Rick_Blaine
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Hat Vater seine eigene Tochter (25) umgebracht?
22.01.2016 um 10:46Und noch ein Mordfall erschüttert die idyllische Schweiz. Hat der eigene Vater seine Tochter umgebracht? Die Behörden denken offensichtlich, er hat etwas mit der Tat zu tun, denn er sitzt in Untersuchungshaft. Ausserdem wird spekuliert, die Frau sei sexuell missbraucht worden. Ein weiterer Mann ist in Haft. Das Opfer wohnte und arbeitete in Deutschland.
Dieser Fall hat gute Aussicht, besonders tragisch zu sein.
http://www.blick.ch/news/schweiz/ostschweiz/wurde-sie-zuvor-sexuell-missbraucht-frau-25-in-wagenhausen-getoetet-vater-in-haft-id4591322.html
http://www.focus.de/regional/baden-wuerttemberg/ermittlung-gegen-zwei-maenner-25-jaehrige-in-der-schweiz-getoetet-womoeglich-vom-vater_id_5229689.html
Dieser Fall hat gute Aussicht, besonders tragisch zu sein.
http://www.blick.ch/news/schweiz/ostschweiz/wurde-sie-zuvor-sexuell-missbraucht-frau-25-in-wagenhausen-getoetet-vater-in-haft-id4591322.html
http://www.focus.de/regional/baden-wuerttemberg/ermittlung-gegen-zwei-maenner-25-jaehrige-in-der-schweiz-getoetet-womoeglich-vom-vater_id_5229689.html
Eine 25-Jährige Frau aus Wilhelmsdorf (D) ist im thurgauischen Wagenhausen einem Verbrechen zum Opfer gefallen. Sie hatte Freunden erzählt, dass sie in der Schweiz Silvester feiere, war aber am 4. Januar nicht an ihren Arbeitsort zurückgekehrt.
Der Vater des Opfers (48) und ein weiterer Mann (37) sitzen in Untersuchungshaft. Sie stehen im Verdacht, die junge Frau am 2. Januar dieses Jahres in der Wohnung des 37-Jährigen in Wagenhausen vorsätzlich getötet zu haben.
Wagenhausen liegt gegenüber Stein am Rhein.
Einer der Beschuldigten hatte offenbar den Rettungsdienst verständigt, der wiederum die Polizei an den Tatort rief. Laut einem Bericht des «Südkurier» wurde die Öffentlichkeit bisher aus ermittlungstaktischen Gründen nicht informiert.
Die junge Frau hatte seit 2010 als Küchenhilfe in einer sozialen Einrichtung in Wilhelmsdorf gearbeitet. Bei ehemaligen Mitarbeitern sitzt der Schock tief – wohl auch, weil auch Wochen nach der Bluttat noch immer keine Einzelheiten über das Geschehen bekannt sind. «Sie war ein ganz liebes, nettes Mädel», wird eine Arbeitskollegin im «Südkurier» zitiert.
Über die Todesart schweigen sich die Ermittlungsbehörden aus. Nach bisherigen Erkenntnissen kann nicht ausgeschlossen werden, dass das Opfer sexuell missbraucht wurde.
Die Ermittlungen werden von der Staatsanwaltschaft Kreuzlingen und der Kriminalpolizei Thurgau in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Ravensburg geführt.