Ich verstehe nicht ganz, was damit gemeint ist (Hervorhebung von mir):
Am Tag seines Verschwindens soll sich der Vermisste in St. Anton aufgehalten haben. Der gebürtige Görlitzer heuerte bei einem Unternehmer aus seiner Heimatstadt für Montagearbeiten auf einer Hotel-Baustelle in St. Anton an. Sein Vater hatte ihm den Job vermittelt.
Fünf Tage vor seinem Verschwinden traf Lukas mit seinem Chef am Arlberg ein und bezog ein Hotelzimmer in der Nähe der Baustelle. Wie SMS-Mitteilungen an die Familie nahelegen, soll das Verhältnis zwischen dem 35-Jährigen und seinem neuen Arbeitgeber von Beginn an nicht das beste gewesen sein.
Quelle:
QuelleHatte er mit dem Auftraggeber der Bauarbeiten in Österreich Probleme oder mit dem Arbeitgeber/Chef aus Görlitz, mit welchem er nach Österreich gefahren ist?
Und wenn es der österreichische Arbeitgeber gewesen sein soll, warum sollten dann von Anfang an Probleme bestanden haben? Das Arbeitsverhältnis wurde doch erst in Österreich begründet oder nicht? Sprich, sie haben sich ja erst in Österreich kennengelernt. Da geht man doch nicht unmittelbar nach dem "Grüß Gott" von einem Mord aus...
Insgesamt bisserl undurchsichtig, finde ich. Beide Arbeitgeber äußern sich gar nicht.
Und insgesamt sind die Suchmeldungen sehr dürftig, finde ich. Wernn man simpel googelt, kommt jetzt nicht gerade "Adrian vermisst".