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Das FBI braucht ihre Hilfe

229 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Notiz, FBI, Kryptisch ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das FBI braucht ihre Hilfe

30.03.2011 um 19:51
Ich finde das Verhältnis von Klein- zu Großbuchstaben interessant. Ich habe die Vermutung, dass klein zu groß und umgekehrt gemacht werden muss.
Also die Wörter defakto auch innerlich komplett zerstückelt worden.


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30.03.2011 um 19:51
@HolyFighter

Ja mache das mit meinem Lebensgefährten zusammen.


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30.03.2011 um 19:52
@katharsio_o

Du kannst Dich an das FBI in USA wenden, oder an jede US Botschaft, falls Du eine Lösung hast.


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30.03.2011 um 19:52
@DieRoteZora
Der Name des Verstorbenen klingt meiner Meinung nach schon sehr englisch.

Bei solchen Texten wird es oft so gemacht, dass z.B. das T eigentlich z.8. ein R ist. Die Buchstaben werden immer durch den zweitnaechsten ersetzt. Es ist UNMOEGLICH solche Texte zu knacken.


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30.03.2011 um 19:54
@Wolfshaag

Alles klar ;)


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30.03.2011 um 19:54
Das Problem ist hier aber nicht vorhanden. Erstens denke ich nicht, dass das Opfer den Text geschrieben hat und zweitens soll ein verschlüsselter Text auch entziffert werden können. Sonst gibt es keinen Grund ihn zu hinterlassen.


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30.03.2011 um 19:56
@HolyFighter
Ich wuerde mal vermuten, dass es sich hierbei um irgendwelche Gedldlager oder aehnliches handelt und dieser Text die Wegbeschreibung ist.

Weiss man denn, ob er diesen Text verfasst hat?


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30.03.2011 um 19:57
Wer sagt, dass er ihn absichtlich hinterlassen hat, genauso gut kann es sich um etwas handeln, was nur für ihn wichtig war und dessen Bedeutung er verschleiern wollte, z.B. seine Wettquoten.


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30.03.2011 um 19:57
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:Man bräuchte eine Art Matrix, in der man die Häufigkeit jedes einzelnen Buchstabens aufführt, dann soweit möglich müsste man die Position der Buchstaben in den einzelnen Buchstabengruppen kenntlich machen, anschließend kann man Buchstaben, wie auf einer Rolleliste ersetzen
An sich eine gute Methode. Nur ´wenn das FBI sowas nicht knackt, dann ist das mindestens eine zweistellige Viginere-Verschlüsselung. Und die kann man letztendlich nur mit dem Codewort entziffern.


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30.03.2011 um 19:57
Wobei einfache "Ersetzungen" also z.b. T = R sich lösen lassen. Schwer wird das ganze, wenn diese Ersetzungen mehrfach ersetzt werden (z.b. T = R = V = O) und dann womöglich noch von vorne nach hinten.

Aus der Kleinschreibung kann ich nun ncihts lesen. Das einzige was mir auffiel, ist, dass eben das "M" immer nur klein geschrieben ist.


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30.03.2011 um 19:57
@meteora
Irgendwie verstehe ich den Kommentar nicht ganz.


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30.03.2011 um 20:02
@HolyFighter
Hallo koennte auch Jcnnq heissen. Die Buchstaben werden versetzt.


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30.03.2011 um 20:02
Vorraussetzung um hier überhaupt etwas zu lösen ist nen Sprechen der Sprache in der dieses geschrieben wurde als Muttersprache


*****

VO224U5537UNGUMHI32B32H4UP737W45U153NI57N3N5P23CH3ND325P24CH3IND32DI3535G35CH2I3B3NWU2D3415MU77325P24CH3

*****


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30.03.2011 um 20:03
@tom.1st
Meine Rede. Ein amerikanisch klingender Name sagt nichts über die Herkunft des Schreibers aus. Könnte auch ein Deckname oder ein Pseudonym sein.


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30.03.2011 um 20:05
@DieRoteZora


Und wie schwer und mit was dies letzlich kodiert wurde ist fast unmöglich heruaszufinden. Da hat höchstens jemand ne Möglichkeit zu der das Opfer besser kannte.

http://www2.vobs.at/hs-hasenfeld/schueler/Lustiges/geheimschrift.htm (Archiv-Version vom 16.11.2010)


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30.03.2011 um 20:07
Bis heute ist ja auch noch ungeklaert, was die Buchstaben im Mordfall Yogtze heissen.
YOGTZE, diese Buchstaben konnten bis heute nicht entschluesselt werden.
@DieRoteZora
Nein, das war sein richtiger Name. Kein Pseudonym.


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30.03.2011 um 20:08
Beim FBI sitzen in der Krypto-Abteilung ja sicher auch keine Trottel, sondern ausgebildetes Personal mit leistungfähigen Programmen und Rechnern. Worauf ich hinaus will ist, dass der Code wahrscheinlich unlogisch ist und somit nur durch den Verfasser oder nahen Bekannten zu knacken. Na ja, oder jemand hat einen Geistesblitz und denkt zufällig wie der Typ.


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30.03.2011 um 20:09
@tom.1st

Deswegen gelten Verschlüsselungen ja eben auch als sehr sicher.
Gutes Beispiel.


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30.03.2011 um 20:09
@meteora
Zitat von meteorameteora schrieb:Nein, das war sein richtiger Name. Kein Pseudonym.
Trotzdem sagt ein Name nichts über seine Herkunft und seine Sprachkenntnisse aus.


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30.03.2011 um 20:11
@DieRoteZora
Das nicht, aber da er US-Amerikaner war, duerfte es wohl englisch sein.
Muss natuerlich aber nicht so sein.


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