darkpassion schrieb am 21.09.2016:Vor wenigen Tagen habe ich zu diesem Fall den ersten Artikel sowie danach die Folgeartikel gelesen.
Für mich ist da einfach einiges nicht stimmig. Am Anfang dachte ich an eine völlig intakte Familie. Zumindest klang es von Nachbarn so. Diese erwähnte gegenüber den Reportern, die Eltern hätten sich auseinandergelebt und wohnen nur 200m auseinander. Das Verhältnis der beiden soll sehr gut gewesen sein. Wenn ich nun aber die weiteren Details höre, passt das nette Verhältnisbild nicht. Ein spielsüchtiger Elternteil bringt immer einiges an Problemen in eine Familie. Dann ein Sohn der viel Pflege benötigt.
Da würde ich auch sagen , die räumliche Trennung hat ihn zu diesem Entschluss getrieben .
Das gibt es ja öfters, dass der eine Partner sich im Glauben wähnt , die Trennungsphase verläuft ohne Probleme , während der andere dies nur vorgespielt hat .
Könnte mir vorstellen , zuvor waren es andere Geldbeträge die abhanden kamen , die zur Trennung führten .
schneckesilke schrieb (Beitrag gelöscht): Er hat dieses Jahr lebenslänglich dafür bekommen und sich während allen Verhandlungstagen mit keiner Miene dazu geäußert.
Dann könnte der Thread ja umgenannt werden in " Mord an Frau und Sohn ''? Mutter und Sohn hört sich nach einem Fremdtäter an ?
@gruselich So sehe ich das auch. Für die Süchte wird alles getan ,damit diese ausgelebt werden können, ist man "volljährig" ,während es für das nahe Umfeld vernichtend sein kann .