@walter_pfefferdass mit dem Zirkel hört sich gut an, stimmt schon, wir geben uns auch echt Mühe, was daraus zu machen, aber letzten Endes kann man nicht sagen, ob das was Bleibendes wird.
Der Faktor Zeit und die unterschiedlichen Schwerpunkte und Interessen müssen immer irgendwie berücksichtigt werden, das ist nicht immer einfach... Aber im Moment läufts ...
Ich habe gar nicht so das Problem öffentlich Ergebnisse vorzustellen, aber nicht, wenn es dabei darum gehen könnte, wie ich magisches Arbeiten kognitiv verarbeite oder wie ich methodologisch vorgehe, das geht eben dann doch zu weit.
Außerdem finde ich, nimmt sich da jemand mit seinem Wissenschaftsverständnis zu ernst, das bringt Erstarren hervor und ist gut für nichts und hemmt die Möglickeiten Neues zu lernen.
Die Wissenschaft ist nicht immer so exakt, wie sie sich dünkt, das kann man in der historischen Entwicklung derselbigen sehr gut erkennen. Auch was oder wie Wissenschaft betrieben wird, ist immer auch pfadabhängig und kann damit gar nicht immer objektiv oder einen one best way folgen.
Eine Metaansicht der Wissenschaft oder über das was Wissenschaft ist, so denke ich, ist mit Sicherheit nicht verkehrt. Nur weil sich Mehoden und Theorien pfadabhängig etabiert haben, muss ihre Aussage doch nicht allumfassend oder unumgänglich gültig sein, und das gerade nicht wenn der Zahn der Zeit an diesen nagt. Sind wir denn schon am Ende aller Erkenntnisse oder befinden wir uns noch auf dem Weg? Ist das was heute Gültigkeit besitzt, nicht morgen schon veraltet?