auch auf t-online gibts grad einige "passfotos most wanted" zu sehen
http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_76823154/most-wanted-das-sind-europas-meistgesuchte-verbrecher.htmlTerror, Mord, Raub oder sexuelle Ausbeutung: erstmals hat Europol Fahndungsfotos und Steckbriefe der 45 meistgesuchten Verbrecher in Europa ins Internet gestellt. Der wohl berüchtigste Kandidat auf der Liste ist der mutmaßliche Paris-Attentäter Salah Abdeslam. In unserer Foto-Serie sehen Sie alle 45 Verbrecher, und was ihnen vorgeworfen wird.
Foto-Serie
(Quelle: Europol)
(Quelle: Europol)
(Quelle: Europol)
(Quelle: Europol)
(Quelle: Europol)
(Quelle: Europol)
(Quelle: Europol)
(Quelle: Europol)
(Quelle: Europol)
Die meistgesuchten Verbrecher Europas
Die gut 500 Millionen Einwohner der EU können sich dank der eumostwanted.eu an der Fahndung beteiligen. Auf der Seite können die Fahndungsfotos der Gesuchten angeklickt werden. Dann erscheint ihr Bild in Großformat sowie ein Steckbrief und eine Kurzzusammenfassung der Verbrechen, die sie begangen haben sollen.
Europaweite Initiative in 17 Sprachen
Es handele sich "um die erste europaweite Initiative, eine Fahndungsliste auf einer gemeinsamen Plattform zu veröffentlichen", erklärte die europäische Polizeibehörde Europol. Die in 17 Sprachen verfügbare Website solle die "Sicherheit erhöhen".
Top-Nachrichten
Laut türkischem Außenministerium: Russen-Jet verletzt erneut türkischen Luftraum. (Quelle: dpa)
Klare Worte der Kanzlerin: Menschen, die etwa aus Syrien oder dem Irak nach Deutschland gekommen sind, müssten nach Kriegsende wieder in ihre Heimat zurückkehren. (Quelle: AP/dpa)
Griechenland in Aufruhr: Bürger lassen Tsipras keine Atempause. (Quelle: imago/ZUMA-Press)
Flüchtlingskrise: EU-Kommission unterstützt Schäubles Benzinsteuer-Idee. (Quelle: AP/dpa)
"Spiegel": Russland steckt hinter Cyberattacke auf Bundestag. (Quelle: dpa)
Die gut 500 Millionen Einwohner der EU können sich dank einer neuen Europol-Website an der Fahndung nach den meistgesuchten Verbrechern und Terrorverdächtigen aus den teilnehmenden Ländern beteiligen. (Quelle: Europol)
Drei Milliarden sind nicht genug: Türkei fordert von EU mehr Geld für Flüchtlinge. (Quelle: AP/dpa)
Flüchtlinge: Petry will deutsche Grenzen mit Waffengewalt schützen. (Quelle: Reuters)
Westliche Militärmächte bereiten vorsorglich einen Militäreinsatz in Libyen vor. Er gilt dem Islamischen Staat, der in Richtung von Ölgebieten vorrücken könnte. (Quelle: AP/dpa)
Unsere wichtigsten Themen
Während Abdeslams Foto der EU-Öffentlichkeit inzwischen weitgehend bekannt ist, stehen auf der "Most Wanted"-Liste von Europol auch viele völlig unbekannte Verbrecher. So wird etwa ein 63-jähriger rumänische Yoga-Lehrer gesucht, dem Kindesmissbrauch und Kinderpornografie vorgeworfen werden.
Es winken hohe Belohnungen
Eine prominentere Figur ist der italienische Mafiaboss Matteo Messina Denaro. Der Anführer der sizilianischen Cosa Nostra, dem unter anderem Mord und schwere Körperverletzung zur Last gelegt werden, ist seit vielen Jahren flüchtig - nach ihm wird mit einem Schwarzweißfoto gefahndet.
Wer die österreichische Polizei auf die Fährte von Hime Lufaj aus dem Kosovo führt, der einen Polizisten ermordet haben soll, kann mit einer Belohnung von 10.000 Euro rechnen.
Erstellt wurde die Seite vom Polizeinetzwerk Enfast, in dem die europäischen Zielfahnder zusammengeschlossen sind, mit Unterstützung von Europol. Die Polizei jedes Teilnehmerlands kann ihre meistgesuchten Verdächtigen auf die Seite stellen.