Macht die Augen auf
06.09.2016 um 20:38@Steuermann1
Du schreibst:
"Es geht mir um das Herz der beklemmten Freunde, so nehme man sie auf eine Reise,
ergeht ihnen anders, wenn man sich beschäftigt sieht an Mitnahme für die schwächeren
Population, so geht es um habitable Menschenkenntnisse"
Wäre interessant, ein paar Einblicke in Dein Konzept zu bekommen. Magst was Konkretes rausrücken, oder muss man Dich erst kitzeln?
Mich persönlich beschäftigte jahrelang die Reise dahin, wo mein Herz zu Hause ist, um wieder die Quelle meiner ursprünglichen inneren Kraft zu erhalten, die ich auf meiner Reise durch das Leben durch Hektik und Stress vergessen - ja geradezu völlig verloren haben. Genau das fällt mir dazu ein. Warum auch immer.
Ich fang jetzt einfach mal an, was ich damit meine.
Ich erfuhr immer wieder, daß ich in einer Art und Weise lebte, durch die ich MICH SELBST geradezu verloren habe. Und das wegen der ganzen Ansprüche meines Alltages an mich selbst. Dabei fing ich immer mehr an, die Verbindung zu meiner heimischen Seele zu vergessen, und mich an eine vorgegebene Lebensweise voller Stress und mir eher befremdlichen Lebensweisen zu gewöhnen. Eben meine Seele zu mißhandeln bzw. mißhandeln zu lassen. Der dunkle Sog in dieser Zeit scheint immer mehr unserer ursprünglichen reinen Seelen mit ins verschmutzte tiefe Wasser mitzureißen und versenken zu wollen. Wäre da nicht der Himmel, der von oben dermaßen brüllt, dass es dem Sog das Maul verbietet. Ich denke, er will keine zurücklassen...
Deswegen habe ich vor ein paar Monaten nun Rast gemacht mit meinem Dolly und einfach gewartet, in mir geruht, um meiner Seele die Möglichkeit zu geben, mich wieder einzuholen. Ich fühlte mich nicht mehr wohl in meiner Haut. Schon lange nicht mehr. Es gab zwar immer wieder Zeiten, in denen ich Zufriedenheit verspürte, aber das verging auch schnell wieder. Nun scheint mich dieser dunkle Sog förmlich ausgespuckt zu haben.
Ich folgte meiner Sehnsucht. Ich wollte, ich musste dieses Gefühl der Entfremdung geradezu bekämpfen, um wieder zurückzukehren - sagen wir einfach mal verständlicherweise zu meinem "inneren Kind". Wieder in mir selbst zu Hause zu sein. Mich wieder voll und ganz zu lieben, um die Kraft zu erreichen, wieder für mich und dadurch für andere da zu sein. (bin ja n toller Kerl, wenn ich den meisten Leutz glauben darf, aber mein Selbstwertgefühl, mein Ich war irgendwo in der fremden Ferne) um die Kraft zu erreichen, wieder für mich und dadurch für andere da zu sein.
Ist jetzt nur n Ansatz. ich hab hier im Cafe nur 20 Min., deswegen muss ich nu zum Schluss kommen und werd den Stuss jetzt auch gar nicht mehr Korrektur lesen. Hoffe es ist verständlich, wo es hin soll. Ein Buch, eine Geschichte, die von der Reise erzählt zu uns selbst, nach Hause. Und ich würde mit Dir gerne da was zusammen schreiben, denn ich habe viele Ideen dazu.
Es geht um dass Zuhause in der Natur. Um das Zuhause in unserem Körper, und das Zuhause im Wort. Natürlich in unserer Seele. Und in der Zeit, die mir gerade davonrennt. Ich fass mich kurz: Es ist wichtig, seiner Sehnsucht zu folgen- Trau der Kraft, die in Dir ist. Achte doch wieder mal darauf, wie fröhlich die Kleinkinder sind. Diese Frühlichkeit ist ein Anfang. Jeden Tag mit Freude zu begehen, denn er besteht nicht nur aus Arbeit, Geld und Stress, sondern vor Allem aus der Mutter Erde, Natur, einem Gruß mit einem Lächeln und Tieren, die Dir z.B. was pfeifen? Ist das nicht wunderbar? Diese ewige, unumstößliche Macht der Liebe, die wir auf so vielen Wegen erfahren können! Nehmen wir doch dieses Geschenk einfach an...
So, jetzt sag mir bitte, dass ich voll an Deiner Idee, Deinem Konzept vorbei geschrammt bin;-)...
so hab jetzt extra nochmal nachgeworfen, um diese letzte Zeile zu schreiben. Abba trotzdem keine Luscht mehr auf Korrektur lesen.
Ich selbst habe ja wie gesagt mein Zuhause verlassen. Dazu vielleicht ein Ausschnitt aus dem kleinen Prinzen, der meinte, dass man den Blumen nicht zuhören darf. Man muss sie einatmen und anschauen. Seine verbreitete auf seinem Planeten Duft, aber irgendwie wurde er davon nicht froh. Allerdings hätte er sie nach ihrem Tun und nicht nach ihren Worten beurteilen sollen, denn sie duftete und glühte für ihn. Er hätte niemals weggehen sollen und hinter den armseligen Schlichen ihre wahre Zärtlichkeit erraten sollen...
Du schreibst:
"Es geht mir um das Herz der beklemmten Freunde, so nehme man sie auf eine Reise,
ergeht ihnen anders, wenn man sich beschäftigt sieht an Mitnahme für die schwächeren
Population, so geht es um habitable Menschenkenntnisse"
Wäre interessant, ein paar Einblicke in Dein Konzept zu bekommen. Magst was Konkretes rausrücken, oder muss man Dich erst kitzeln?
Mich persönlich beschäftigte jahrelang die Reise dahin, wo mein Herz zu Hause ist, um wieder die Quelle meiner ursprünglichen inneren Kraft zu erhalten, die ich auf meiner Reise durch das Leben durch Hektik und Stress vergessen - ja geradezu völlig verloren haben. Genau das fällt mir dazu ein. Warum auch immer.
Ich fang jetzt einfach mal an, was ich damit meine.
Ich erfuhr immer wieder, daß ich in einer Art und Weise lebte, durch die ich MICH SELBST geradezu verloren habe. Und das wegen der ganzen Ansprüche meines Alltages an mich selbst. Dabei fing ich immer mehr an, die Verbindung zu meiner heimischen Seele zu vergessen, und mich an eine vorgegebene Lebensweise voller Stress und mir eher befremdlichen Lebensweisen zu gewöhnen. Eben meine Seele zu mißhandeln bzw. mißhandeln zu lassen. Der dunkle Sog in dieser Zeit scheint immer mehr unserer ursprünglichen reinen Seelen mit ins verschmutzte tiefe Wasser mitzureißen und versenken zu wollen. Wäre da nicht der Himmel, der von oben dermaßen brüllt, dass es dem Sog das Maul verbietet. Ich denke, er will keine zurücklassen...
Deswegen habe ich vor ein paar Monaten nun Rast gemacht mit meinem Dolly und einfach gewartet, in mir geruht, um meiner Seele die Möglichkeit zu geben, mich wieder einzuholen. Ich fühlte mich nicht mehr wohl in meiner Haut. Schon lange nicht mehr. Es gab zwar immer wieder Zeiten, in denen ich Zufriedenheit verspürte, aber das verging auch schnell wieder. Nun scheint mich dieser dunkle Sog förmlich ausgespuckt zu haben.
Ich folgte meiner Sehnsucht. Ich wollte, ich musste dieses Gefühl der Entfremdung geradezu bekämpfen, um wieder zurückzukehren - sagen wir einfach mal verständlicherweise zu meinem "inneren Kind". Wieder in mir selbst zu Hause zu sein. Mich wieder voll und ganz zu lieben, um die Kraft zu erreichen, wieder für mich und dadurch für andere da zu sein. (bin ja n toller Kerl, wenn ich den meisten Leutz glauben darf, aber mein Selbstwertgefühl, mein Ich war irgendwo in der fremden Ferne) um die Kraft zu erreichen, wieder für mich und dadurch für andere da zu sein.
Ist jetzt nur n Ansatz. ich hab hier im Cafe nur 20 Min., deswegen muss ich nu zum Schluss kommen und werd den Stuss jetzt auch gar nicht mehr Korrektur lesen. Hoffe es ist verständlich, wo es hin soll. Ein Buch, eine Geschichte, die von der Reise erzählt zu uns selbst, nach Hause. Und ich würde mit Dir gerne da was zusammen schreiben, denn ich habe viele Ideen dazu.
Es geht um dass Zuhause in der Natur. Um das Zuhause in unserem Körper, und das Zuhause im Wort. Natürlich in unserer Seele. Und in der Zeit, die mir gerade davonrennt. Ich fass mich kurz: Es ist wichtig, seiner Sehnsucht zu folgen- Trau der Kraft, die in Dir ist. Achte doch wieder mal darauf, wie fröhlich die Kleinkinder sind. Diese Frühlichkeit ist ein Anfang. Jeden Tag mit Freude zu begehen, denn er besteht nicht nur aus Arbeit, Geld und Stress, sondern vor Allem aus der Mutter Erde, Natur, einem Gruß mit einem Lächeln und Tieren, die Dir z.B. was pfeifen? Ist das nicht wunderbar? Diese ewige, unumstößliche Macht der Liebe, die wir auf so vielen Wegen erfahren können! Nehmen wir doch dieses Geschenk einfach an...
So, jetzt sag mir bitte, dass ich voll an Deiner Idee, Deinem Konzept vorbei geschrammt bin;-)...
so hab jetzt extra nochmal nachgeworfen, um diese letzte Zeile zu schreiben. Abba trotzdem keine Luscht mehr auf Korrektur lesen.
Ich selbst habe ja wie gesagt mein Zuhause verlassen. Dazu vielleicht ein Ausschnitt aus dem kleinen Prinzen, der meinte, dass man den Blumen nicht zuhören darf. Man muss sie einatmen und anschauen. Seine verbreitete auf seinem Planeten Duft, aber irgendwie wurde er davon nicht froh. Allerdings hätte er sie nach ihrem Tun und nicht nach ihren Worten beurteilen sollen, denn sie duftete und glühte für ihn. Er hätte niemals weggehen sollen und hinter den armseligen Schlichen ihre wahre Zärtlichkeit erraten sollen...