@Haret Er glaubte Lucifer sei seine böse Hälfte und Erzengel Michael seine gute. Für ihn war klar, dass die beiden Wesen zu seiner Seele gehörten.
Das Interesse an den Dämonen selbst kann ich nicht erklären, er ging darin auf. Ich fand es ansich ok, aber wie gesagt gingen diese Ansichten der alleinige "Besitzer" Luzifers zu sein und alle Anderen die behaupteten ihn zu kennen oder vernichtet zu haben zu ignorieren und zu verspotten zu weit.
Auch ein zweiter Freund von mir war ganz happy über die Möglichkeiten mit Dämonen an Macht zu kommen. Er überforderte sich aber auch oft genug selbst damit sodass der Andere und ich ihm helfen mussten. Ich will beide nicht schlecht machen, denn im Allgemeinen waren sie cool drauf, aber diese verflixte Dämonenvernarrheit und der unbedingte, dogmatische Glauben daran hat sie vergiftet.
Bei der Freundschaft mit Dämonen geht es zumeist um Macht und Dämonen sind halt "cooler" als Geister
;)