Freie Energie Maschine
20.08.2007 um 20:30
Freie Energie ist möglich wenn man sich an offene Systeme orientiert,keine starren
mechanischen Systeme sondern lebendige Systeme wie sie die Natur hervorbringt.
Zurück zur Natur bedeutet nicht zurück zur Steinzeit,sondern man verfeinert das
was die Natur über Millionen von Jahren an Mechanism hervorgebracht hat,anstelle
man weiterhin an alte Energiesysteme festhält ,die zwar auch teilweise der
Natur entnommen wurde nicht aber an sie wieder angepasst wurde,sprich unfertige
nicht zu Ende gedachte Konstruktionen sind dabei entstanden die unseren Lebensraum
weiter zerstören.
Damit Ordnung entsteht,ist eine sogenannte Symmetriebrechung vonnöten.Ilya Prigogine und Gregoire Nicolis haben das in ihrem Buch "Die Erforschung des Komplexen" mit einem Experiment verdeutlicht,das der französische Physiker Henri Benard um die vorletzten Jahrhundertwende gemacht hatte.Benard hatte eine Flüssigkeit zwischen 2 horizontalen Metallplatten eingesperrt.Solange beideMetallplatten dieselbe Temperatur haben,ist die Flüssigkeit überall gleich warm.Ein fiktiver,ganz winziger Beobachter,der sich in der Flüssigkeit befindet,kann darin keine Strukturen erkennen.Wohin er sich auch bewegt,die Flüssigkeit erscheint überall gleich.In der Sprache der Physiker ist sie in der Richtung seiner Bewegung symmetrisch.Nun wird die untere der beiden Platten langsam erwärmt.Lange Zeit stellt unser Beobachter nichts Besonderes fest,doch wenn eine bestimmte Temperatur überschritten wird,passiert plötzlich etwas Eigenartiges,die Flüssigkeit beginnt,zwischen den beiden Platten Strömungsrollen zu bilden,so als ob rotierende Cannelloni in einer Schale nebeneinander liegen und sich abwechselnd rechts- und linksherum drehen. Die Flüssigkeit hat nun eine Struktur,und der Beobachter kann verschiedene Orte in der Flüssigkeit unterscheiden,je nachdem ob er sich in einer links oder rechtsherum drehenden Rolle befindet.Die Symmetrie ist gebrochen. Eine derartigeSymmetriebrechung ist eine weitere Vorausetzung für Selbstorganisation.Am Anfang einer symmetriebrechung existiert eine kleine zufällige Fluktuation,eine Abweichung vom normalen Verhalten.Damit diese sich zur der neunen Struktur auswächst,die das gesamte System erfüllt,muss sich die Störung rasant ausbreiten.Normalerweise verbinden wir mit Ordnung Stabilität.Wir würden wahrscheinlich sogar sagen,das etwas Ordentliches ein Gleichgewicht darstellt.Diese landläufige Vorstellung ist falsch.Systeme ,die Selbstorganisation zeigen,tun dies nur,wenn sie sich fern vom thermodynamischen Gleichgewicht befinden.Überall im Universum,wo wir Ordnung entdecken,gibt es kein Gleichgewicht.Ordnung entsteht nur,wo Energie hinzugefügt wird und sich eine Symmetriebrechung durch einen nichtlinearen Lawineneffekt ausbreitet.Nichtlineare Systeme sind solche ,in denen eine Eigenschaft sich nicht gleichmäßig,sondern exponentiell verändert.
Die denkbaren Fehler der klassischen Physik:
Symmetrie
Differentialgleichungen
klassische Punktmechanik
Früher hat man den Fehler gemacht das die Welt differenzierbar sein müsse. Diese Denkweise muß zu den Akten gelegt werden inzwischen erkennen wir den fraktalen Aufbau der Welt, dank Mandelbrot. Inzwischen wissen wir, dass die Punktmechanik weder mit dem Quantenaufbau im Atomaren Bereich vereinbar ist, noch mit Wirbelhierarchien zurande kommt. Im Gegenteil, sie hat verhindert, dass man erkennen konnte, dass beides dasselbe ist, dass es die Quanten in allen Größenordnungen gibt, weil man dann schon mit den Augen sieht, dass es räumliche Wirbel eines strömenden Mediums sind. Egal, ob als Wasserwirbel im Gebirgsbach, im Wirbelrohr, als Tornado/Hurrican beim Wetter oder als Sonnensystem oder Galaxis. Jahrelang hat man also sich mit Phantomen beschäftigt. Die stabilen (langlebigen) Wirbel einer Art gibt es nicht kontinuierlich in allen Größen. Ihre Größe ist quantisiert, und damit auch ihrEnergieinhalt. Die Quantisierung folgt den Gesetzen der Resonanz, sie ist angepasst an die einspeisende Schwingung - an die Nahrungsquelle. Ganze Vielfache (insbesondere 2^N) spielen eine große Rolle. Siehe Quantisierung in Früchten, siehe GlobalScaling.Symmetrie ist auch so ein Wunschgebilde, das nur in Theoretikerköpfen spukt. In der Natur kommt sie nicht vor. Nirgends. Weil nichts von selbst existiert, weil alles Energie braucht, weil "ES" immer fließen muss. Materie existiert nur als dynamisches Gleichgewicht. Nichts ist in statischer Ruhe, die dieser Herr Noether meint. Der absolute Nullpunkt ist eine unrealistische Abstraktion.Also die reale Unsymmetrie beweist die reale Energienichterhaltung.Was eigentlich interessant ist, ist die Form der Nichtenergieerhaltung: Geht sie immer bloß raus aus den betrachteten System (als Entropiezunahme), wie es die Thermodynamik behauptet, oder gibt es natürliche Vorgänge, die die Ordnung erhöhen (Entropie senken) ?Es gibt dieseVorgänge: Lebensvorgänge. Jeder Einzeller macht uns das vor. Er wächst und teilt sich und wächst, er bringt Ordnung und Struktur hervor. Das ist nicht neu. Aber außerhalb des Blickwinkels der Physik.Wir haben es Viktor Schauberger zu verdanken, dass wir diese ordnenden Lebensvorgänge auch außerhalb von Organismen erkennen können: Bei einem Flusslauf in Mäandern existiert eine Rotation quer zur Flussrichtung, die nach der Kurve teilweise in Flussrichtung zeigt. Diese Bewegungsform ordnet, kühlt und beschleunigt den ganzen Fluss. Das Wasser strömt am Ufer (in Kurve außen) schnell und steil nach oben und danach langsam fallend (länger g-beschleunigend) auf einer größeren Strecke nach unten, halbtransversal (in Kurve!) zur Hauptströmung. Die Mäander sind nicht die Ursache, sondern sie entstehen ganz natürlich als Folge einer Mikrozirkulation des Wassers, die u.a. am Atom beginnt, sogar am Elektron und allen seinen fraktalen Unterstukturen. Diese Vibrationen sind die Grundlagealler Lebensvorgänge. Leben beginnt eigentlich schon tief in der Physik, am Teilchen. Es pulsiert, um zu existieren, um zu 'leben'. Die Entropieabnahme, also das spantane Entstehen von Ordnung, ist ein Naturgesetz, das eng mit Strömungen und ihren Wirbeln verbunden ist. Es finden Rotationen in 2 Achsen gleichzeitig statt, die sich gegenseitig überlagern. Man darf die Strömungen nur nicht 'begradigen' (eine Achse sperren), dann zerstört man die natürlich entstandene Maschinerie, die über Resonanz und freie Strukturbildung in Gang gekommen war und wachsen konnte. Viktor Schauberger hatte es als erster begriffen.Eine Hall-Platte ist so eine Begradigung (oder ein dünner Draht). Der natürliche Weg der Elektronen wird abgeschnitten, die Wirbel (Torkados) zerfallen und es entsteht ohmscher Widerstand (Verlust, Wärme). Mit wachsendem Magnetfeld schrumpft der natürlich Weg der Elektronen und es passen immer mehr wieder hinein, ohne zu zerfallen: der Verlust sinkt.FE-Geräte müssenentweder sehr kompliziert gebaut sein (alle natürlichen Schwankungen der Quelle kennen und nachregeln), oder müssen so flexibel wie Biosysteme sein. Was versteht ihr unter freier Energie ? Es gibt Energie, überall, und es gibt Geräte, sie zu ordnen und zu nutzen, wie man ein Wasserrad oder ein Windrad benutzt, um einen Teil der Energie der Wasser- und Luftströmungen abzuzweigen.