@FörsterSchratt FörsterSchratt schrieb:Also falls du Shopenhauers Einordnung der Güter kennst, wüsstest du, dass unendlich viel heutzutage unter "2.) unnatürliche und unnütze Güter" gehört. (ich hoffe so wars korrekt)
Und? Falls es ein Argument war, muss es mir entgangen sein. Was hat das damit zu tun, dass das, worum es hier geht, sehr wohl eine nützliche Sache ist?
Wenn wir schon bei Schopenhauer sind, wirst Du sicherlich wissen, dass das, was Du gerade betreibst, als eristische Dialektik bezeichnet wird, genauer führst Du hier eine nette Kombination von
argumentum ad verecundiam und einem
Argumentum ad personam an.
Kurz und gut: Wenn Du etwas zum Thema zu sagen hast, schieß los, wenn nicht, lass es bleiben. Griffe in die rhetorische Trickkiste sind nicht nur unethisch und billig, sie sind bei mir auch völlig zwecklos.