Merkwürdig
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2017
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Tote Frau in Offenburg gibt Rätsel auf
05.05.2017 um 17:50OFFENBURG: TOTE IM WALD GIBT RÄTSEL AUF
Wird hier etwas vertuscht?
Ein rätselhaftes Geschehen hat sich am 01. Mai in Zell-Weierbach, einem Ortsteil von Offenburg (Baden) abgespielt.
Spaziergänger, die im Wald unterwegs waren, hörten Schreie einer Frau und fanden diese dann schwer verletzt und dem Vernehmen nach bewusstlos am Rande eines Waldweges.
Über die Art der Verletzungen verlautete zunächst lediglich, dass es keine Schussverletzungen seien.
Beim Eintreffen der alarmierten Rettungskräfte war die Frau bereits verstorben.
In einer ersten Stellungnahme ließ die Polizei verlauten, daß „Anhaltspunkte für einen nicht natürlichen Tod vorlagen“, aber es sei auch möglich „dass sich die Frau die Verletzungen selbst zugefügt habe“.
Willi Wunsch, der Ortsvorsteher von Zell-Weierbach sagte : „Es kursieren viele Gerüchte. Wir hoffen jetzt, dass es zumindest kein Gewaltverbrechen war. Sonst hätten die Menschen Angst.“
Die örtliche Presse berichtet, dass nach dem Geschehen ein Hubschrauber gekreist sei.
Suchte man also nach einem Täter ?
Anmerkung des Verfassers: Das Bilden einer SOKO schloss die Polizei einen Tag nach dem Ereignis aus. (!!)
Im Laufe des Dienstag ließ die Polizei erneut verlauten, dass es sich „um einen Suizid handeln könnte“ und www.bo.de (Offenburger Tageblatt) schreibt: „Es scheine sich abzuzeichnen, dass sich die Mitte 40-Jährige aus der westlichen Ortenau die Verletzungen selbst zugeführt habe“ und vermeldet weiter, dass eine für Mittwoch geplante Obduktion Klarheit bringen solle.
Anmerkung des Verfassers: Ich zweifle kaum daran, dass die Obduktion die Suizid-These „bestätigen“ wird.
Dem aufmerksamen Beobachter stellen sich ein paar Fragen:
1) Ist es realistisch, anzunehmen, dass eine Frau zum Zwecke der Selbsttötung sich schwere, äußere und innere Verletzungen zufügt, statt eine „sanftere Methode“ zu wählen ?
2) Sollte dies so gewesen sein, müsste es sich vermutlich um eine Stichwaffe (Messer o.ä.) gehandelt haben, da es wohl schwierig sein dürfte, sich selbst zu erschlagen.
3) Einen solchen Gegenstand müsste man dann neben der Leiche gefunden haben, da eine derart verletzte Person wohl kaum die Kraft oder einen Grund haben dürfte, den Gegenstand weit in den Wald zu schleudern. Bisher war von einen solchen Fund nichts zu hören. Vielleicht holt das die Polizei ja noch nach.
4) Gibt es Spaziergänger, die die Frau bei ihrem Waldspaziergang gesehen haben?
War sie alleine untzerwegs oder in Begleitung?
5) WIRD HIER EIN GANZ ANDERES TATGESCHEHEN VERTUSCHT ?
http://www.bo.de/lokales/offenburg/tote-frau-im-wald-bei-zell-weierbach-aufgefunden
http://www.bo.de/lokales/ortenau/polizei-bildet-keine-soko-im-fall-der-toten-frau
Update:
Offenburger Tageblatt, 03.05.2017
Im Fall der am Montag im Wald bei Zell-Weierbach gestorbenen Frau haben sich nach Polizeiangaben die Hinweise auf einen Suizid verdichtet. Eheleute aus Bohlsbach haben die Frau gefunden. Im Gespräch mit der Mittelbadischen Presse berichten sie, wie sie den Schock verarbeiten.Das Ehepaar Roland und Angelika Dinger aus Offenburg-Bohlsbach hat die Ortenauerin Mitte 40 oberhalb des Barfußpfads, einem beliebten Wanderweg in der Gegend, gefunden.
Update: 05.05.2017
Das Offenburger Tageblatt schreibt:
http://www.bo.de/lokales/ortenau/tote-frau-im-wald-obduktion-bestaetigt-selbsttoetung (Archiv-Version vom 08.05.2017)
Die am Montag im Wald bei Zell-Weierbach gestorbene Frau hat sich ihre tödlichen Verletzungen selbst zugeführt. Das bestätigte die Obduktion der Leiche.
Nachdem am Montag eine Frau in einem Waldstück bei Zell-Weierbach ums Leben kam, steht nach der Obduktion von Mittwoch fest, dass sich die 47-Jährige ihre tödlichen Verletzungen selbst zugeführt hat. Das bestätigt die Polizei in einer Pressemitteilung von Donnerstag.
Die Rechtsmedizin in Freiburg habe damit die Ermittlungsergebnisse der Offenburger Polizei bestätigt. Es gebe keine Anhaltspunkte für ein Fremdverschulden, heißt es.
Messer bei der Leiche gefunden
Weiter teilt die Polizei mit, dass die verstorbene Frau aus dem Kehler Raum stammt. Die 47-Jährige war am Montagmittag mit Stichverletzungen im Bereich des Oberkörpers aufgefunden worden und kurz darauf am Fundort verstorben.
Bei der Bergung der Leiche konnte auch das verwendete Messer aufgefunden werden, informiert die Polizei.
Wird hier etwas vertuscht?
Ein rätselhaftes Geschehen hat sich am 01. Mai in Zell-Weierbach, einem Ortsteil von Offenburg (Baden) abgespielt.
Spaziergänger, die im Wald unterwegs waren, hörten Schreie einer Frau und fanden diese dann schwer verletzt und dem Vernehmen nach bewusstlos am Rande eines Waldweges.
Über die Art der Verletzungen verlautete zunächst lediglich, dass es keine Schussverletzungen seien.
Beim Eintreffen der alarmierten Rettungskräfte war die Frau bereits verstorben.
In einer ersten Stellungnahme ließ die Polizei verlauten, daß „Anhaltspunkte für einen nicht natürlichen Tod vorlagen“, aber es sei auch möglich „dass sich die Frau die Verletzungen selbst zugefügt habe“.
Willi Wunsch, der Ortsvorsteher von Zell-Weierbach sagte : „Es kursieren viele Gerüchte. Wir hoffen jetzt, dass es zumindest kein Gewaltverbrechen war. Sonst hätten die Menschen Angst.“
Die örtliche Presse berichtet, dass nach dem Geschehen ein Hubschrauber gekreist sei.
Suchte man also nach einem Täter ?
Anmerkung des Verfassers: Das Bilden einer SOKO schloss die Polizei einen Tag nach dem Ereignis aus. (!!)
Im Laufe des Dienstag ließ die Polizei erneut verlauten, dass es sich „um einen Suizid handeln könnte“ und www.bo.de (Offenburger Tageblatt) schreibt: „Es scheine sich abzuzeichnen, dass sich die Mitte 40-Jährige aus der westlichen Ortenau die Verletzungen selbst zugeführt habe“ und vermeldet weiter, dass eine für Mittwoch geplante Obduktion Klarheit bringen solle.
Anmerkung des Verfassers: Ich zweifle kaum daran, dass die Obduktion die Suizid-These „bestätigen“ wird.
Dem aufmerksamen Beobachter stellen sich ein paar Fragen:
1) Ist es realistisch, anzunehmen, dass eine Frau zum Zwecke der Selbsttötung sich schwere, äußere und innere Verletzungen zufügt, statt eine „sanftere Methode“ zu wählen ?
2) Sollte dies so gewesen sein, müsste es sich vermutlich um eine Stichwaffe (Messer o.ä.) gehandelt haben, da es wohl schwierig sein dürfte, sich selbst zu erschlagen.
3) Einen solchen Gegenstand müsste man dann neben der Leiche gefunden haben, da eine derart verletzte Person wohl kaum die Kraft oder einen Grund haben dürfte, den Gegenstand weit in den Wald zu schleudern. Bisher war von einen solchen Fund nichts zu hören. Vielleicht holt das die Polizei ja noch nach.
4) Gibt es Spaziergänger, die die Frau bei ihrem Waldspaziergang gesehen haben?
War sie alleine untzerwegs oder in Begleitung?
5) WIRD HIER EIN GANZ ANDERES TATGESCHEHEN VERTUSCHT ?
http://www.bo.de/lokales/offenburg/tote-frau-im-wald-bei-zell-weierbach-aufgefunden
http://www.bo.de/lokales/ortenau/polizei-bildet-keine-soko-im-fall-der-toten-frau
Update:
Offenburger Tageblatt, 03.05.2017
Im Fall der am Montag im Wald bei Zell-Weierbach gestorbenen Frau haben sich nach Polizeiangaben die Hinweise auf einen Suizid verdichtet. Eheleute aus Bohlsbach haben die Frau gefunden. Im Gespräch mit der Mittelbadischen Presse berichten sie, wie sie den Schock verarbeiten.Das Ehepaar Roland und Angelika Dinger aus Offenburg-Bohlsbach hat die Ortenauerin Mitte 40 oberhalb des Barfußpfads, einem beliebten Wanderweg in der Gegend, gefunden.
Update: 05.05.2017
Das Offenburger Tageblatt schreibt:
http://www.bo.de/lokales/ortenau/tote-frau-im-wald-obduktion-bestaetigt-selbsttoetung (Archiv-Version vom 08.05.2017)
Die am Montag im Wald bei Zell-Weierbach gestorbene Frau hat sich ihre tödlichen Verletzungen selbst zugeführt. Das bestätigte die Obduktion der Leiche.
Nachdem am Montag eine Frau in einem Waldstück bei Zell-Weierbach ums Leben kam, steht nach der Obduktion von Mittwoch fest, dass sich die 47-Jährige ihre tödlichen Verletzungen selbst zugeführt hat. Das bestätigt die Polizei in einer Pressemitteilung von Donnerstag.
Die Rechtsmedizin in Freiburg habe damit die Ermittlungsergebnisse der Offenburger Polizei bestätigt. Es gebe keine Anhaltspunkte für ein Fremdverschulden, heißt es.
Messer bei der Leiche gefunden
Weiter teilt die Polizei mit, dass die verstorbene Frau aus dem Kehler Raum stammt. Die 47-Jährige war am Montagmittag mit Stichverletzungen im Bereich des Oberkörpers aufgefunden worden und kurz darauf am Fundort verstorben.
Bei der Bergung der Leiche konnte auch das verwendete Messer aufgefunden werden, informiert die Polizei.