latte3 schrieb: Grob gesehen sind ja so viele Fälle mit gleichen oder sehr Ähnlichen Ablauf.
Man sollte sich nicht nur sich auf den Ablauf des Verbrechens konzentrieren ,sondern was der Täter bezwecken will damit, nämlich meistens geht es um den Wunsch nach einer Beziehung mit dem Opfer, dass dieses ablehnt....
Bei Tanja Mühlinghaus war das im Vorfeld nicht so schnell erkenntlich.....hatte sie nicht Stress mit der Mutter, dass der Täter noch ausgenutzt hatte ?
Doch bei Frauke Liebs denke ich immer mehr an einen nahen Bekannten, der auch ihren damaligen Beziehungsstatus kannte, dass sie zwar noch mit dem Exfreund zusammen wohnte, aber eigentlich "frei " war, der sie schon länger im Auge hatte , beobachtet hatte, sie damals deshalb auch abfangen konnte.....
Bei diesen Tätern handelt es sich eher um Männer, die sich eine "starke Frau " wünschen und aus ihrem eigenem wirklichen Leben ein Geheimnis machen , nicht mit offenen Karten spielen, möglichst noch verdeckt sich noch eine Krankenschwester wünschen .....
In der Crime -Ausgabe Nr. 6 habe ich von dem Fall Anna Hellwege gelesen , auch eine ganz typische Tragödie, die keine Trennung duldete, er ihr kein eigenständiges Leben gönnte, weil für Wiliam ein selbständiges Leben nicht realisierbar war.....
https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=10&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwilw7KxrrbMAhWlIcAKHSx4A-UQFghKMAk&url=http%3A%2F%2Fwww.abendblatt.de%2Fhamburg%2Fvon-mensch-zu-mensch%2Farticle107335631%2FUnsere-Anna-lebt-in-ihrer-Stiftung-weiter.html&usg=AFQjCNE-IZMpPNbAmD4gLVL1kL3OP0dQzQ&sig2=1YRTjoOZYzl7P3kT-tVeCg