Istas schrieb:ist irgendein buch besonders empfehlenswert?
Ich persönlich mag die Rincewind-Reihe besonders gern, besonders die beiden Teile "Heisse Hüpfer" und "Echt Zauberhaft".
Wiki:
Den Beginn der Rincewind-Geschichten oder Zauberer-Reihe bildet der erste Scheibenwelt-Roman, „Die Farben der Magie“, gefolgt von „Das Licht der Phantasie“ und „Der Zauberhut“. Weiter geht es mit „Faust Eric“, „Echt Zauberhaft“, „Heiße Hüpfer“ und „Wahre Helden“. Das letzte Buch der Zauberer-Reihe ist „Der Club der unsichtbaren Gelehrten“. „Voll im Bilde“ ist weniger genau eingebunden, kann aber am besten vor „Echt zauberhaft“ gelesen werden. Der Tod-Roman "Alles Sense!" beinhaltet eine Sidestory mit Windle Poons, Mustrum Ridcully, dem Quästor und anderen Charakteren, zu lesen nach "Voll im Bilde", ähnlich im Hexen-Buch "Lords und Ladies" mit einem Mainpart von Ridcully, Ponder Stibbons und dem Bibliothekar.
Wenns etwas urbaner und mit mehr Krimi-Anleihen sein soll würde ich die Stadtwachen empfehlen.
Wieder Wiki:
Das Grundgerüst der Stadtwachen-Geschichten bilden „Wachen! Wachen!“, „Helle Barden“, „Hohle Köpfe“, „Fliegende Fetzen“, „Der fünfte Elefant“, „Die Nachtwächter“ und „Weiberregiment“, sowie "Klonk". Den Abschluss bildet derzeit „Snuff“ (bisher nur auf Englisch erhältlich). „Der Zeitdieb“ spielt vor „Die Nachtwächter“, hat aber keinen direkten Zusammenhang zu den vorherigen Romanen. „Ab die Post“ folgt auf „Die volle Wahrheit“, welcher Verbindungen zu „Fliegende Fetzen“, „Der fünfte Elefant“ und „Die Nachtwächter“ hat. Auch in „Klonk“ finden sich Querverweise zu den vorhergehenden Stadtwache-Romanen. Wenn es auch nicht einen direkten Zusammenhang gibt, so erleichtern diese Querverweise doch eine Orientierung innerhalb der Romanzyklen.
Die Geschichten um Tod sind relativ vielfältig und stehen auch vermehrt in Kontakt mit anderen Storylinien, auch weil Tod (mit zwei Ausnahmen) in jedem Buch vorkommt und in den späteren Büchern wie "Rollende Steine" oder "Schweinsgalopp" stark hinter seine Enkelin Susanne zurücktritt.
Die Tod-Geschichten beginnen mit „Gevatter Tod“, es folgen „Alles Sense“, „Rollende Steine“, „Schweinsgalopp“ und „Der Zeitdieb“. Die Reihenfolge ist allerdings weniger deutlich als bei den anderen Reihen, da „Gevatter Tod“ auch einen direkten Zusammenhang zu „Rollende Steine“ hat und „Alles Sense“ einen direkten zu „Der Zeitdieb“.
Was die Hexen angeht, die Bücher beschäftigen sich sehr stark mit der Macht von Geschichten, Mythen und Legenden (etwas das sich oft auch durch andere Bücher zieht)
Meiner Meinung nach sind das mit die besten Bücher um anzufangen (neben den ersten beiden Büchern der Rincewindreihe, die schlicht den Anfang der ganzen Serie begründen), da sie eigentlich recht wenige direkte Querverweise zu den anderen Geschichten haben.
Die Tiffany-Weh-Serie bildet eine Art Ableger dieser Reihe.
Die Hexen-Geschichten beginnen mit „Das Erbe des Zauberers“ und werden fortgeführt in „MacBest“, „Total verhext“, „Lords und Ladies“, „Mummenschanz“ und „Ruhig Blut“. Das erste Tiffany-Weh-Buch ist „Kleine Freie Männer“, gefolgt von „Ein Hut voller Sterne“, „Der Winterschmied“ und „Das Mitternachtskleid“.