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Der Steinwallkreis vom Löffelgehänge/Scheibenhäuser/Siedichführ/

13 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Neustadt, Falkenstein, Fichtelgebirge ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Zeitmaschine78 Diskussionsleiter
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Der Steinwallkreis vom Löffelgehänge/Scheibenhäuser/Siedichführ/

14.09.2017 um 23:35
An Hand der uralten Sternenweg-Kreuzung der mittleren Leyline (Wikipedia: Ley line) "Thornborough-Babylon-(Flugroute gewählt wegen Erdkrümmung-bei goggle-earth) (Parallele zur Ley Line "Stonehenge/Wales zu Stonehenge in Israel) und der Holyline "Rauher Kulm" (Bayern)-Kosseine-Herrgottstein (Hendelhammer)- Asch-Podhrady- Bad Elster-"Die Scheibe"-Schöneck- Die Scheibenhäuser/Siehdichführ- "Die Scheibe" Auerbach- Goletzburg (jetzt Rodewisch)-Steinmeer-Steinberg-Burg Wiesenburg https://www.facebook.com/pages/Schloss-Wiesenburg-Sachsen/152711431434236 - vergleiche Herrgottstein
bei youtube: "Fichtelgebirge geheimnisvoll"
fand ich oberhalb der Scheibenhäuser von Neustadt/Falkenstein im Vogtland sogar einen uralten Steinwallkreis und einen weiteren Wall am Waldrand. Der mit Betonringen vor ca. 100 Jahren daneben an einer Waldecke gebaute Brunnen soll angeblich, wie eine Nachbarin erzählte, gar kein Brunnen sein, sondern nur ein tiefes Loch oder Gangeingang, wohl ein Frau-Holle-Brunnen? An der Siehdichführer Straße sind weiter 3 markante quadrige Wegesteine. Der dritte vor einem Haus, läge schon immer dort ? Es ist vielleicht so ähnlich wie in der Oststeiermark? Youtube: Heinrich Kusch: Geheimnisvolle, riesige, prähistorische Gangsysteme in der Steiermark
Heinrich Kusch: Geheimnisvolle, riesige, prähistorische Gangsysteme in der Steiermark
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Der Steinwallkreis vom Löffelgehänge/Scheibenhäuser/Siedichführ/

21.09.2017 um 14:49
Danke für das Einstellen des Themas. Ich kenne mich darin überhaupt nicht aus. Bin hängengeblieben an der Bezeichnung "Siehdichführ" - ein kleiner Schatz deutscher Sprachentwicklung ;) und irgendwie passend zum Thema der "Wächtersteine" (Sieh-dich-vor).

Weiß irgendwer hier Genaueres über die Art und Bezeichnung des Steins, um den es ab Min 23 im Vid geht?


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Der Steinwallkreis vom Löffelgehänge/Scheibenhäuser/Siedichführ/

21.09.2017 um 21:21
Diese Stein gehören dem Augutiner Chorherrenstift Vorau in Österreich. Im Kloster befindet sich ein großes Archiv, welches Aufschluß zu der unterirdischen Anlage und den Steinen gibt.
Aber das Geheimnis wird streng gehütet.


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Der Steinwallkreis vom Löffelgehänge/Scheibenhäuser/Siedichführ/

21.09.2017 um 21:26
Was mir auffällt. Ich kenne die Steinwälle von der Schäferei in Schilbach/Vogtland. Dort gibt es viele solcher rotadrigen Steine als markante Wegsteine, in den Bächen und in den Steinwällen.
Aber inwieweit sich diese Steine ähneln oder gar besondere Eigenschaften haben, ist fraglich?


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Der Steinwallkreis vom Löffelgehänge/Scheibenhäuser/Siedichführ/

21.09.2017 um 21:51
Ein sehr spannendes Thema, das bislang völlig an mir vorbeigegangen ist, daher echt "danke", dass du's hochgeladen hast. Wahrscheinlich wäre es in Bezug auf deine Frage gar nicht schlecht, tatsächlich Kontakt mit Kusch aufzunehmen. Wenn derartige "Anlagen" in Bayern, Sachsen-Anhalt und weiteren Bundesländern bekannt sind, wie es sie in Österreich gibt, dann kann ich mir nicht vorstellen, warum es sie in Thüringen nicht geben sollte. Ich war ehrlich gesagt ziemlich "stunned", als ich gegen Ende der Doku diese bearbeiteten Steine im Wald sah und auch die Landschaftsformationen, wo der Grund absackte wegen der Unterhöhlungen, da ich sie sehr oft in einer Region in Sachsen gesehen habe und sie mir seit Kindheitstagen bekannt sind. Ich habe mir wenig Gedanken darum gemacht, weil es eine alte Bergbauregion ist. Sicher kann da ein Stollen abgesackt sein, aber diese Steinwälle und großen Steine, die bearbeitet aussehen, überall im Wald "rumliegen"... Werde mir das mal genauer ansehen.


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Der Steinwallkreis vom Löffelgehänge/Scheibenhäuser/Siedichführ/

25.09.2017 um 17:04
Um zu ermitteln, inwieweit diese Steinwälle überall auch tatsächlich keltischer Herkunft sind, kann man folgende Steinwälle in Tschechien vergleichen:
1.) Rakovice, eine keltische Burg mit Steinwällen 5km im Wald südlich von Chlum (zwischen Prag und Ceske Budovice) Anlage 1
2.) Kounov u. Rakovnik, 13km nördlich Burg Rovina (50km vor Prag)
3.) Vladar (Wladarsch, Wladarz) – Tafelberg südlich von Zlatice im Tepler Gebirge bei Karlovy Vary ,
große Steinwälle und stark verlandeter Teich auf Gipfel (Anlage 3)
4.) Venec 765m hoher Berg, 10m hoher Steinwall (südlicher Böhmerwald)
5.) Ober Steindlberg/Böhmerwald Anlage 2



Anlage 1
Wikipedia: Rakovice (Tschechien)








Geographie
Rakovice befindet sich im Tal des Baches Rakovický potok in der Blatenská vrchovina. Nördlich erhebt sich der Jezvinec (545 m), um Süden der Chlum (532 m), südwestlich der Hrad (Schafberg, 574 m) sowie im Nordwesten der Křemenec (559 m) und die Hora (522 m).
...
Geschichte
Archäologische Funde belegen eine frühzeitliche Besiedlung der Gegend. Auf dem Hrad befand sich seit dem 5. Jahrhundert v. Chr. eine keltische Burganlage. Die keltische Siedlung erlosch wahrscheinlich im 5. Jahrhundert v. Chr. und im 9. Jahrhundert wurde das Gebiet durch Slawen wiederbesiedelt.

Sehenswürdigkeiten


⦁ Reste einer keltischen Burgstätte auf dem Hrad, erhalten sind Steinwälle


Anlage 2:





Historisches Album des Böhmerwaldes
Ober-Steindlberg
Horní Ždánidla
 
Als am Ende des 18. Jahrhunderts die fürstliche Verwaltung das Holzschwemmen im Böhmerwald veranlasste, wurden erfahrene Holzhauer aus Oberösterreich, Steiermark und Bayern eingeladen. Es wurden neue Ortschaften gegründet, darunter auch Ober-Steindlberg.
100 Jahre später zählte das Dorf 122 Einwohner und 15 Häuser. Das Leben war schwer und Schnee lag oft bis Ende April. Alle Männer arbeiteten im Wald; Frauen und Kinder kümmerten sich um die Haus- und Landwirtschaft. So genannte Grasweiber trugen auf dem Buckel kilometerweit Futter fürs Vieh nach Hause. Neben der Holzhauerei war die Flachsweberei von Bedeutung. Trinkwasser floss in einer ausgegrabenen Rinne zu und jede Verunreinigung wurde als Vergiftung angesehen.
Von der ganzen Ortschaft sind nur einige Grundmauern und Steinwälle zwischen ehemaligen Fluren erhalten geblieben.
 

 

...
Anlage 3
Vladař
Der Vladař (deutsch Wladarsch, auch Wladarz) ist ein 693 m hoher Berg in Tschechien. Der Tafelberg befindet sich vier Kilometer südöstlich der Stadt Žlutice im Tepler Hochland. == Geographie == Das von großen Steinwällen umgebene Gipfelplateau hat die Form eines Zahnes. Auf dem Vladař befindet sich ein stark verlandeter Teich. Der Gipfel is
Gefunden auf Wikipedia: Vladař

Vladař



Vladař

Blick von Südwesten auf den Vladař mit Kolešovund Vladořice
Höhe 693 
Lage Tschechien
Koordinaten ♁50° 4′ 48″ , 13° 12′ 56″ Koordinaten: 50° 4′ 48″ , 13° 12′ 56″ | |




Typ Tafelberg
Der Vladař (deutsch Wladarsch, auch Wladarz) ist ein 693 m hoher Berg in Tschechien. Der Tafelberg befindet sich vier Kilometer südöstlich der Stadt Žlutice im Tepler Hochland.
Geographie
Das von großen Steinwällen umgebene Gipfelplateau hat die Form eines Zahnes. Auf dem Vladař befindet sich ein stark verlandeter Teich. Der Gipfel ist mit Wiesen und Strauchvegetation und einzelnen Baumgruppen bestanden und wird von einem Netz von Fußwegen durchzogen.
Eine Aussicht ist nur an einzelnen Punkten möglich, da sich an Hängen ein hoher Buchen-Eichen-Mischwald befindet.
Am Nordwesthang befindet sich die Ortschaft Záhořice (Sahor) und am Südhang liegt das Gut Vladořice (Wladarz). Westlich erhebt sich der Nevděk.
Geschichte
Bereits zur Zeit der keltischen Besiedlung befand sich auf dem Berg eine Burgstätte, siehe: Oppidum Vladař.
Während der Hussitenkriege fand Mitte November 1421 auf dem Berg die Schlacht am Vladař statt, in der das Heer Jan Žižkas sich mit Wagenburgen auf dem Gipfel verschanzte und so den drei Tage lang angreifenden katholischen Truppen aus Pilsen erfolgreich widerstand.

Grundriss des Gipfels auf einer Schautafel

Verlandender Teich auf dem Vladař

Abendlicher Blick von Verušice über Žlutice auf den Vladař

⦁ Reste einer keltischen Burgstätte auf dem Hrad, erhalten sind Steinwälle
⦁ ...


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Der Steinwallkreis vom Löffelgehänge/Scheibenhäuser/Siedichführ/

25.09.2017 um 21:56
Super! Ich danke dir! Das ist echt ein guter Ansatz und regionaler Hinweis. Und alles nicht allzu weit weg.


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29.09.2017 um 00:18
Meines Erachtens sind die Steinwälle in Tschechien von den Boien errichtet worden ?

http://www.boii-pannonia.at/kelteisenzeit/histboiier.html


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Der Steinwallkreis vom Löffelgehänge/Scheibenhäuser/Siedichführ/

29.09.2017 um 13:17
Vielen Dank für das Thema, zeitmaschine78. Ich bin vor einem Jahr schon einmal in einer Zeitschrift über diese Gänge und Anlagen gestolpert, hab das aber für pure Phantasterei gehalten. Nun mit den ganzen Fotos und Videos sieht das ja völlig anders aus.

Ich wohne jetzt schon ein paar Jahre in Bayern, bin aber ursprünglich aus Nordhessen, dem Chattenland. Auch da gibt es unfassbar viele Hügelgräber, Kultplätze, Opferfelsen und Menhire, die mehr oder weniger unbeachtet rumstehen. Unglaublich wie wenig Beachtung, diese Zeugnisse in der etablierten Wissenschaft finden.

Ich werd jedenfalls mal hier die Gegend südlich von München erkunden, lässt sich prima mit ein paar Wanderungen verbinden.


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Der Steinwallkreis vom Löffelgehänge/Scheibenhäuser/Siedichführ/

29.09.2017 um 23:13
Das Siedlungsverhalten in Europa vollzog sich in früher Vergangenheit oft nach geometrischen
Formen.
Wie hier in Schlesien und Berlin:
http://www.cantab.net/users/michael.behrend/repubs/teudt_hl/pages/main_4.html

oder dem Herrgottstein im Fichtelgebirge
https://www.youtube.com/watch?v=LrYr35AADJs

Die Menhire
Wikipedia: Liste der Menhire in Bayern
und wohl auch viele der als Sühnekreuze falsch gedeuteten Steinkreuze
http://www.suehnekreuz.de/info/bayern.htm
muß man wohl so sehen.


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30.09.2017 um 00:12
http://www.alte-salzstrasse.de/index.php?id=461&L=2
"Die Kelten
Einst bewohnten Kelten das Erzgebirge mit einer bewundernswerten Kultur und Religion. Es herrschte hier Cernunnos, der keltische Hirschgott, Beschützer der Kelten und Gott des Waldes. Verirrte konnte er retten, er konnte sie aber auch auf unbekannte Pfade und in seine Welt locken. Im Walde gingen Hunde um mit roten Ohren, deren rote Farbe auf Verbindungen mit etwas jeseitigem hindeutete. Sie schlichen einem nach auf leisen Sohlen.

Die Kelten verehrten den Keiler mit mächtigen Hauern, das Symbol wilder Kraft, mutigen und kämpferischen Sinnes. Kleine Nachbildungen der Keiler trugen sie bei sich als Amulett. Sie bildeten ihn auf Münzen ab, auf Kultgegenständen, auf Waffen und Musikinstrumenten. In Vögeln, Waldtieren und Fischen sahen sie Attribute ihrer Gottheiten oder identifizierten sie mit den Göttern selbst und brachten sie oft mit etwas jenseitigem in Verbindung.

Sie verehrten Bäume, insbesondere die Eiche und das heiligste für sie war für die Mistel. Wie Plinius schreibt, pflückten sie sie um Mitternacht in weißen Gewändern mit goldenen Sicheln und gaben sie in weiße Tücher, damit sie die Kraft des Himmels herbeiholten. Sie kochten aus ihnen Heilmittel und Zaubertrunks. Der höchste Druide, der Keltenfürst, hatte die Weisheit der Eichen. Er erhielt sein Wissen in geheiligten Eichenhainen, weit entfernt von den Ortschaften und Wohnstätten der anderen. Weitere Heiligtümer waren für die Kelten im Wald gelegene Brunnen, Quellen, Bäche, auch Sümpfe und die allgegenwärtigen Gottheiten Sonne und Mond. Sie verehrten auch Steine und bizarre Felsgebilde, die es vor allem auf der böhmischen Seite des Erzgebirges in Fülle gab. Sie hatten eine innige Beziehung zur Natur und zum gesamten Universum.

Das Erzgebirge konnte die Kelten mit seiner besonderen Atmosphäre anziehen: "Die keltische Weisheit, die mit Zauberei verwoben und behaftet ist, ruft Kräfte hervor, die die nördliche Umwelt prägen, in deren Dasein bestimmte unwirkliche Erscheinungen aufzutreten scheinen, sobald Nebel aufzieht und den Wald einhüllt", so etwa schrieb der französische Forscher J. A. Mauduit.

In ganz Böhmen gibt es wenig mineralische Bodenschätze, ausgenommen im Erzgebirge. Deshalb zog dieses Gebiet die Kelten an. Sie gewannen hier Erz, stellten Bronze her und bauten hier die ersten Schmelzhütten und Gießereien. Sie beherrschten bereits das Herstellen von Legierungen. Sie stellten eiserne Gerätschaften her und gossen Bronze. Prachtvolle Metallgieß- und Schmiedearbeiten machten sie in ganz Europa berühmt. Im ganzen Erzgebirge hinterließen sie für Wissenschaftler und Archäologen eine Reihe aufschlußreicher Spuren. Als Beispiel soll dafür der weltberühmte "Duchcover Schatz" gelten, einige tausend Stücke von Bronzeschmuck unschätzbaren Werts, gefunden bei der sogenannten Riesenquelle (Obří pramen) in Lahošť bei Duchcov."



Die Steinwälle sind oft typisch in Bächen, an Brunnen und Quellen und Sümpfen zu finden
und oft westlich Richtung Abendsonne oder zum Mond ?



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17.10.2017 um 23:39
Hat jemand in Deutschland, Österreich, Schweiz, Polen oder Tschechien schon mal Ogham Schrift in Steinen gefunden

http://irish-net.de/Irland-Geschichte/Keltische-Schriftzeichen-Ogham-Irlands-alte-Schrift/ (Archiv-Version vom 07.10.2017)


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27.11.2017 um 22:55
Ogham wird auch heute international am Computer verwendet:
Das Zeichen für space ist Original Ogham


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