Mord an Wissenschaftlerin Suzanne Eaton
11.07.2019 um 07:06Die renommierte Wissenschaftlerin des Mac-Planck-Instituts für molekulare Zellbiologie und Genetik in Dresden wurde am Montag Abend tot in einer Höhle aufgefunden:
Die gebürtige US-Amerikanerin Suzanne Eaton hatte an einem Expertentreffen in der kleinen Hafenstadt Kolymbari teilgenommen und war am 4. Juli zu einem Ausflug aufgebrochen, von dem sie nicht wieder zurückkehrte. Wanderer fanden die Leiche in einer kleinen Grotte nahe der Ortschaft Maleme, rund zehn Kilometer von Kolymbari entfernt.
Die Grotte war während des Zweiten Weltkriegs von der deutschen Wehrmacht zu einer Art Depot für Munition und Waffen ausgebaut worden, die die Insel damals besetzt hatte. Die Tunnel darin glichen einem Labyrinth, berichteten Augenzeugen im Rundfunk.
Vor der Leiche wurde eine Holzpalette gefunden, hiess es aus Polizeikreisen. Dies deute möglicherweise auf einen Versuch hin, die Leiche zu verstecken. Laut anderen Berichten könnte die Frau in einen Schacht gefallen oder hineingeworfen worden sein, der zur Belüftung für dieses Munitionsdepot gedient haben soll.
Eaton stammte aus Oakland im amerikanischen Gliedstaat Kalifornien. Sie hatte im Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik (MPI-CBG) in Dresden gearbeitet. Im Gründungsjahr des Instituts kam sie nach Dresden, wo ihr Mann einer der Direktoren ist. Mit ihrem Team forschte sie an Fruchtfliegen, wie Zellen miteinander kommunizieren, um Gewebe einer bestimmten Grösse und Form zu bilden.
https://www.google.de/amp/s/www.nzz.ch/amp/panorama/tod-von-forscherin-auf-kreta-hinweise-auf-verbrechen-mehren-sich-ld.1495199
Nach dem Tod der Dresdner Wissenschaftlerin Suzanne Eaton auf Kreta mehren sich die Hinweise, dass sie einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen sein könnte. Nach Angaben ihrer Forschungseinrichtung laufen auf der griechischen Insel nun Mordermittlungen. „Auf Kreta hat die Polizei Ermittlungen wegen Mordes eingeleitet und umfassende Maßnahmen ergriffen, um die verantwortliche(n) Person(en) zur Rechenschaft zu ziehen“, heißt es in einer Mitteilung des Max-Planck-Instituts für molekulare Zellbiologie und Genetik in Dresden vom Mittwochabend.
übereinstimmenden griechischen Medienberichten zufolge könnte die 59-Jährige erstickt worden sein. Sie beriefen sich auf die Untersuchung zweier Gerichtsmediziner, wonach dem Opfer etwas auf Mund und Nase gedrückt worden sein müsse. Wie das Nachrichtenportal der Zeitung „Protothema“ berichtete, hatten die Gerichtsmediziner nach einer ersten Obduktion keine Wunden entdeckt, die durch Schüsse oder Stiche entstanden sein könnten. Aus diesem Grund seien weitere Untersuchungen notwendig gewesen.
https://www.google.de/amp/s/m.dnn.de/amp/news/Dresden/Lokales/Tote-Dresdner-Wissenschaftlerin-Suzanne-Eaton-auf-Kreta-Immer-mehr-Hinweise-auf-Verbrechen
Was kann hier passiert sein?
10 km weit entfernt vom Tagungsort erscheint mir zu weit entfernt um zum Joggen in der Pause und bei 30 Grad zu machen.
Ein vertuschter Unfall erscheint eher unwahrscheinlich wenn die Leiche äußerlich unversehrt war.
Wer konnte Interesse haben sie zu ermorden?
Die gebürtige US-Amerikanerin Suzanne Eaton hatte an einem Expertentreffen in der kleinen Hafenstadt Kolymbari teilgenommen und war am 4. Juli zu einem Ausflug aufgebrochen, von dem sie nicht wieder zurückkehrte. Wanderer fanden die Leiche in einer kleinen Grotte nahe der Ortschaft Maleme, rund zehn Kilometer von Kolymbari entfernt.
Die Grotte war während des Zweiten Weltkriegs von der deutschen Wehrmacht zu einer Art Depot für Munition und Waffen ausgebaut worden, die die Insel damals besetzt hatte. Die Tunnel darin glichen einem Labyrinth, berichteten Augenzeugen im Rundfunk.
Vor der Leiche wurde eine Holzpalette gefunden, hiess es aus Polizeikreisen. Dies deute möglicherweise auf einen Versuch hin, die Leiche zu verstecken. Laut anderen Berichten könnte die Frau in einen Schacht gefallen oder hineingeworfen worden sein, der zur Belüftung für dieses Munitionsdepot gedient haben soll.
Eaton stammte aus Oakland im amerikanischen Gliedstaat Kalifornien. Sie hatte im Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik (MPI-CBG) in Dresden gearbeitet. Im Gründungsjahr des Instituts kam sie nach Dresden, wo ihr Mann einer der Direktoren ist. Mit ihrem Team forschte sie an Fruchtfliegen, wie Zellen miteinander kommunizieren, um Gewebe einer bestimmten Grösse und Form zu bilden.
https://www.google.de/amp/s/www.nzz.ch/amp/panorama/tod-von-forscherin-auf-kreta-hinweise-auf-verbrechen-mehren-sich-ld.1495199
Nach dem Tod der Dresdner Wissenschaftlerin Suzanne Eaton auf Kreta mehren sich die Hinweise, dass sie einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen sein könnte. Nach Angaben ihrer Forschungseinrichtung laufen auf der griechischen Insel nun Mordermittlungen. „Auf Kreta hat die Polizei Ermittlungen wegen Mordes eingeleitet und umfassende Maßnahmen ergriffen, um die verantwortliche(n) Person(en) zur Rechenschaft zu ziehen“, heißt es in einer Mitteilung des Max-Planck-Instituts für molekulare Zellbiologie und Genetik in Dresden vom Mittwochabend.
übereinstimmenden griechischen Medienberichten zufolge könnte die 59-Jährige erstickt worden sein. Sie beriefen sich auf die Untersuchung zweier Gerichtsmediziner, wonach dem Opfer etwas auf Mund und Nase gedrückt worden sein müsse. Wie das Nachrichtenportal der Zeitung „Protothema“ berichtete, hatten die Gerichtsmediziner nach einer ersten Obduktion keine Wunden entdeckt, die durch Schüsse oder Stiche entstanden sein könnten. Aus diesem Grund seien weitere Untersuchungen notwendig gewesen.
https://www.google.de/amp/s/m.dnn.de/amp/news/Dresden/Lokales/Tote-Dresdner-Wissenschaftlerin-Suzanne-Eaton-auf-Kreta-Immer-mehr-Hinweise-auf-Verbrechen
Was kann hier passiert sein?
10 km weit entfernt vom Tagungsort erscheint mir zu weit entfernt um zum Joggen in der Pause und bei 30 Grad zu machen.
Ein vertuschter Unfall erscheint eher unwahrscheinlich wenn die Leiche äußerlich unversehrt war.
Wer konnte Interesse haben sie zu ermorden?