Ein gewisser Doktor Anton Padalka soll an einer russischen Expedition zu einem unterirdischen See in der Arktis teilgenommen haben. Die Wissenschaftler hatten dort ein schreckliches Seemonster namens „Organismus 46-B“ entdeckt.
 Schon am ersten Tag sei die Expedition auf einen Riesentintenfisch mit 14 Armen gestoßen. Die Kreatur zerstörte durch seine mysteriösen fähigkeiten das Radio des Teams, zitiert Joey Millar, der Autor des Artikels, den russischen Wissenschaftler. Seine Opfer könne der Killerkrake durch ein Gift von fast 50 Meter Entfernung aus paralysieren.
Zudem verfüge das Monstrum auch über die Fähigkeit, seine Gestalt zu verändern um sich zu verstecken. Der Riesentintenfisch habe sich in die Gestalt eines Tauchers transformiert, um die Forscher in einen Hinterhalt zu locken. Die Tentakel des Leviathans können auch Stunden, nachdem sie vom Körper abgehackt wurden, Menschen angreifen und erwürgen.

 
Der Killerkrake habe zudem zwei russische Wissenschaftler getötet.
Trotz dieser schier unüberwindbaren Hürden sei es den Forscher nach fünf Tagen jedoch gelungen, das Ungeheuer zu fangen. Russische Beamte hätten das Tier aber sichergestellt und den Vorfall verschwiegen. Nachdem Dr. Padalka herausgefunden habe, dass Putin das Seemonster als Waffe einsetzten möchte, sei er aus Russland geflohen.
„Einige Tintenfische legen 200.000 Eier. Stellen Sie sich vor, sie würden in Seen in Nordamerika ausgestreut“