des Menschlichen. Wir wollen moralisch Leben und müssen deshalb unsere Triebe unterdrücken. Für die Religion ist der Einfachste Schritt dazu folgender:
Man nimmt eine dualistische Religion mit einem absolut Gutem (häufig Gott) und einem absolut Bösen (Teufel)
Dann guckt man, was einem passt und was einem nicht passt.
Nächstenliebe ist super kommt also auf die Seite mit Gott.
Neid ist blöd, geben wir es dem Teufel.
Zuerst sind es nur eigenschaften, aber der Mensch ist so anthroprozentrisch, dass er beginnt, diese Eigenschaften zu personifizieren, sie also an den Menschen anzupassen und ihnen ein eigenleben zuzuschreiben.
Im Zuge dieser Vermenschlichung wird es für den Menschen auch einfacher zu sagen, ich war von einem Dämonen besessen, wenn er Jemanden etwas neidet. Er kann also sein Streben nach religiöser Moral erfüllen und kleine Ausrutscher werden ihm verziehen.
Dämonen kommen also direkt aus dem Menschen.
[Für Orthographische Fehler und Überspitzungen entschuldige ich mich]
Mac