Aufgestiegene Meister und Co KG
06.07.2009 um 11:45
Wenn ihr eurer Existenz und die der Erde, auf den Grund gehen wollt und wissen möchtet was außerhalb der 3 Dimensionalen Welt geschieht, dann liest euch bitte folgendes durch:
Ausschnitt aus dem Buch:
Und die Wahrheit wird euch frei machen
Kapitel 1: Der Schleier aus Tränen
Bestimmt haben wir alle uns irgendwann schon einmal umgeschaut und uns
dieselben Fragen gestellt. Warum muß das Leben ein solcher Kampf sein?
Warum wissen wir so wenig über uns selbst und über den Sinn unseres Lebens?
Warum gibt es in einer Welt voller Schönheit und Überfluß soviel Krieg und
Leid?
Um eine Antwort auf diese und viele andere Fragen zu erhalten, möchte ich
Sie bitten, die einprogrammierten, Ihrem "Hier und Jetzt" entstammenden
Gewohnheiten hinter sich zu lassen und Ihren grenzenlosen Geist größeren
Möglichkeiten zu öffnen. Ich meine den Begriff "einprogrammiert" nicht
herablassend, denn wir alle sind von den Botschaften und Glaubenssätzen,
denen wir seit unserer Kindheit, durch die Medien und durch das
Bildungssystem permanent ausgesetzt sind, geprägt. Sich aus dieser
Programmierung zu lösen heißt, Geist und Herz offen zu machen für ein
Verständnis, für Wunder und Möglichkeiten jenseits unserer momentanen
Vorstellungskraft. Ich habe lange über die Beschaffenheit der sichtbaren
materiellen Welt nachgedacht in dem Versuch, dieser Welt einen Sinn zu
verleihen. Seit 1990 befinde ich mich auf einer nicht enden wollenden
spirituellen Entdeckungsreise. Sie hat mich Dingen gegenüber geöffnet, über
die ich mein Leben lang nicht nachgedacht und die ich nie zuvor gespürt
habe, und obwohl es viele schmerzvolle Momente gab, haben auch sie mich zu
einem umfassenderen Verständnis gebracht. Ich habe erfahren, wie wir
unseren Geist, unser Bewußtsein, in Resonanz mit anderen
Wirklichkeitsebenen bringen können und so Zugang zu Informationen erhalten,
die nicht oder nicht vielen auf der Erde bekannt sind. Ich habe erkannt,
daß unser Geist - unser denkendes, empfindendes Ich - aus mehreren
Energiefeldern besteht, die den physischen Körper als Mittel benutzen, um
Erfahrungen zu sammeln.
In diesem Moment steht unser Bewußtsein in Resonanz mit der uns umgebenden
dichten, materiellen Welt, und demnach macht diese unsere Wirklichkeit aus.
Wenn wir "sterben", verläßt unser Denken/unser Geist (unser Bewußtsein)
diesen provisorischen physischen Körper und wechselt über zu einer anderen
Wellenlänge, einer anderen Erfahrungs- und Entwicklungsebene.
Sehr wichtig ist hierbei, daß der Geist - auch wenn wir nur einen
physischen Körper besitzen und nur einen physischen Planeten bewohnen - in
Resonanz mit vielen verschiedenen Frequenzen des Wissens und Verstehens
treten kann. Deshalb unterscheiden sich die Menschen so sehr in bezug auf
Bewußtsein, Blickwinkel und Wahrnehmung. Die alltägliche Redewendung "nicht
auf einer Wellenlänge sein" beschreibt Menschen, die verschiedene Ansichten
vertreten und wenig gemeinsam haben. Welche Lebenseinstellung wir hegen und
inwiefern wir uns Erkenntnisse und Weisheit aneignen können, hängt von den
jeweiligen Schwingungsebenen ab, mit denen unser Geist in Verbindung steht.
All dies ist wichtig, um verstehen zu können, was meiner Meinung nach seit
Jahrmillionen, auch heute noch, die Menschheitsgeschichte lenkt. In meinen
Augen gleicht die Menschheit oft einer Herde aus verwirrten, verirrten
Schafen. Man beachte, wie oft das Bild der "verirrten Schafe" in der
dokumentierten Geschichte erscheint, um unsere Misere zu beschreiben.
Irgendwie haben wir die Verbindung zu unserem höheren Potential, unserer
Kraftquelle, verloren; auch dies taucht in der Geschichte und in allen
Kulturen immer wieder in Redewendungen wie "verlorene Kinder" auf, die von
ihrem "Vater" getrennt wurden. Deutlicht wird dies am Beispiel vom
verlorenen Sohn im Neuen Testament. Ich denke, daß dies im symbolischen
Sinne genau das ist, was geschehen ist, und das erklärt viele Aspekte der
Welt, in der wir heute leben.
Was geschehen ist, läßt sich meiner Meinung nach nur erfassen, wenn wir
unseren Geist der Existenz sogenannten außerirdischen Lebens öffnen können.
Das mag eine unendliche Vielfalt von Formen beinhalten. Mit "außerirdisch"
meine ich lediglich alles Leben, das "nicht irdisch" ist - andere
Zivilisationen und andere Bewußtseins- und Lebensformen, die auf anderen
Frequenzen existieren und die wir mit unseren physischen Sinnen gemeinhin
nicht erfassen können. Wenn wir beispielsweise einen anderen Planeten
unseres Sonnensystems betrachten und scheinbar nur unfruchtbare Ödnis ohne
jedes Leben sehen, dann betrachten wir diesen Planeten allein von unserer
eigenen Wellenlänge bzw. Dimension, von unserer eigenen
Raum-Zeit-Wirklichkeit, aus. In einer anderen Dimension wimmelt es auf
diesem Planeten vielleicht nur so von Leben, was vergleichbar ist mit all
den Radio- und Fernsehsendern, deren Frequenzen denselben Raum einnehmen
wie unser Körper. Auch sie können wir nicht sehen, ebensowenig, wie sich
diese untereinander "sehen" können, weil sie unterschiedliche Wellenlängen
besetzen. Wenn wir noch einen Schritt weitergehen und die Tatsache
miteinbeziehen, daß andere, auf anderen Frequenzen existierende
Zivilisationen über ein viel fortschrittlicheres Wissen und Know-how
verfügen könnten als wir derzeit, dann entsteht ein bestimmtes Bild,
zumindest für mich und einige andere. Diese anderen Zivilisationen sind
nicht nur gut oder nur böse. Sie sind, wie wir auch, von beidem etwas.
Außerirdisches Leben ist nichts Besonderes. Es gehört zu demselben
Lebensstrom, den wir als die Schöpfung oder Gott bezeichnen, und befindet
sich nur auf einer anderen Entwicklungsstufe und/oder einer anderen
Frequenz. Viele dieser Völker sind uns jedoch technologisch und im Hinblick
auf das Verständnis der universellen Gesetzmäßigkeiten um Jahre, manchmal
um Jahrmillionen (gemäß unserem Zeitverständnis) voraus. Wenn wir nur von
der Perspektive unserer wissenschaftlichen Errungenschaften auf dieser
Frequenz des Planeten Erde aus beurteilen, ob etwas glaubwürdig oder
verrückt ist, werden wir niemals begreifen, was mit uns geschehen ist.
Darum möchte ich die Skeptiker unter Ihnen bitten, sich anderen
Möglichkeiten gegenüber zu öffnen. Einem armen Bauern mitten in den Bergen
einer abgeschiedenen Gesellschaft im tieftsten Asien fällt es schließlich
auch schwer, einer Beschreibung New Yorks Glauben zu schenken. Dennoch
existiert New York. Und bedenken Sie, daß auch die Vorstellung vom Menschen
im Weltraum noch vor kurzem als lächerlich abgetan wurde.
Im Laufe der Jahre, die ich mich nun schon mit der Situation des Menschen
auseinandersetze, hat sich in meinem Kopf eine Geschichte zusammengesetzt.
Ein Buch mit dem Titel "Die Boten des Neuen Morgens"1 bestätigte einige der
Themen, die ich in "Die Rebellion der Roboter" behandelt habe, wie auch
einige der Vorstellungen, die sich während der folgenden Monate in mir
gebildet hatten. Es handelt sich um ein "gechanneltes" Buch, dessen Autorin
Barbara Marciniak bewußt mit einer anderen Wellenlänge in Resonanz getreten
ist und als Channel gedient hat, um Informationen in unsere Frequenz zu
ziehen. Ich bin immer vorsichtig, was gechannelte Bücher angeht, weil
dieser Prozeß - wie jeder andere auch - einerseits inspirierende Einsichten
bringen, andererseits aber auch reine Effekthascherei sein kann. Das hängt
vom jeweiligen Channel wie auch von der Ebene der Wellenlänge ab, mit der
dieses in Verbindung tritt. Wie jemand ganz treffend in bezug auf den
Kontakt zu den nicht länger auf der Erde Weilenden sagte: "Der Tod heilt
nicht von Unwissenheit." Wenn man sich in Frequenzebenen einklinkt, die
sehr dicht an unserer liegen, läuft man schnell Gefahr, in die Irre geführt
zu werden.
Bei "Bringers Of The Dawn" handelt es sich angeblich um die Worte eines
Bewußtseins, das von den Plejaden aus zu uns spricht. Ich weiß, daß all
dies sich recht phantastisch anhört und nicht leicht zu akzeptieren ist,
wenn man zum ersten Mal davon hört. Doch, wie jeder andere auch, kann auch
ich nur das sagen, was ich denke und empfinde. Ich glaube daran, daß die
Plejaden, oder zumindest die fortschrittlicheren Gruppen in diesem System,
Teil eines universellen Plans sind, um die Menschheit und diese Welt aus
dem Gefängnis zu befreien, in dem wir unwissentlich bereits Ewigkeiten
unserer sogenannten Zeit zugebracht haben. Wir sind die Generation, die
Zeuge dieses Vorgangs werden wird.
Der Planet Erde wurde einst eingenommen von einer anderen Zivilisation bzw.
mehreren Zivilisationen, die zwar technisch sehr weit entwickelt waren,
aber über wenig Liebe und Weisheit verfügten. Diese Kombination ist immer
sehr radikal und zutiefst unausgeglichen. Ich nenne sie "Klugheit ohne
Weisheit". Wir leben in einem Universum des freien Willens, in dem wir,
innerhalb gewisser Grenzen, alle Empfindungen durchleben und aus den
Konsequenzen unserer Handlungen lernen können. Wenn daher ein Planet
vereinnahmt wird, greift nicht gleich der "Vater", der Ursprung von Allem
Was Existiert, ein, um den Besatzern die Kontrolle zu entreißen. Vielmehr
wird dies als Phase der Erfahrung betrachtet, während der alle lernen und
sich entwickeln. Wir leben in einer Raum-Zeit-Realität bzw. "-Welt", die
die Dritte Dimension genannt wird, und einige unserer "Nachbarn" aus der
Vierten Dimension haben sich in unsere Welt eingemischt. Wenn ich vom
außerirdischen Bewußtsein oder auch vom Gefängniswärter-Bewußtsein spreche,
meine ich die Manipulation von der Vierten Dimension aus, die entweder
durch Gedankenkontrolle oder direkte Einmischung stattfindet. Sowohl die
außerirdischen Besatzer als auch die Außerirdischen, denen das Wohl der
Menschheit am Herzen liegt, besuchen die Erde schon seit Tausenden von
Jahren. Sie sind als "Götter" in den alten Schriften und Legenden zu
finden, aus denen die meisten, wenn nicht all unsere heutigen großen
Religionen hervorgegangen sind. Wenn vor Urzeiten tatsächlich ein
Außerirdischer mit seinem erstaunlichen Raumschiff mit
Antigravitationsantrieb auf diesem Planeten gelandet sein oder eine Vision
eines Außerirdischen aus einem anderen Frequenzbereich erschienen sein
sollte, hätte man diesen damals natürlich für einen Gott gehalten! Und so
war es auch. Genau das waren diese "Götter" - besonders die zornigen,
richtenden Götter mit Feuer und Schwefel: negative Außerirdische. Die
"Angst vor Gott" war geboren, und Angst und Ablehnung angesichts
Veränderungen (Ungehorsam gegenüber den Göttern) sind noch immer in der
kollektiven Psyche verankert. Im Laufe der Zeit verschmolzen die
verschiedenen Gottesmythen und bildeten "zusammengesetzte Götter", die
ihren Ursprung in den frühen Zivilisationen haben, wie ich bereits in "Die
Rebellion der Roboter" beschrieben habe. So verhält es sich mit Judentum,
Christentum, Islam und den meisten anderen Religionen. Ihre jeweilige
Gottesversion hängt mit dem Typus von Außerirdischen zusammen, dem ihre
Religion entstammt, bzw. der Art und Weise, auf die sich im Laufe der
Jahrhunderte aus den verschiedenen Geschichten über Außerirdische ein
zusammengesetzter Gott herausgebildet hat. Liebe Gemeinde, wir haben uns
heute hier versammelt, um ein Gotteskonglomerat anzubeten, das uns von
Außerirdischen beschert wurde. Amen.
Wenn man sich die Ursprungsgeschichten der Hauptreligionen ansieht, dann
ähneln sie auf bemerkenswerte Weise dem, was Menschen, die angeblich von
Außerirdischen entführt wurden oder Kontakt zu Außerirdischen hatten,
heutzutage zu berichten haben. Mohammed, der Gründer des Islam aus dem
siebten Jahrhundert, sagte, der Engel Gabriel sei ihm erschienen und habe
"ausgesehen wie ein Mensch" und "am Himmel über dem Horizont gestanden".2
Die Figur habe ihm gesagt, er solle ein Prophet werden, und ihm wurden
Botschaften übermittelt, aus denen später das heilige islamische Buch, der
Koran, hervorgehen sollte. Diese Botschaften wurden Mohammed über viele
Jahre hinweg überbracht, und jede von ihnen empfing er in Trance. Er
schrieb auch, er werde sich auf eine "himmlische Reise" begeben. Viele
Leute aus unserer Zeit, die behaupteten, sie hätten Kontakt zu
Außerirdischen gehabt, beschrieben Ähnliches wie Mohammed. Saul von Tarsus,
besser bekannt als der heilige Paulus, machte aus Y'shua (Jesus)3 den
Retter-Gott-Messias, der das Christentum gründete. Das geschah, nachdem er
auf der Straße nach Damaskus eine "Vision" von Y'shua hatte. Er berichtete
auch, er sei mit in den Himmel bzw. mehrere Himmel (Dimensionen) genommen
worden. Über sich selbst schrieb er:
"Ich kenne jemand, einen Diener Christi, der vor vierzehn Jahren bis in den
dritten Himmel entrückt wurde; ich weiß allerdings nicht, ob es mit dem
Leib oder ohne den Leib geschah, nur Gott weiß es. Und ich weiß, daß dieser
Mensch in das Paradies entrückt wurde; ob es mit dem Leib oder ohne den
Leib geschah, weiß ich nicht, nur Gott weiß es. Er hörte unsagbare Worte,
die ein Mensch nicht aussprechen kann."
2 Korinther 12: 2-4
Auch dies entspricht vielen heutigen Zeugenberichten von Menschen, die von
Außerirdischen entführt wurden und erzählten, sie seien von den
Außerirdischen in andere Dimensionen der Wirklichkeit mitgenommen worden,
manchmal in ihrem Körper, und manchmal ohne diesen. Sowohl Paulus als auch
ein Prophet namens Enoch beschreiben, sie hätten auf ihren "Reisen" viele
Himmel gesehen. Das entspricht den Geschichten in den Veden, den alten
heiligen Schriften Indiens, die im Ur-Sanskrit verfaßt wurden. Sie
beschreiben sieben höhere und sieben niedere Ebenen, die unseren Planeten
umgeben. Noch heute sagt man, man befinde sich im "siebten Himmel", wenn
man etwas Schönes erlebt. Eine dieser "Ebenen" ist unsere dritte Dimension,
und schwingungsmäßig direkt über uns befindet sich die Ebene, von der aus
wir manipuliert werden. Die "Wächter" aus dem Buch Enoch ähneln
bemerkenswert Außerirdischen. In den Schriftrollen vom Toten Meer heißt es,
Noahs Vater sei ein "Wächter" gewesen, und Nebuchadnezzar, der von 651 bis
604 v.Chr. König von Babylon war, berichtete, er sei von einem Wächter und
einem Heiligen, der vom Himmel gekommen sei, besucht worden.4 Die Dakas des
Mahayana-Buddhismus waren "Wesen, die den Himmel bereisen", und über Padma
Sambhava, den Gründer des tibetischen Buddhismus, heißt es, er habe Tibet
in einem himmlischen Wagen verlassen.5 Ähnliches wurde über den biblischen
Propheten Elijah gesagt, als dieser Israel verließ,6 und auch über den
mittelamerikanischen Gott Quetzalcoatl.7 Beschreibungen von fliegenden
Scheiben, fliegenden Booten und himmlischen Wagen gibt es auf allen
Kontinenten und in allen Kulturen. Noch heute setzen wir den "Himmel" mit
der Sphäre über uns gleich, weil von dort die alten "Götter" in ihren
Raumschiffen kamen. Die australischen Aborigines sprechen von drei alten
Wesenheiten, den Djanggawul, die mit dem Planeten Venus in Verbindung
standen, und auch Quetzalcoatl und die polynesische Gottheit Kahuna waren
mit diesem Planeten verbunden.8 Fügt man all dem noch die vielen Beispiele
aus "Die Rebellion der Roboter" und und zahllosen anderen Büchern hinzu,
die sagen, Außerirdische hätten die irdischen Rassen erschaffen und
überwacht, dann kann nur der verschlossendste Geist noch die Möglichkeit -
oder sagen wir besser die Wahrscheinlichkeit - von sich schieben, daß
Außerirdische das Herzstück der Menschheitsgeschichte und der Ereignisse
bilden, die diese Geschichte beeinflußt haben.
Es gibt zahlreiche Gemeinsamkeiten zwischen den alten Schriften und
heutigen Berichten von UFO-Sichtungen und Außerirdischen. UFO-Forschern ist
es gelungen, den vermeintlichen Autor eines Berichtes mit dem Titel "The
Memorandum" aufzuspüren. Bill English war Hauptmann der "Green Berets" in
Vietnam, einer Spezialeinheit der US-Armee, die an der Bergung eines
B-52-Bombers beteiligt war, der über dem Dschungel von einem UFO zum
Absturz gebracht worden war. English behauptet, nach dieser Erfahrung drei
Monate in einer psychiatrischen Einrichtung verbracht zu haben, bevor ihm
vom US-militärischen Geheimdienst ein RAF-Horchposten in England zugeteilt
wurde. In seinem Büro, so gibt er an, habe er einen Beutel mit einem 624
Seiten umfassenden Bericht über UFOs vorgefunden, der als der "Grudge
13"-Bericht bekannt wurde. In seinem Memorandum liefert er eine persönliche
Analyse dieses Dokuments. Es umfaßt alle UFO-Aktivitäten zwischen 1942 und
1951, darunter UFO-Landungen, -Sichtungen, und -Abstürze, Entführungen von
Menschen sowie Außerirdische, die von der Regierung gefangengenommen
wurden. All diese Ereignisse wurden durch Zeugenaussagen belegt. Natürlich
könnte es sich dabei auch um Desinformationen handeln, denn davon sind in
UFO-Kreisen jede Menge im Umlauf. Aber der Bericht birgt einige
interessante Aspekte. In ihm heißt es, daß die Sprache der außerirdischen
Gefangenen dem Sanskrit ähnlich sei, der Sprache der heiligen altindischen
Schriften, der Veden, die an vielen Stellen Raumschiffe und andere
Flugobjekte namens Vimanas sowie außerirdische "Götter" zu beschreiben
scheinen.
Im "Grudge 13"-Bericht heißt es, die Nahrung der Außerirdischen basiere auf
Chlorophyll, das (wie heute bekannt ist) nicht nur auf der Erde, sondern
überall in unserem sogenannte Weltraum vorkommt. In den Veden kommt einer
Pflanze namens Soma besondere Bedeutung zu. Sie wurde als halluzinogene
Droge bei Zeremonien eingesetzt, um die Kommunikation mit dem "Gott" Indira
und anderen "Göttern" zu erleichtern. Auch wurde aus ihr das
Lieblingsgetränk von Indira und seinen Genossen hergestellt. Da zunehmend
angenommen wird, daß die alten "Götter" in Wahrheit Außerirdische waren,
ist es schon bemerkenswert, daß das Soma-Getränk angeblich vor allem aus
flüssigem Chlorophyll bestand. Eine Reihe von Leuten, die behaupten,
Kontakt zu Außerirdischen gehabt zu haben, gaben an, daß die Außerirdischen
sich von "Saft" ernährt hätten. Andererseits dürften schon Zehntausende von
außerirdischen Zivilisationen unseren Planeten besucht haben, die sich in
Aussehen, Genetik und Ernährung stark voneinander unterscheiden. Einige
werden uns zweifellos ähnlich sehen und könnten durch die Straßen laufen,
ohne daß sich jemand nach ihnen umdrehen würde. Andere dagegen sehen ganz
anders aus.
Ich glaube, daß zumindest ein Großteil der "Wunder", die in den Legenden
der verschiedenen Religionen auftauchen, außerirdischen Ursprungs sind
(bzw. der Vierten Dimesion entstammen). Was etwa 70.000 Katholiken 1917 bei
Fatima, Portugal, beobachteten, klingt wie viele der Geschichten, die
sowohl in den alten Schriften als auch in der modernen Welt beschrieben
werden. Das "Wunder" von Fatima folgte auf eine Reihe von Treffen zwischen
drei Kindern und einem merkwürdigen Wesen, das sich ihnen, wie die Kinder
angaben, manchmal in Gestalt der Jungfrau Maria zeigte. Das Wesen versprach
ihnen ein Wunder, um die Augen der Menscheit zu öffnen, und den
Zehntausenden Menschen, die kamen, um Zeuge dieses Wunders zu werden, bot
sich in der Tat ein phantastischer Anblick. Was aber war es? Der
UFO-Forscher Jaques Vallee glaubte, es zu wissen, als er in seinem 1976
erschienenen Buch "The Invisible College" schrieb:
"Nicht nur wurde übereinstimmend von einer fliegenden Scheibe oder Kugel
gesprochen, sondern auch deren Bewegungen, seine Flugbahn, die einem
fallenden Blatt glich, die Lichteffekte und Donnerschläge, das summende
Geräusch, der seltsame Geruch, das 'Engelshaar', das zu Boden fiel und sich
sofort auflöste, die Hitzewelle, die mit der sich nähernden Scheibe
einherging - all das sind Konstanten bei UFO-Sichtungen weltweit. Und so
auch Lähmungen, Amnesie sowie Massenkonvertierungen und -heilungen."
Die Kinder übergaben dem Papst eine versiegelte Botschaft ihres Kontakts
mit der Anweisung, diese nicht vor 1960 zu öffnen und zu veröffentlichen.
Der Papst öffnete sie 1960, aber auf die Veröffentlichung warten wir noch
heute. Eines ist jedoch sicher: Hätte die Botschaft die Grundlage der
römisch-katholischen Kirche bestätigt, wäre es binnen weniger Minuten in
allen Medien erschienen. Worin also bestand sie wohl?
Ich bin überzeugt davon, daß auch der alttestamentarische "Gott" Yhwh
(Yahweh) auf einen Außerirdischen bzw. auf viele Außerirdische zurückgeht.
Daß die jüdische Religion ein monotheistischer Glaube ist, wie gemeinhin
angenommen wird, wird interessanterweise nicht von den alten hebräischen
Texten gestützt. Während die Übersetzungen von einem "Gott" sprechen, ist
im Hebräischen von "den Elohim" die Rede, was der Plural ist und "Götter"
heißt. Gleiches gilt für den Ausdruck "Herr", für den die hebräischen
Schriften "Adonai" setzen, was "die Herren" bedeutet. Jehovah, der oft mit
Yahweh gleichgesetzt wird, ist wahrscheinlich anderen Ursprungs.
Wahrscheinlich handelt es sich bei ihm um einen anderen Außerirdischen.
Wenn man das Alte Testament und andere alte Schriften liest und jeden Bezug
auf "Gott" oder "die Götter" durch "Außerirdische" ersetzt, wird plötzlich
alles schlüssig und offensichtlich. Wichtig ist, sich dabei vor Augen zu
halten, daß der Zeitraum zwischen der Niederschrift dieser Zeugnisse und
heute aus Sicht der Evolution kaum mehr als ein kurzes Blinzeln ist. Die
heute bekannten UFO-Phänomene, über die Tausende Menschen berichtet haben -
Phänomene, wie erstaunliche holographische Bilder, Wesen und Raumschiffe,
die auftauchen und verschwinden (die Dimensionen wechseln), und eine ganze
Reihe weiterer Erscheinungen und Kunststücke, die selbst Walt Disney in den
Schatten stellen - wurden schon während der Entstehungsphase der großen
Religionen von Außerirdischen veranstaltet. Die Manipulatoren aus der
Vierten Dimension erschufen die Religionen, um den Geist der Menschen zu
kontrollieren, weil sie unsere Dimension beherrschen wollten.
Der Möglichkeit, die Menschheit mittels solcher Technologie zu
manipulieren, sind keine Grenzen gesetzt. Was eignet sich besser dazu, die
Menschheit zu kontrollieren, ihren Geist zu verschließen und sie zu teilen
und zu beherrschen, als eine Reihe dogmatischer Religionen aufzustellen,
die sich auf außerirdische Spezialeffekte stützen? Schauen Sie sich an, für
wieviel Leid, Elend und Unverständnis zwischen den Generationen sowohl das
Christentum als auch Islam, Judentum und die übrigen Religionen geführt
haben. Wer das Bewußtsein der Menschen verschließen will, damit sie
aufhören, selbständig zu denken, und ihren Geist von ihrem unendlichen
Potential abkoppeln möchte, sollte ihnen eine dogmatische Religion oder
irgendeine andere Form von strengem Dogma schmackhaft machen. Dann sind sie
Wachs in den Händen des Manipulators.
Ich glaube, daß die Übernahme der Erde durch das Luziferische Bewußtsein,
wie ich es nenne, erfolgte. Ich benutze diesen Ausdruck als Oberbegriff für
die Kraft, die durch alle Lebensformen, sowohl Menschen als auch
Außerirdische, hindurch versucht, den Planeten unter ihre Kontrolle zu
bekommen. Sie ist eine überaus negative Energie, die von der Vierten
Dimension aus wirkt. Das Luziferische Bewußtsein nimmt hauptsächlich zwei
Formen an. Die verschiedenen Kulturen geben diesen Formen unterschiedliche
symbolische Namen. Die eine Form will uns in der materiellen Welt
festhalten, indem sie uns jegliche Vorstellung von spirituellen Welten und
einem ewigen Leben auszureden versucht. Die andere Form wirkt auf
spirituelle Menschen ein und versucht sie dazu zu bringen, die Wirklichkeit
der materiellen Welt zu ignorieren und in einer Art spiritueller Betäubung
umherzuschweben. Beides bedeutet, daß man die Betroffenen kontrollieren und
sie in ihrem Vermögen, die physische Welt positiv zu wandeln, stark
beschneiden kann.
Die Übernahme der Erde durch die außerirdische Gestalt des Luziferischen
Bewußtseins brachte, so glaube ich, ein Frequenzgefängnis hervor. Wir sind
multidimensionale Wesen, die auf verschiedenen Frequenzen und in
verschiedenen Dimensionen gleichzeitig wirken. Ich weiß, daß diese Konzepte
für alle, die sie unvorbereitet hören, merkwürdig klingen, aber das
Potential, das wir zu haben glauben, ist Lichtjahre von dem entfernt, was
wir tatsächlich erreichen können, wie wir in den kommenden Jahren auf
erstaunliche Weise erfahren werden. Wenn man unseren Planeten mit einem
"Netz" aus Frequenzen umgibt, einem Netz aus hemmenden, einschränkenden
Schwingungen, die uns daran hindern, uns mit den höheren Ebenen unseres
Bewußtseins und Potentials zu verbinden, sind wir nicht länger
"ganzheitlich". Wir sind vom "Vater" abgekoppelt. Vom Wissensstand der
Vierten Dimension aus betrachtet, ist das nicht so unglaublich, wie es auf
den ersten Blick erscheint. Störfrequenzen gibt es bereits auf der Erde,
und erst recht gibt es sie in technologisch fortgeschrittenen
Zivilisationen. Die damalige Sowjetunion schuf ein Informationsgefängnis,
indem sie Frequenzen ausstrahlte, die ausländische Radiosender blockierte,
so daß diese von der einheimischen Bevölkerung nicht empfangen werden
konnten. So verhinderte man, daß das Volk an Informationen kam, die nicht
mit der offiziellen Linie konform gingen. Man erschuf ein
Frequenzgefängnis, ein Informationsgefängnis. Wenn man dieses Konzept auf
unseren Planeten überträgt, dann erhält man genau das Bild, das ich hier
zeichne (Abb. 2). Der Unterschied liegt allein in der Größenordnung, das
ist alles.
In seinem Buch "Das Montauk Projekt"9 beschreibt der Elektroingenieur
Preston Nichols, wie er eine Frequenz entdeckte, die den Geist der medial
begabten Personen blockierte, mit denen er im Rahmen eines
Forschungsprojekts über Telepathie zusammenarbeitete. Die Grundlagen der
Telepathie sind laut Preston Nichols ganz simpel. Wenn wir denken, dann
senden wir eine Gedankenwelle aus, die einer von einem Sender
ausgestrahlten Radio- oder Fernsehwelle ähnelt. Ein Radio- bzw.
Fernsehgerät entschlüsselt diese Wellen, und auf dieselbe, wenn auch etwas
komplexere Weise, setzt das menschliche Gehirn die Gedankenwellen um. So
funktioniert Telepathie. Nichols fand heraus, daß der Geist seiner Medien
jeden Tag zur gleichen Zeit blockiert war. Mittels Aufspürvorrichtungen
verfolgte er die Störfrequenz bis zu einem heute berühmt-berüchtigten
Zentrum für Bewußtseinskontrolle und Zeitreisen namens Montauk zurück, das
sich an der Ostküste von Long Island, New York, befindet. Selbst auf der
Erde sind Störfrequenzen demnach Tatsache.
Ich werde, um es einfach zu halten, weiterhin von blockierenden und
störenden Frequenzen sprechen. Ebenso könnte man jedoch sagen, daß diese
Frequenzen die Tore verschlossen haben, die unsere physische Dimension, die
wir um uns herum wahrnehmen, mit anderen Dimensionen der Raumzeit
verbinden. Einige dieser Übergänge werden an den heiligen Stätten unserer
Vorfahren vermutet, z.B. bei Stonehenge, Machu Picchu in Peru, Ayers Rock
und im ehemaligen Babylon und Mesopotamien, dem heutigen Irak. Das
Bermuda-Dreieck gilt als weiteres Portal, und das Öffnen des Tores wäre
eine mögliche Erklärung für die vielen merkwürdigen Fälle von
verschwundenen Schiffen und Flugzeugen. Es ist gut möglich, daß diese Tore
vorwiegend aus positiven Beweggründen geschlossen wurden, um weitere
feindselige Außerirdische daran zu hindern, in unsere Raum-Zeit-Realität
einzudringen. Hierbei bleibt noch vieles offen, und es gibt noch vieles
mehr zu erfahren und zu begreifen. Ob nun Störfrequenzen, das Schließen der
interdimensionalen Tore oder beides - was genau für die Entstehung des
Gefängnisses gesorgt hat, ist für dieses Buch nicht weiter von Belang.
Wichtig ist, daß eine außerirdische Macht aus der Vierten Dimension ein
Informationsgefängnis errichtete, indem sie die höheren Ebenen des
menschlichen Bewußtseins blockierte. Über das Bewußtsein legte sich ein
Schleier, ein Schleier aus Tränen. Tatsächlich saßen wir fortan in
spiritueller und geistiger Quarantäne.
Eine solche Störfrequenz um unseren Planeten oder sogar unser gesamtes
Sonnensystem herum beschränkt unser Potential auf die Bewußtseinsebenen,
die sich innerhalb der blockierenden Frequenz befinden. Alles Bewußtsein
und Wissen auf höheren Frequenzen außerhalb des Frequenzgefängnisses ist
außer Reichweite. Wir sind, in den Worten der alten Schriften, "verlorene
Seelen", die von ihrem "Vater" getrennt wurden. Ich habe die folgende
Analogie schon viele Male verwendet, aber sie bringt es immer wieder auf
den Punkt: Stellen Sie sich vor, sie seien ein Astronaut auf dem Mond.
Durch Augen und Ohren empfangen Sie Informationen aus der Welt, die Sie
unmittelbar umgibt. Mittels der sogenannten "Kontrollstation" empfangen Sie
zudem Informationen über die Welt hinter der unmittelbaren Umgebung und
über Ihre eigentliche Aufgabe. Wenn sich die Informationen, die Sie zum
einen durch Augen und Ohren und zum anderen aus der umfassenderen
Perspektive der Kontrollstation erhalten, die Waage halten, ist alles gut,
und Sie nutzen Ihr volles Potential. Aber malen Sie sich aus, was geschehen
würde, wenn die Verbindung zur Kontrollstation abrisse: Plötzlich würden
Sie ohne das allumfassende Verständnis und ohne Führung dastehen. Nur noch
die Informationen, die Ihnen "Augen und Ohren" liefern, würden Ihr Denken
und Ihr Verhalten lenken. Sehr bald schon wären Ihr Verhalten und Ihre
Wahrnehmung ganz anders, als sie es gewesen wären, wenn der machtvolle
Kontakt zwischen Ihnen und der Kontrollstation nicht abgebrochen wäre.
Als diese blockierende Störfrequenz unseren Planeten, unser Sonnensystem
und möglicherweise noch weitere Bereiche dahinter umgab, hatte dies
denselben Effekt. Wir verloren den Kontakt zu unserer Kontrollstation und,
was entscheidend ist, zu unserer ewigen Erinnerung. Wir vergaßen, wer wir
sind und woher wir kommen. Zumindest die überwiegende Mehrheit vergaß das.
Diejenigen, die es schafften, ihre Schwingungsfrequenz zu halten, blieben
auch weiterhin mit ihren höheren Ebenen, ihrem Höheren Selbst, in
Verbindung, auch wenn diese Verbindung aufgrund der Störfrequenz selbst für
diese Menschen alles andere als perfekt war. Da die Störfrequenz nach und
nach zerfällt, können immer mehr Menschen sich erneut mit ihrem Höheren
Selbst verbinden. Dieser Prozeß wird als "spirituelles Erwachen"
bezeichnet, und inzwischen ist der gesamte Planet in ihn eingebunden. Bis
vor kurzem waren jedoch nur wenige in der Lage, diese Verbindung
herzustellen. Die Schwingungsfrequenz der übrigen Menschen ist durch
bestimmte Ereignisse, durch die verschiedenen Religionen und durch die
allgemeine Programmierung, was insgesamt zu einer Verschließung des Geistes
geführt hat, zu niedrig für eine solche Verbindung. Das hat bei diesen
Menschen zu einer schwingungsmäßigen Kluft - bei einigen zu einem
regelrechten Abgrund - zwischen den niederen Bewußtseinsebenen innerhalb
der blockierenden Frequenz (dem Niederen Selbst) und dem unendlichen
Potential außerhalb dieser Grenzen (dem Höheren Selbst) geführt. Das
Gefängnis umschließt sowohl unsere physische Ebene als auch einige
immaterielle Ebenen, auf die wir zwischen unseren einzelnen Inkarnationen
zurückkehren. Die übrige Schöpfung ist den meisten Menschen bislang
verschlossen geblieben. Das ist, als würde die Menschheit ihr Dasein in
einer Schachtel fristen, deren Deckel von außen festgehalten wird. So
sitzen wir im Dunkeln und glauben, unser Potential und die Schöpfung im
allgemeinen beschränke sich auf das, was in der Schachtel, innerhalb des
Frequenzgefängnisses, ist. Die Unendlichkeit im Hinblick auf Potential und
Raum ist so nahe, unmittelbar jenseits des Deckels, doch durften wir nie
einen Blick nach draußen werfen und wissen daher nicht, daß es dieses
Draußen überhaupt gibt. Seit die Erde vor Tausenden von Jahren mit diesem
"Netz" aus Schwingungen umgeben wurde, nutzt unser Volk, unsere Rasse,
lediglich einen Bruchteil ihres vollen und unendlichen Potentials. Das
Leben auf der Erde änderte sich damals radikal, und ich glaube, daß dies
auch die Tierwelt beeinflußte. Das Gesetz der Wildnis und die Grausamkeit,
die wir in der Natur beobachten können, sind meiner Meinung nach nicht das
Gesicht, das die Natur urprünglich besaß, bevor der Schleier sich senkte.
Die gute Nachricht ist - und schreien Sie diese ruhig laut heraus -, daß
diese Phase der Trennung sich nun ihrem Ende zuneigt. Was für einer
wunderbaren Zukunft wir entgegensehen!
Ich glaube, daß in dem Zeitraum, der auf die Installation der Störfrequenz
folgte, die Außerirdischen aus der Vierten Dimension mit der Luziferischen
Einstellung auf die Erde kamen..... Fortsetzung im Buch
Ultimatix schrieb:In einer anderen Dimension wimmelt es auf
