Tipps für Anfänger in der Magie
Tipps für Anfänger in der Magie
10.10.2016 um 00:28Tipps für Anfänger in der Magie wären hier meiner Ansicht nach folgende:
- Glaube nichts, prüfe alles! (Magie ist eine Wissenschaft und eine Kunst zugleich)
- Magie ist progressive, exponentielle und nicht schlagartige, sprungstellenhafte Arbeit. Also gehe Schritt für Schritt vor und fang' nicht gleich mit den interessanten Dingen an (die werden zu Beginn meist sowieso wenig bis garkeinen Effekt haben), sondern fange mit den Grundlagen an. Aller Anfang ist nunmal schwer.
- Versuche dir alle Märchenvorstellungen und Fantasien über den Begriff: "Magie" (die du aus Büchern, Filmen, Legenden, etc. kennst) aus dem Kopf zu schlagen.
- Die praktische Arbeit mit der Magie ist kein Spaß, denn sie zeigt eine Bewusstseinsebene auf, mit welcher sich das Alltagsbewusstsein (normalerweise) nicht beschäftigt und daher kann in solcher Ebene die Urteilskraft sehr leicht manipuliert und getäuscht werden, was verheerende Folgen haben kann. (Siehe die Irren, die immer wieder behaupten mit "Jesus", "Hermes Trismegistos" und anderen berühmten Persönlichkeiten gechannelt zu haben und denken sie seien auf einer heiligen Mission und dann Leute abschlachten)
- Der Magier arbeitet von (um einen Vergleich zu ziehen) der Peripherie des Kreises zum Mittelpunkt des Kreises ("Ich") nicht radial, sondern diametral, also von zwei Peripheriepunkten am Kreis, statt von einem. (Durchmesser) Der Magier ist also jener, der polar denkt und arbeitet. Er bildet in sich das Indifferenz-Ich aus. Er vereint beide polaren Kräfte.
(Ein Bild für die Verständlichkeit):
MfG,
TG.
- Glaube nichts, prüfe alles! (Magie ist eine Wissenschaft und eine Kunst zugleich)
- Magie ist progressive, exponentielle und nicht schlagartige, sprungstellenhafte Arbeit. Also gehe Schritt für Schritt vor und fang' nicht gleich mit den interessanten Dingen an (die werden zu Beginn meist sowieso wenig bis garkeinen Effekt haben), sondern fange mit den Grundlagen an. Aller Anfang ist nunmal schwer.
- Versuche dir alle Märchenvorstellungen und Fantasien über den Begriff: "Magie" (die du aus Büchern, Filmen, Legenden, etc. kennst) aus dem Kopf zu schlagen.
- Die praktische Arbeit mit der Magie ist kein Spaß, denn sie zeigt eine Bewusstseinsebene auf, mit welcher sich das Alltagsbewusstsein (normalerweise) nicht beschäftigt und daher kann in solcher Ebene die Urteilskraft sehr leicht manipuliert und getäuscht werden, was verheerende Folgen haben kann. (Siehe die Irren, die immer wieder behaupten mit "Jesus", "Hermes Trismegistos" und anderen berühmten Persönlichkeiten gechannelt zu haben und denken sie seien auf einer heiligen Mission und dann Leute abschlachten)
- Der Magier arbeitet von (um einen Vergleich zu ziehen) der Peripherie des Kreises zum Mittelpunkt des Kreises ("Ich") nicht radial, sondern diametral, also von zwei Peripheriepunkten am Kreis, statt von einem. (Durchmesser) Der Magier ist also jener, der polar denkt und arbeitet. Er bildet in sich das Indifferenz-Ich aus. Er vereint beide polaren Kräfte.
(Ein Bild für die Verständlichkeit):
MfG,
TG.
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10.10.2016 um 00:34@HereIAm12
am Anfang arbeitet man an sich selbst. Ansonsten- vertraue daeinen Instinkten- wenn du bei einer Praxis ein schlechtes Gefühl hast- landet es in einem Fiasko
am Anfang arbeitet man an sich selbst. Ansonsten- vertraue daeinen Instinkten- wenn du bei einer Praxis ein schlechtes Gefühl hast- landet es in einem Fiasko
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10.10.2016 um 00:36@demented
wieso bist du in einem Magie Unterforum, wenn du nicht an Magie glaubst? Bist du irgendwie ein Atheist auf missionierungstour? Ich meine ich schreibe auch in Wissenschaftsforum keinen "esoterischen mist" wenn ich mich mit dem Thema auskenne. Was ist mit dir verkehrt?
wieso bist du in einem Magie Unterforum, wenn du nicht an Magie glaubst? Bist du irgendwie ein Atheist auf missionierungstour? Ich meine ich schreibe auch in Wissenschaftsforum keinen "esoterischen mist" wenn ich mich mit dem Thema auskenne. Was ist mit dir verkehrt?
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10.10.2016 um 03:59@Godofwar
Ah, du gehörst zu meinen Lieblingsleuten. Du bist genau wie die Leute auf youtube. Wenn man dort schreibt, dass einem das Video nicht gefällt, kommen sie in Scharen an und sagen: "Wieso schaust du's denn, wenn es dir nicht gefällt?".
Erstens: Ich kann schreiben und lesen wo ich möchte. Daran ist nichts verkehrt.
Zweitens: Es geht darum, sehr junge Menschen davor zu schützen, sich in eine Traumwelt zurückzuziehen, um der harten Realität zu entfliehen. Wenn ich die Möglichkeit dazu habe, die Entstehung einer deratigen Abart bei jemanden zu unterdrücken oder zu verhindern, tu ich das gerne. Sowas geht nur durch Aufklärung. Und die harte Realität in diesem Fall wäre: Beschäftige dich nicht mit Unsinn, sondern mach was sinnvolles im Leben.
Allein die Tatsache, dass du mich fragst, warum ich hier unterwegs bin, wenn ich nicht an Magie glaube, sagt ja schon, dass sie nicht existent und beweisbar ist. Und ja, Religionen sind genau so ein Kinderkram.
Daher finde ich es verwunderlich, dass du mich fragst, was mit mir verkehrt ist, während du ganz offensichtlich an Magie und imaginäre Freunde (Götter) glaubst.
Noch Fragen?
Ah, du gehörst zu meinen Lieblingsleuten. Du bist genau wie die Leute auf youtube. Wenn man dort schreibt, dass einem das Video nicht gefällt, kommen sie in Scharen an und sagen: "Wieso schaust du's denn, wenn es dir nicht gefällt?".
Erstens: Ich kann schreiben und lesen wo ich möchte. Daran ist nichts verkehrt.
Zweitens: Es geht darum, sehr junge Menschen davor zu schützen, sich in eine Traumwelt zurückzuziehen, um der harten Realität zu entfliehen. Wenn ich die Möglichkeit dazu habe, die Entstehung einer deratigen Abart bei jemanden zu unterdrücken oder zu verhindern, tu ich das gerne. Sowas geht nur durch Aufklärung. Und die harte Realität in diesem Fall wäre: Beschäftige dich nicht mit Unsinn, sondern mach was sinnvolles im Leben.
Allein die Tatsache, dass du mich fragst, warum ich hier unterwegs bin, wenn ich nicht an Magie glaube, sagt ja schon, dass sie nicht existent und beweisbar ist. Und ja, Religionen sind genau so ein Kinderkram.
Daher finde ich es verwunderlich, dass du mich fragst, was mit mir verkehrt ist, während du ganz offensichtlich an Magie und imaginäre Freunde (Götter) glaubst.
Noch Fragen?
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10.10.2016 um 09:05@demented
Alles was existent ist hat seine Berechtigung.. in uns allen ist “Gott“ präsent.. was oben ist ist auch das was unten ist.. es braucht genauso die skeptiker u. Reine Materialisten wie es die Gegengesetzten braucht.. doch dan wenn wir in die nächste Bewusstseinsebene eintreten werden alle wieder mit der göttl. Urweisheit verbunden.. mfg Aeons
Alles was existent ist hat seine Berechtigung.. in uns allen ist “Gott“ präsent.. was oben ist ist auch das was unten ist.. es braucht genauso die skeptiker u. Reine Materialisten wie es die Gegengesetzten braucht.. doch dan wenn wir in die nächste Bewusstseinsebene eintreten werden alle wieder mit der göttl. Urweisheit verbunden.. mfg Aeons
KAALAEL
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10.10.2016 um 10:16Zur Magie sollte man sich vor allem Berufen fühlen,so wie ein Prister(Nonne) sich zu Gott berufen fühlt.
Man fühlt ob die Magie einen ruft ,man spürt sie.
Dann sollte man sich informieren ,viel lesen ,verschiedene Meinungen sich anhören,durchaus auch skeptisch sein.
Nicht alles glauben was man hört und liest,sich selbst prüfen,und andere.
Dann gibt es verschiedene Richtungen die man einschlagen kann,manche werden Wicca,andere wenden sich der Chaosmagie zu usw.
Was für einen das richtige ist findet man am besten selbst raus ,und lässt sich nicht von anderen dahingehend beeinflussen.
Manche finden Erfüllung in einem Orden oder Coven ,viele werden sogenannte freifliegende.
Der Weg ist das Ziel und die Zeit wird es demjenigen zeigen und ihn führen.
Aber vor sogennanten Meistern sollte man sich hüten,man ist und bleibt stets Schüler,denn jeder lernt stetig und niemals aus.
Und fernhalten sollte man sich von solchen,die anderen etwas verkaufen wollen und profit schlagen wollen mit anderen,das sind keine Magier...
Man fühlt ob die Magie einen ruft ,man spürt sie.
Dann sollte man sich informieren ,viel lesen ,verschiedene Meinungen sich anhören,durchaus auch skeptisch sein.
Nicht alles glauben was man hört und liest,sich selbst prüfen,und andere.
Dann gibt es verschiedene Richtungen die man einschlagen kann,manche werden Wicca,andere wenden sich der Chaosmagie zu usw.
Was für einen das richtige ist findet man am besten selbst raus ,und lässt sich nicht von anderen dahingehend beeinflussen.
Manche finden Erfüllung in einem Orden oder Coven ,viele werden sogenannte freifliegende.
Der Weg ist das Ziel und die Zeit wird es demjenigen zeigen und ihn führen.
Aber vor sogennanten Meistern sollte man sich hüten,man ist und bleibt stets Schüler,denn jeder lernt stetig und niemals aus.
Und fernhalten sollte man sich von solchen,die anderen etwas verkaufen wollen und profit schlagen wollen mit anderen,das sind keine Magier...
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11.10.2016 um 00:19Interessierst du dich für weiße oder schwarze Magie, von schwarzer Magie würde ich dir dringend abraten wenn du dich für weiße Magie interessierst dann Fang erstmal an zu meditieren.
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11.10.2016 um 17:55@Eiscremelady
Schon die Einteilung in “svhwarz o weiss“ das ziel ist ausschlaggebend und wie der weg in die göttliche vorsehung passt ;)
Schon die Einteilung in “svhwarz o weiss“ das ziel ist ausschlaggebend und wie der weg in die göttliche vorsehung passt ;)
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11.10.2016 um 18:06Tipps für Anfänger in der Magie
11.10.2016 um 18:28@stereotyp
Soll viel älter sein. Soweit ich weiß (natürlich kann die Quelle da auch gemogelt haben), kommt das aus der Zeit der ägyptischen Einweihung, aaaallerdings spuckt mir Google da nichts Brauchbares zu aus, sondern zeigt mir nur anderen Esoterikforen, wo eben diese Regel besprochen wird.
Leider wird in dem esoterischem Bereich ja auch gerne mal Material als älter bezeichnet, als es ist, um dem eine Wertsteigerung zu geben, daher unsicher, ob das was ich darüber las, so hinzunehmen ist.
Eine Seite habe ich gefunden, die sich an Bardon orientiert und sich mit dem beschäftigt, was wiederum auf ein wesentlich jüngeres Alter hinweist. Argh, dieser Dschungel aus Übernommenem und Verändertem ist schrecklich unübersichtlich...
Soll viel älter sein. Soweit ich weiß (natürlich kann die Quelle da auch gemogelt haben), kommt das aus der Zeit der ägyptischen Einweihung, aaaallerdings spuckt mir Google da nichts Brauchbares zu aus, sondern zeigt mir nur anderen Esoterikforen, wo eben diese Regel besprochen wird.
Leider wird in dem esoterischem Bereich ja auch gerne mal Material als älter bezeichnet, als es ist, um dem eine Wertsteigerung zu geben, daher unsicher, ob das was ich darüber las, so hinzunehmen ist.
Eine Seite habe ich gefunden, die sich an Bardon orientiert und sich mit dem beschäftigt, was wiederum auf ein wesentlich jüngeres Alter hinweist. Argh, dieser Dschungel aus Übernommenem und Verändertem ist schrecklich unübersichtlich...
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11.10.2016 um 18:31@MysteriousFire
MysteriousFire schrieb:Argh, dieser Dschungel aus Übernommenem und Verändertem ist schrecklich unübersichtlich...Erinnert mich irgendwie an Religionen. :)
Tipps für Anfänger in der Magie
11.10.2016 um 18:35@stereotyp
So ein bisschen schon, Esoterik ist teils ja auch sowas wie ein Bruder der Religion, geistige Thematiken, Weisheiten und Lehren, die dann aber genommen und neuinterpretiert werden, bis das eigentlich Gemeinte verloren ist oder nicht mehr zuzuordnen.
So ein bisschen schon, Esoterik ist teils ja auch sowas wie ein Bruder der Religion, geistige Thematiken, Weisheiten und Lehren, die dann aber genommen und neuinterpretiert werden, bis das eigentlich Gemeinte verloren ist oder nicht mehr zuzuordnen.
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11.10.2016 um 19:29@MysteriousFire
@stereotyp
Die Aussage wird schon etwas älter sein, was aber für Praktizierende nur eine geringfügige Rolle spielt. Wissen sollte man jedoch, dass jene Aussage in vielen hermetischen Werken vorkam (darunter eben auch bei Bardon) (nur nicht unbedingt in derselben verkürzten Form, siehe Paracelsus), weshalb sie für die hermetische Tradition eine (wichtige) Bedeutung hat. In diesem Fall kommt es also darauf an, was man mit dieser Aussage bezwecken möchte. Und da genügt die Nutzung des Verstandes und Nachdenken (Meditieren).
Aussagen wie "Wissen, Wollen, Wagen, Schweigen" werden (oft in der Hermetik) gerne mystifiziert, sodass sie nur Praktizierende richtig verstehen können. Persönlich halte ich von solchen Mystifizierungen nichts (auch wenn sie natürlich einen gewissen Schutz vor Missbrauch erlauben), aber wie immer muss das jeder für sich selbst wissen. In der heutigen Zeit, in der Wissen so frei verfügbar ist wie noch nie, sind solche Mystifizierungen garnicht mehr notwendig, denn heute kann selbst jeder Theoretiker eine Erklärung für fast jede bekannte mystifizierte Aussage finden, da es immer den einen oder anderen gibt der den Gedanken des freien Wissens teilt und daher auch manch' Praktiker der Hermetik, der sein Wissen offenlegt. Nur die reinen Erfahrungsbegriffe können zwar theoretisch gedacht, aber eben nur praktisch erfahren und gänzlich begriffen werden. Was also theoretische Erklärungen angeht, da sind Mystifizierungen völlig überflüssig geworden.
Es handelt sich hier um die Kardinaltugenden des Okkultismus, an diese sich (die meisten) Magier orientieren. Wer vielleicht Aristoteles und seine Lehre der Tugendmitte kennt, wird alleine schon hier (theoretisch zumindest) verstehen warum diese (auch wenn sie teils moralisch angehaucht sind) doch wichtig sind.
MfG,
TG.
@stereotyp
Die Aussage wird schon etwas älter sein, was aber für Praktizierende nur eine geringfügige Rolle spielt. Wissen sollte man jedoch, dass jene Aussage in vielen hermetischen Werken vorkam (darunter eben auch bei Bardon) (nur nicht unbedingt in derselben verkürzten Form, siehe Paracelsus), weshalb sie für die hermetische Tradition eine (wichtige) Bedeutung hat. In diesem Fall kommt es also darauf an, was man mit dieser Aussage bezwecken möchte. Und da genügt die Nutzung des Verstandes und Nachdenken (Meditieren).
Aussagen wie "Wissen, Wollen, Wagen, Schweigen" werden (oft in der Hermetik) gerne mystifiziert, sodass sie nur Praktizierende richtig verstehen können. Persönlich halte ich von solchen Mystifizierungen nichts (auch wenn sie natürlich einen gewissen Schutz vor Missbrauch erlauben), aber wie immer muss das jeder für sich selbst wissen. In der heutigen Zeit, in der Wissen so frei verfügbar ist wie noch nie, sind solche Mystifizierungen garnicht mehr notwendig, denn heute kann selbst jeder Theoretiker eine Erklärung für fast jede bekannte mystifizierte Aussage finden, da es immer den einen oder anderen gibt der den Gedanken des freien Wissens teilt und daher auch manch' Praktiker der Hermetik, der sein Wissen offenlegt. Nur die reinen Erfahrungsbegriffe können zwar theoretisch gedacht, aber eben nur praktisch erfahren und gänzlich begriffen werden. Was also theoretische Erklärungen angeht, da sind Mystifizierungen völlig überflüssig geworden.
Es handelt sich hier um die Kardinaltugenden des Okkultismus, an diese sich (die meisten) Magier orientieren. Wer vielleicht Aristoteles und seine Lehre der Tugendmitte kennt, wird alleine schon hier (theoretisch zumindest) verstehen warum diese (auch wenn sie teils moralisch angehaucht sind) doch wichtig sind.
MfG,
TG.
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12.10.2016 um 04:40@demented
"Ah, du gehörst zu meinen Lieblingsleuten. "
-Kann ich leider nicht erwidern. Für mich bist du nur ein x-Beliebiger Skeptiker der seinen Zweck hier erfüllt
"Ah, du gehörst zu meinen Lieblingsleuten. "
-Kann ich leider nicht erwidern. Für mich bist du nur ein x-Beliebiger Skeptiker der seinen Zweck hier erfüllt
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20.10.2016 um 17:06@Tetragrammaton
Es kommt, so meine Art des Lebens, immer auf die Situation und den Horizont der Personen an, mit denen man redet. Genau wissen, wann es gilt zu schweigen, zu verschlüsseln oder offenzulegen. Das ist mit Sicherheit eine große Kunst in der stetig abflachenden Welt unseres Alltags.
Werft die Perlen nicht vor die Säue - auch nicht in einer Zeit, wo einfach alles vor die Säue geworfen wird.
Tetragrammaton schrieb am 11.10.2016: In der heutigen Zeit, in der Wissen so frei verfügbar ist wie noch nie, sind solche Mystifizierungen garnicht mehr notwendig, denn heute kann selbst jeder Theoretiker eine Erklärung für fast jede bekannte mystifizierte Aussage finden, da es immer den einen oder anderen gibt der den Gedanken des freien Wissens teilt und daher auch manch' Praktiker der Hermetik, der sein Wissen offenlegt.Gerade weil das Wissen heutzutage so frei verfügbar ist (Und damit meine ich auch eien Fülle an Unsinn und verdrehten lehren), sehe ich in gewisser Weise fast eine Notwendigkeit der Mystifizierung mancher Aussagen. Mit der Sprache kann man sehr präzise Aussagen tätigen, die für die Allgemeinheit simpel und klar erscheinen, für die Menschen, welche hinter den Vorhang schauen, jedoch einen ganzen Ozean an Hintergrundinformationen enthalten.
Es kommt, so meine Art des Lebens, immer auf die Situation und den Horizont der Personen an, mit denen man redet. Genau wissen, wann es gilt zu schweigen, zu verschlüsseln oder offenzulegen. Das ist mit Sicherheit eine große Kunst in der stetig abflachenden Welt unseres Alltags.
Werft die Perlen nicht vor die Säue - auch nicht in einer Zeit, wo einfach alles vor die Säue geworfen wird.
Tipps für Anfänger in der Magie
21.10.2016 um 10:28Empfehlenswewrt sind z. B. die Bücher von Starhawk und Marian Green, wenn Du dich ein wenig einlesen willst.
Tipps für Anfänger in der Magie
23.10.2016 um 13:24Tipps für Anfänger in der Magie
23.10.2016 um 13:55Ja, Ritual- und Naturmagie.
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23.10.2016 um 13:56Ist eigentlich das Standardwerk - Bardon - schon genannt worden? Bestimmt, oder?
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